Opa Heinrich
Sommertänzerin, 29. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Opa Heinrich war früher auch einmal klein gewesen, auch wenn ich das nie glauben wollte. Er war ein Baby, wie jeder andere Mensch auch, wenn er auf die Welt kommt.
atletico-zimtstern, 6. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Satz „Lasciate ogni speranza, voi che entrate!“ („Lass alle Hoffnung fahren, die Ihr eingeht!“), der über dem Tor der Hölle stehe, könnte genau so gut über dem Eingang eines Ghettos geschrieben sein.
Das Ghetto von Lodz galt
Nach langer Zeit
Holger Kreische, 22. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Ein Morgen wie viele und doch ist es für ihn ein ganz anderer Tag. Er schaut voller Erwartungen in den Spiegel, sind die Augen frisch und ausgeschlafen? Heute muss alles schnell gehen...
Klare Säufergedanken
Sommertänzerin, 16. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lange sitze ich hier an ein und dem selben Tresen
und trinke einen Kurzen nach dem Anderen, bis mir der Pegel bis zu den Augen steht...
Schnell trinke ich das Gesöff aus dem schmalen Glas und werde langsam breit...
Gedanken fliessen durc
Mit Karl May im Tal der Könige
Heinz Albers, 12. September 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Unser Reisebus näherte sich dem Parkplatz am „Tal der Könige“, jener Nekropole, die seit Jahrtausenden die Gräber von Pharaonen und Königen bewahrt hat ...
Die Zugfahrt
Kerstin Monee, 4. September 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Wenn man vorhat mit seinen lieben kleinen eine Zugfahrt zu machen, sollte man doch gucken, wieviel und was die Kinder so mitnehmen. Die Kinder:Eric,Elisa und ich wollten meine Freundin in Heide an der Nordsee besuchen. Den Papa hatten wir zu Hause ge
Anna - Maria List, 2. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Nahe bei unserem Badeteich steht ein altes Haus, das steht schon so lange leer, dass ich mich nicht erinnern kann, es bewohnt gekannt zu haben. Wir sagen dazu nur „Das Geisterhaus“ weil es genau den Eindruck macht als wäre es eines. Das Dach ist
Freundinnen
Kajolee, 15. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Mitten in der Nacht klingelt das Telefon. Ich hasse es, wenn es nachts klingelt. Blitzschnell fallen mir alle möglichen Katastrophen ein und dann ist es oft nur ein ‚falsch verbunden’. Langsam hebe ich den Hörer an mein Ohr.
Als die Welt den Atem anhielt
Manfred ManfredJG, 6. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ungewohnt erscheint mir über die Gegenwart zu schreiben. Lieber schreibe ich über die Vergangenheit, die ist mir vertraut, ist ein Teil meines Lebens. Trotzdem kann ich nicht umhin, in der Gegenwart zu leben.
Großmutter
Amaya, 12. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich legte auf und saß da wie erstarrt. Konnte mich nicht bewegen, sogar das Atmen machte mir Mühe. Die Stimme .. die Worte die ich eben vernahm, wiederholten sich in meinen Gedanken, wieder und wieder. Doch ich spürte nichts, absolut
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