Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Das weiße Kleid   12

Lange zog ich von einem Geschäft zum anderen. In Begleitung mit meiner Schwester, meiner Mutter und allen meinen Freundinnen.
Von einem Geschäft zum anderen.
Aber alle Brautmodenläden hatten nicht das was ich suchte.

   Ode an meine Eltern   18

Liebe Eltern,
folgenden Text möchte ich an euch richten, da ich euch etwas wichtiges zu sagen habe. Ich möchte diese Gelegenheit -und somit die letzten Tintentropfen meines Federhalters- nutzen, um mich bei euch zu bedanken. Ja, ich mö

   Die Sonne   44

Für Tanja - wegen einem deiner Spiele des Lichts ("Die Sonne 3")
Die Sonne ist etwas, das aus sich selbst heraus schön ist, etwas, das leuchtet ohne Grund, ohne Bedingung.
Ich kann sie nicht direkt ansehen, obwohl ich es mir

   Armselige Menschheit   30

"Seht ihr? Da, hinten, der weiße Streifen am Horizont!"
Die Menschen am Strand, teils bis zu den Knien im Wasser stehen, blicken ungläubig nach Westen übers Meer.

   Der kleine Gott   18

Schnecke. Es ist beinahe unmöglich, mir Deine Perspektive zu eigen zu machen.
Ich bemühe mich dennoch und beobachte Dich in Deiner unendlich bedächtigen Art der Fortbewegung. Du kriechst den Boden vor meinen Füßen entlang

   Können Schwäne fliegen?   23

Jegliches Zeitgefühl in mir schien verloren, irrte ich doch schon seit Ewigkeiten durch die kalten Wälder des einsamen Winters. Dem nächsten mir bekannten Wege oder wenigstens meine eigene Hand vor Augen zu erspähen gestaltete

   Irgendwo da unten   8

Die Welt ist nicht immer das, was sie zu sein scheint: Grausam, unerbittlich, einsam. Aber manchmal ist sie es doch.

Irgendwo da unten war ich, versteckt in Ritzen meiner Selbst.

   Hotel Karriere   20

Endlich, mein Triumphzug konnte beginnen. Meine Bewerbung auf die interne Stellenausschreibung für den Posten des Expansionsleiters Osteuropa musste ja auf offene Ohren stoßen.

   Stummes Mädchen   7

„Tut mir Leid, Herr Maier, aber sie kann Ihnen nicht antworten; sie ist stumm.“

Ich bin stumm, ja das bin ich.
Stumm. S-T-U-M-M. Fünf Buchstaben aneinandergereiht.
Und jetzt sitzen wir, Mama und ich

   Entzug   20

Ich wachte auf und mir war kalt. Trotzdem war ich schweißgebadet. Der Rollo war nicht ganz nach unten gelassen uns so warf die Straßenlampe ein Gitter aus orangenem Licht an die weiße Wand.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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