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lustbalsamierende verquickung
Robert Zobel, 30. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
halblaut sagst du nein
hinter vorgehaltener brust
die ich koste
gedanklich bist du jedoch
körperliebe
Robert Zobel, 17. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
damit du mir in meinem
kopf die ruhe lässt
muss ich jetzt mit dir
stöhnlaut sein
finn
Robert Zobel, 9. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
durch den kanal der mitte
hin zum fruchtbaren
getreidefelsen
führte ihn der weg ins
mittemeer
Lieber Finn
Robert Zobel, 5. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Lieber Finn,
Du bist jetzt genau 2 Jahre, 5 Monate und vier Tage alt und ich, Dein Papa, möchte Dir einmal einen kleinen Brief schreiben.
Zeit
Robert Zobel, 8. September 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zeronnene zeit
klebt an glattem stein
zäh am strassenrand
graue farbe
matt und unscheinbar
daneben eine pfütze
dunkles halb getrocknetes
blut
umrahmt von winzigen tropfen
suche funken
Robert Zobel, 29. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
was weh tut
ist der winter
in meinem herz
jetzt im sommer
der nicht fremdenfreundliche
Robert Zobel, 22. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
theodor rasiert sich seine
barthaare ganz akurat
manchmal ohne muster
aber meist mit
Die Tagräumerin
Robert Zobel, 15. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Johanna ist glücklich, aber darauf darf man sie nicht ansprechen. Das macht sie nämlich unglücklich. Sie findet, dass man das sehen und nicht erfragen muss. Außerdem pfeift sie ja auch
grenzland
Robert Zobel, 25. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
manchmal fühlt sich das
leben wie ein grenzland an
so wie irgendwie dazwischen
halb real und halb irrsinnig
Bisex und andere Erotik hinzielt zum Fest
Robert Zobel, 21. Dezember 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Meine Freundin und ich sind in sexuellen Angelegenheiten ständig zuhause und präsent weltoffen. Unser Bett ist sozusagen kein Vegetarier und unsere Körper keine Einbahnstraßen.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...