Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Marco Frohberger      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2001
Bei Webstories eingestellt: 13. Dezember 2001
Anzahl gesehen: 3513
Seiten: 7

-diese geschichte ist meiner Mutter gewidmet, die die Kraft hatte, einen Neuanfang zu wagen-



Es sind so viele Tage, so viele Jahre vergangen, dass man irgendwann aufhört zu zählen, weil alles um einen herum zu viel wird, zu groß und zu unübersichtlich, als das man darüber einen Überblick haben könnte. Tage wie dieser sind es, die mich nachdenklich, und einerseits auch traurig machen. Tage wie dieser, an denen nichts so ist, wie es einmal war.

Mein Name ist Ryan, tja, was gibt es noch mehr dazu zu sagen? Wenn ich abends in meinem Bett liege, im dunkeln, wo die Stille über die Nacht herrscht und der Mond über das tiefschwarze Firmament zieht wie ein Nomade, der sein Leben lang keinem Ziel auf dieser Welt sich ergibt, und ich die Augen schließe, wo ich allein bin, mit meinen Gedanken, mit meinen Gefühlen, mit all den Dingen, die mir weh tun, dann versuche ich alles zu vergessen, was einmal geschehen war. Wie die leblosen Schatten, die durch das Mondlicht an die Wand meines Zimmers geworfen werden, fühle ich mich dann. Leblos und allein, irgendwo in einer Welt, in der Gefühl, Leben oder Glücklichsein nicht mehr viel bedeutet. Tiefe Sehnsucht steckt in mir nach einer Tür, die mich in ein anderes Gleichgewicht bringt, in ein anderes Leben. In ein Leben, wo es keine Probleme und keine Menschen gibt, die einfach nicht glücklich sind. Aber wo gibt es das? Nur hier, wenn ich in meinem Bett liege, mit geschlossenen Augen, allein und wenn mir kalt ist.

Ohne die vielen Winde, die über das weite Land ziehen, ohne den Regen, der in der Erde versickert und ohne die vielen Hände, die ihre Arbeit tun, so möchte ich doch versucht sein, trotz all diesen Dingen, in einer Welt zu leben, in der auch ich eine Chance finde. Die Chance, auf ein gerechtes und friedfertiges Leben. Ohne Trauer, ohne Leid, ohne Hoffnungslosigkeit.

Wenn die Himmel sich dem Unwetter beugen, wenn die Wege sich in endlosen Linien verlieren und das weite Rauschen der Natur in einem endlosen Klang von Schmerz und Trauer sich verbiegt, dann ist es an der Zeit, seine Augen wieder zu öffnen und für die Zukunft zu kämpfen. Ohne die Dinge, die wir bis heute erreicht haben, wären wir nicht anders geworden, als wir damals schon waren.

Als ich meine Augen langsam öffnete, wegen der Furcht vor dem Unbekannten, lehnte ich mit meinem Kopf gegen die Fensterscheibe des Autos, in dem ich mich befand. Im ersten Moment war es ziemlich hell und undeutlich, die Landschaft.
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Doch nach den ersten Augenblicken gewöhnten sich meine Augen an das Licht und ich erkannte, wo ich war. Mein Dad saß am Steuer und meine Mom neben ihm. Der Platz neben mir war leer. Meine Stirn fühlte sich ganz kalt an von der Scheibe des Autos, die durch den kalten Wind von draußen ihre niedrige Temperatur herbekam. Ich fühlte in der Magengegend dieses merkwürdige Rumoren, dass mich daran erinnerte, wenn ich unglaubliche Angst verspürte oder einfach etwas unheimliches bevorstand. Ich holte tief Luft.

