Marco Frohberger, 29. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Die Stille war wie ein Segen Gottes, nach dem Sturm, der alles durcheinander gebracht hatte. Der Wind hatte sich ohne Abschied verzogen und ein Laubmeer auf den Straßen hinterlassen, welches in bunten Farben leuchtete. Wie stille Botschafter ei
Marco Frohberger, 22. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Beißend kroch das Gefühl unaufhaltsam meinen Hals hinauf. Mein Herz pochte so stark wie eine ungeduldige Faust, die gegen eine verschlossene Türe schlägt. Meine Augen suchten, aber sie fanden nicht. Tränen trockneten auf mei
Marco Frohberger, 22. Januar 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 3
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Jeden Tag ist es dasselbe. Ich stehe morgens früh auf und quäle mich aus einem tiefen bequemen Schlaf, als wäre ich auf Wolken gebettet, die mich an einen Ort hinfort tragen, von dem ich immer geträumt habe. Still und verschollen,
Marco Frohberger, 3. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Es führt kein Weg zurück, alles hat hier begonnen, alles fand jetzt seinen Anfang. Es ist das Ende, das unser Ziel sein wird, das Ende eines Anfangs, welches unser Schicksal beschreibt. Es ist die Realität, die zum Traum wird und der A
Marco Frohberger, 2. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Wie ein Schein untrübsamer Tränen, die aus den Augen derer fließen, die trostlos sind in ihrem Denken, das Gefühl zu erleben, geliebt zu werden. Unheimlich scheint der Zwang, mit dem der dichte Nebel die Bergwipfel umgibt. Und doch stechen sie heraus
Marco Frohberger, 27. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Im Nichts sind die Dinge, die wir außen vor lassen, anders als man denken mag. So viele Gefühle sind damit verbunden und doch so wenig Ehrlichkeiten, dass man sie nahezu zu unterscheiden vergisst. Es mögen Tage vergehen, ohne auch nur Notiz von dem z
Marco Frohberger, 13. Dezember 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Es sind so viele Tage, so viele Jahre vergangen, dass man irgendwann aufhört zu zählen, weil alles um einen herum zu viel wird, zu groß und zu unübersichtlich, als das man darüber einen Überblick haben könnte. Tage wie dieser sind es, die mich nachde
Marco Frohberger, 12. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Angst hatte ich nicht. Eher Mitleid und Trauer zeichneten sich an meinem leblosen Körper ab, der brach auf dem kalten Boden lag. Ringsum stieg dunkler Rauch auf, der sich seinen Ausweg durch jene Gullydeckel suchte, die sich nahezu sternför
Marco Frohberger, 1. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Wenn ich meine Augen schließe, dann kann ich mich noch daran erinnern. Ganz deutlich sogar. Es ist wie eine Schmach, die mich befällt. So weit entfernt und doch spürbar nahe.
Marco Frohberger, 2. März 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Die Regentropfen trommelten gegen das Dachgeschossfenster und vertrieben für eine Weile die Stille in dem großen Haus. Die Stimmung war bedrückend, dunkle Wolken zogen am Firmament auf und legten alles in einen finsteren Schatten.
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