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Symphonie der Dunkelheit
Sebastian Fulland, 13. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
»Nummer 3-4-6-2, bitte eintreten. «
Martin rutschte nervös auf seinem Sessel hin und her, von links nach rechts, von rechts nach links. Er selbst schien vergessen zu haben wie er in die Sache reingeraten
Schizophren
Regenwolke, 13. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Es ist ein wunderschöner Frühlingstag. Der erste nach langen Wochen in denen der Regen und die Düsternis regierten. Die Sonne wärmt mich und spiegelt sich in den vielen Pfützen, die sie versucht zu beseitigen.
Endlich wieder Krieg!
Regenwolke, 12. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Wenn die Menschen trotz der Religionen so schlecht sind,
wie würde es ohne sie sein?
(Benjamin Franklin)
Viele Freunde habe ich nicht.
Aber einen.
Einen großen.
Hier bei Opi
Mandala, 10. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Liebe Mutti, Liebe Sista...
Habt keine Angst um mich, ich bin jetzt bei Opi. Opi ist sehr nett zu mir, und er schaukelt mich jeden Abend in den Schlaf.
der sog in die vergangenheit
Mandala, 9. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich surfe durchs Internet... In Suchmaschinen suche ich nach Begriffen wie Tod, Blut, Hass usw. Meine Augen werden größer, wenn ich auf die Seiten klicke. Schwarzer Hintergrund, ruhige Musik, weiße Schrift, angsterfüllte Bilder.
Lieber Gott
Mandala, 8. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Hallo Lieber Gott,
ich bin ein junges Mädchen, dass dich Gedanken über die Welt und besonders über das Leben macht.
Wie Du bestimmt mitbekommen hast, habe ich eine schwere Zeit hinter mir.
Ein Engel in letzter Minute
Mandala, 3. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Marion war ein Mädchen, dass in ihrer Vergangenheit sehr viel Leid ertragen musste. Die Schmerzen aus der vergangenen Zeit kamen immer wieder hoch, wenn sie alleine war.
Die Maske
Mandala, 2. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Alle denken ich bin stark. Sagen dass sie mich bewundern und stolz sind, dass ich all meine Vergangenheit so gut verkraftet habe. Dass ich von meiner Sucht losgekommen bin, dass ich ein neues Leben angefangen habe.
Wie ein Käfer
Mandala, 1. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
...........wenn ich IHN mal zufällig sehe, und und ich auch nur in der Ferne seine Stimme höre läuft es mir kalt den Rücken runter. Es scheint als müsse ich mich übergeben.
echokammer des ichs
JaliscoB, 24. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
zu sagen was, geht nicht los – es rennt los, eine verfolgung der engen gedankengänge
hier gibt es kein entrinnen vor sich selbst, wohin man auch blickt, man sieht den eigenen körper
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...
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Sehr gut geschrieben und das haut so richtig in den Winterblous rein, den gewiss inzwischen jeder von uns mehr oder weniger stark hat. Und ich weiß auch , was du damit sagen willst. Trotzdem sei hier ...