In einem unscheinbaren Moment der vielsagenden Unachtsamkeit meiner Wenigkeit erinnerte ich mich in einem schnellen Rückblick meiner Zeit an einen Moment, als ich schon einmal in diesem Auto saß, allein. Doch zu jener Zeit lachte meine Mom und mein Dad trug ein Lächeln in seinem Gesicht. Doch wie die schwarz-weißen Bilder vor mir verschwinden, da sehe ich in leere Mienen, in nichts sagende traurige Gesichter. Ihre Blicke verlieren sich in verschiedene Richtungen. Ihre Gestik wirkt wie versteinert und ungewollt. Die Stille um uns herum scheint vor Anspannung zu knistern, ohne das ich weiß, wohin unsere Wege uns führen mochten.

Die Landschaft zog an mir vorbei, seelenlos und völlig entfremdet. Ich fühlte mich nicht wohl und wäre am liebsten den Weg, den wir bis hierher gefahren waren, wieder zurückgelaufen. Ich spüre das Kribbeln im Nacken, die Sehnsucht nach meinem friedlichen Zuhause. Meine Gründe sind tief, meine Gedanken sind groß. Ich wünschte, ich könnte auch nur einen Grund dafür aufführen, nur einen Gedanken hegen, aber ich konnte nicht. Ich weiß nicht warum. Denn ich spürte nur Schmerz, dass Leid dieses Jahrzehnts, das Leid von 15 ganzen Jahren, die ich damit zugebracht habe, Angst zu haben, vor dem unbekannten. Angst vor dem unvermeidlichen.

Und heute war dieser Tag. Das unvermeidliche war eingetreten, ohne das ich es beim Namen nennen wollte. Ich strengte mich an, nicht zu weinen. Aber selbst nach langer Zeit, wo ich es verhindern wollte, dass mir die Tränen über die Wangen liefen, so trat es nun ein. Hoffnungslos füllten sich meine Augen mit den Tränen ungewollter Furcht und Angst. Sie liefen mir über die trockenen Wangen. Mein Herz zerbrach und der Glauben an eine andere Zukunft, wie ich sie mir in meinen Träumen vorgestellt hatte, mit meinem Herzen.

Es kam mir gar nicht mehr so vor, als säßen meine Eltern im Auto, sondern nur noch ich, allein.
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Keine Ahnung, aber das Gefühl der Leere drängte sich in mir auf und ich griff nach einem Funken Hoffnung, alles anders machen zu können. Aber dieser Funken blieb auch nur Funken. Nichts änderte sich, alles blieb so, wie es war und scheinbar immer sein wird.

Das Tempo des Autos verringerte sich. Ich sah, wie der Himmel finsterer wurde und die Sonne sich hinter einem breiten Band dunkler Wolken versteckte. Ich spürte die Kälte, die durch die Schlitze und kleinen Öffnungen von außen herein drängte. Bäume, schöne Wiesen, all die prächtigen Dinge dieser Natur strömten an mir vorbei wie das Wasser in einem großen reißenden Fluss.

Wir bogen in eine Einfahrt. Ich spürte die Gänsehaut auf meinem Körper. Ich spürte die Ungewohnheit, dort hinzufahren, wo man sich niemals ausmalte, dort hinkommen zu müssen. Ein Blick nach rechts und ich erkannte, wie ein alter Mann aus seinem parkenden Auto stieg. Er wirkte unbeholfen und langsam, als wäre er aus einem tiefen Winterschlaf erwacht. Sein Blick wirkte leer. Selbst die Blicke meiner Mom, die nervös zu allen Seiten sprangen, warfen in mir Rätsel auf. Ein ungutes Gefühl schlich mir durch meinen Magen. Ich spürte den Drang nach einem Schluck Wasser, denn meine Kehle schnürte sich mir zu, wie ich jemanden entdeckte, dessen Stolz, dessen Drang nach freiem Leben, ein für allemal gebrochen war. Ohne Rückkehr, ohne Chance auf Linderung seines Schmerzes, stand er am Straßenrand, in seinem dunkelroten Badeanzug, sein Gesicht vermummt in dem hohen Kragen, so das man seine Wangenknochen nicht erkennen konnte, die teilweise herausspitzten.

