Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Grau   30

Grau waren die Wolken, grau war der Himmel, selbst die Gesichter der Menschen schienen zu konkurrieren mit diesem Grau. Es war soviel grau, dass ich Angst bekomme, selbst so grau zu sein, bedeutungslos- nichtig- das ist, was grau für mich ist- und j

   Engel? [Gedanken]   19

Es regnet... Der Himmel weint Tränen...

Ich sitze hier und überlege, ob es wohl Engel gibt...
Mit Sicherheit...
In jedem Menschen steckt einer...

   Back of Bourke   255

Sie ging den schmalen Waldweg entlang und blickte sich etwas verwirrt um. Sie fragte sich, ob sie hier vielleicht schon einmal war - wohlmöglich? Vielleicht hatte sie diesen Weg auch irgendwo im TV gesehen. Ausschließen wollte sie diese Ve

   Such Dich doch   11

Meine Großmutter wollte mir in meiner Jugendzeit immer vor Augen führen, wie wichtig es sei, später einmal viel Geld zu verdienen. Damals habe ich sie verstanden. Ich habe ihr zugestimmt. Und ich war tatsächlich von Ihrer Aussage

   Oleg   41

2002 im Monat April. Ostern war vorbei und Oleg war nach Schwerin gekommen.
Nervenklinik, Jugendneuropsychiatrie, Station 23, 2-Bettzimmer.
Oleg war 12 Jahre alt und hatte eine Chromosomabnomalie, also das Downsyndrom.

   ohne netz und doppelten boden   22

„ich liebe dich“ murmelt er leise und nimmt ihre hand. sie schläft schon und es fällt ihm leicht die worte auszusprechen, weil er genau weiß, dass sie sie nicht hört. bloß nicht zu fest binden, bloß nicht zugeben, das

   Ausserhalb der Illusion   7

Leise Musik spielt.
Sanft, fast zärtlich, durchschwebt sie den Raum.
Leises Geflüster aus jeder Ecke.
Lächeln.
Ab und zu unterbricht das klirren eines Glases,das immerwährende summen der Stimmen.
Eine Dame streckt graziö

   Sonnenstrahlen   25

Ich glaube nicht an Gott, ich glaube nicht an Schicksal, an Glück oder Unglück, ich glaube nicht an Vorbestimmung, Wiedergeburt, Buddah, chinesische Glückskekse oder UFOs. Ich glaube an gar nichts. Und nicht mal das kann ich sagen, weil dieser Satz e

   MomenteN   38

Wie ein Schein untrübsamer Tränen, die aus den Augen derer fließen, die trostlos sind in ihrem Denken, das Gefühl zu erleben, geliebt zu werden. Unheimlich scheint der Zwang, mit dem der dichte Nebel die Bergwipfel umgibt. Und doch stechen sie heraus

   Plotanische Liebe   26

Hui, meine natürlich "platonische Liebe".
Erst einmal wollen wir kurz schauen, warum denn gerade Platon für den Begriff der Liebe ohne Sex herhalten muss!!
Nun, Platon lebte vor langer Zeit als Philosoph ...

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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