Auf einmal wurde alles still um mich herum. Ich hörte weder das leise brummen des Motors, noch die vielen Seufzer und Bedenklichen Bewegungen meiner Mom. Wie angenagelt saß ich auf dem hinteren Sitz des Wagens und wartete auf den nächsten Schritt.

Hohe Gebäude, fremde Gebäude ragten in den Himmel hinauf, recht nahe an unserem Auto, mit dem wir daran vorbeifuhren. Mein Dad lenkte in eine kleine Einfahrt ein, hielt an und fuhr ein Stück rückwärts. Ich nahm diese Bewegungen und Vorgänge mehr oder weniger nur noch in Trance war. Ich wünschte bei Gott, nicht hier sein zu müssen. Dabei spürte ich die Nähe, die mir ein unbehagliches Gefühl einflößte. Es traf mich wie ein Schlag ins Gesicht, als der Motor ausging und mein Dad die Fahrertür öffnete. Denn jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo es kein zurück mehr gab.
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Langsam öffnete ich die Tür und stieg aus. Der kalte Wind blies mir ins Gesicht, und in diesem unsagbaren stillen Moment war mir gar nicht kalt. Ich spürte die Kälte schon gar nicht mehr. Warum, weiß ich nicht. An das einzige, woran ich mich noch erinnern konnte, war, dass mein Dad eine Tasche aus dem Kofferraum holte.

Erst später dann, fand ich mich in einem langen Flur wieder. Weiß und steril, hell beleuchtet und verlassen. Angestrengt lehnte ich gegen die Wand. Immer den leeren Flur im Blick. Starr blieb mein Blick, und alles veränderte sich mit einem Mal. Mein ganzes Leben lies ich Revue passieren, während ich die Person am Ende des Flures entdeckte. Ich fixierte diese Person an wie ein Objekt am anderen Ende des Horizonts. Langsam näherte sich die Person, dass Klopfen der Absätze hörte ich nicht einmal mehr. Weißer Mantel, dunkle Brille, ein paar Kugelschreiber in der linken Manteltasche und ein Stethoskop um den Hals. Es war wie in Zeitlupe, während meine Mom zitternd wenige Meter weiter vor mir stand, an der Tür, die einen Teil des Flures abgrenzte, und der Dr. sich uns näherte. Sein Blick war scharf, seine Reaktion kühl und entschlossen. Nichts brachte mich davon ab, diesen Mann zu mustern, wie das Objekt meiner Begierde, wie das Opfer eines hungrigen Löwen.

Sein grau meliertes Haar hatte er zurückgekämmt. Er trug schwarze Lederschuhe, eine silbern, im hellen Licht, glänzende Uhr und eine Halskette. Die Fingerknöchel waren weißlich. Stirnrunzelnd trabte er näher, wie ein ausgelaufenes Pferd, dass zurück zu den Stallungen gebracht wurde.

Ohne Schmach und ohne Ton, lehnte ich gegen diese Wand, regte mich nicht und lauschte nur. Als der Dr. ankam, bewegte er zwar seine Lippen, aber ich konnte ihn nicht reden hören. Er stand meiner Mom direkt gegenüber, musterte sie von oben bis unten, wie ich es beim Dr. gemacht hatte. ?Kein Weg zurück?, dachte ich mir. Ich holte tief Luft und versuchte den Frust, den Kummer, der sich langsam aber sicher in mir ansammelte, herunterzuschlucken. Aber so einfach, wie ein Schluck Wasser, den man herunterschluckt, war das nicht.

Langsam atme ich ein und aus, versuche mich dabei kaum zu rühren, weil ich mir in diesem Moment gewünscht hätte, unsichtbar zu sein. All die Dinge, die diese Atmosphäre ausmachten, der Geruch, das Weiß der Wände, die Leuchtstoffröhren an der Decke, sie brachte mein Blut in negative Wallungen, wie es selbst der eigene Kreislauf nicht geschafft hätte.
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Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, wie mehrere kalte Schauer über meinen Rücken rannten und ich vergeblich versuchte, aus diesem Albtraum aufzuwachen. Innerlich stampfte ich gegen den Boden, knallte meine geballte Faust gegen die Wand, öffnete weit den Mund und schrie, aber weder ein Klopfen, noch ein Ton wirkte als Reaktion auf dessen, was ich unternahm, um hier nicht sein zu müssen.

Das Geheimnis lag näher als man dachte. Nur machte man die Augen nicht weit genug auf und war kaum bereit zu erkennen, wonach man suchte.

Der Dr. drehte uns den Rücken zu und verließ uns, um in sein Büro zurückzukehren. Ängstlich stand meine Mom mit dem Rücken zur abgetrennten Hälfte des Flures und schaute nervös hin und her. Ich beobachtete, wie mein Dad mit aller Kraft versuchte, dass hier nicht wahrmachen zu müssen. Selbst er ballte seine Hand zu einer Faust und versuchte sich aus diesem Albtraum zu schlagen.

Sogar ein Licht am Horizont hätte mich jetzt nicht mehr retten können. Ich kann mich noch erinnern, wie ich in diesem Flur stand, gedankenverloren und mit der Sehnsucht ins Gesicht geschrieben, einfach nur frei zu sein.

Das war ich in diesem Moment, auch wenn meine Gedanken an gewisse Dinge gebunden, und nicht ganz frei waren. So war es jedoch der Sinn in meinem Leben, die Freiheit zu spüren, auf meiner Haut, und sie zu sehen, durch meine Augen.

Ich stand auf dieser unendlich weit hohen Brücke, irgendwo jenseits meiner Heimat. Irgendwo, wo mich niemand kannte, wo mich niemand sah, und wo kein Gedanke so frei war, wie er es hier sein konnte. Es war ein freier Ort, ohne Bedrängnis und die vielen Gefühle, die in einem hochkochten, wenn sich so viele Gedanken und Gefühle miteinander vermischten.

Stirnrunzelnd lehnte ich gegen dieses Geländer. Mit meinen wachen Augen warf ich einen Blick über die weite und prächtige Landschaft, die sich vor mir auftat. Saftig grüne Wiesen, die sich bis zum Horizont erstreckten, hohe Bäume, die mit ihren Wipfeln den Himmel berührten und nach der Freiheit griffen, wie der Mensch selbst, wenn er frei sein wollte. Die Luft war kalt und die Sonnenstrahlen waren um diese Zeit rar geworden. Aber das machte nichts. Ich stand hier, fest entschlossen, zu einem Ergebnis zu kommen.

Ohne die lieblichen Worte einer warmherzigen Stimme, ohne die Umarmung einer Freundin oder das Gefühl, geliebt zu werden, stagnierte ich vor dem Ereignis, meine Situation grundlegend zu verändern.
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Es war, als schwebte ich über ein unberührtes Feld einer unberührten Natur. Als hätten mir die Zeichen in den Feldern mir das Verständnis übermittelt, dass ich brauchte, um so viele Dinge, die mir unverständlich erschienen, zu verstehen. Wie der sanfte Abendhauch in meinem Nacken fühlte es sich an, als mich die Stimme meines inneren Ichs endlich erreichte. Sie sagte mir, dass ich nicht soviel über die Dinge des Lebens nachdenken sollte, über die es im Grunde genommen nicht soviel zum nachdenken gab. Wer weiß, vielleicht sollte ich einfach so leben, wie es im Moment auf mich zukam. Alles so hinnehmen, wie es kommt, man kann es doch nicht ändern. Versuchen, sich damit auseinander zu setzen, und nicht gleich aufzugeben, denn dies wäre sicherlich der falsche Weg. Es mag sein, dass es manchmal nur eine Chance gibt, aber hin und wieder hat man auch mehrere Chancen, die man dann nutzen sollte.

Na ja, vorher waren noch so viele unklare Gedanken und Dinge in meinem Kopf, dass ich mich kaum zurechtfand. Aber jetzt, nun war alles ein bisschen anders, auch wenn es nur ein bisschen war. Es zauberte mir nicht gerade ein Lächeln aufs Gesicht, aber ich konnte damit umgehen.

Ich kehrte wohl besonnen zurück, an jenen Ort, vor dem ich mich gefürchtet hatte. Ich nahm das Angebot dankend an, mich in ein Zimmer zu begeben, mich auf einen Stuhl zu setzen und zu warten. Auch wenn es ein Unwohles Gefühl in meiner Magengegend war, so versuchte ich es dementsprechend zu ignorieren und damit umzugehen.

Der Geruch, die weiße Wand, und das steril wirkende Zimmer, machten mich nervös. Für einen kurzen Augenblick in meinem doch so kurzen Leben, schloss ich die Augen und dachte an die vielen vorübergegangenen Momente, wo ich hätte vieles anders, möglicherweise auch besser machen können. Ohne Wiederkehr, ohne eine kleine Chance auf das erlebte, verwarf ich den sich aufdrängenden Gedanken, vieles doch anders hätte machen können.

Zielstrebig öffnete ich die Augen und schaute gebannt zur Türe, als sich zuerst ein Schatten auftat und dann jemand das Zimmer betrat, über den ich mich mehr als nur freute. Sofort zauberte mir dieser Anblick ein breites Lächeln auf mein Gesicht und ich stand aus dem Stuhl auf. Die Anspannung verflog wie der durchsichtige Rebell an meiner Seite, der mich dazu drängte, einen anderen Weg einzuschlagen.
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Aber diesmal überhörte ich ihn einfach, ignorierte ihn.

Heute, seit langen, seit 15 langen Jahren, freute ich mich aus tiefstem Herzen, jemandem zu begegnen, woran ich lange den Glauben verloren hatte. Gegenseitig empfingen wir uns mit geöffneten Armen. Die Augen füllten sich mit Tränen und der Glaube an das gute im Menschen kochte in mir auf. Selbst der Glaube, dass irgendwann doch wieder alles gut wird, nahm deutlich Formen an.

Ohne ein Wort zu sagen, ohne zu denken, sondern nur zu fühlen, so verbrachte ich die folgenden Augenblicke, als fiele mir eine unsäglich schwere Last vom Herzen.

Ich hatte viel gehofft, aber niemals mehr an diesen Moment geglaubt. Doch mein Wille hatte sich durchgesetzt, der Glauben gewann über das Misstrauen und die Vernunft über die Unvernunft. Ich hatte niemals aufgegeben und ich habe dadurch nur gewonnen. Und ich bin herzensfroh, dass es funktioniert hat. Mir ist klar geworden, dass man seine Ziele fest im Zaum halten muss, immer daran glauben muss, was man sich in den Kopf gesetzt hat und nicht zu schnell aufgeben sollte. Viele Dinge sind zu kostbar, um sie einfach aufzugeben.



Es sind Tage wie dieser, die das Leben schöner machen. Tage wie dieser, die dem Herz eine zweite Chance geben, und dem Leben ihren Sinn.


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Kommentare zur Story:

  hi großa,
hab mich nun auch mal hingesetzt und eine deiner Storys gelesen. Diese hier find ich wirklich schön.. am Anfang fand ich sie a bissl verwirrend aber Gesamt ist sie gut.

LG Dany  
Unbekannt  -  04.02.04 10:33

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  Ich finde alle deine Geschichten schön mein Schatz und hoffe, das du weiter so gut schreibst!
Ich liebe dich über alles!
Danke für die Zusammenfassung! :-)  
Corinna  -  10.03.02 11:43

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  Diese Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben, wie jede Geschichte von dir!!
Viele Leser verstehen diese Geschichte vielleicht nicht. Aber man muss sich hineinversetzen und versuchen sich diese Situation vorzustellen.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, denn man muss manche Dinge erlebt haben, erst dann begreift man sie auch.
Marco, deine Mutter kann stolz auf dich sein!!! Grüsse Nadja  
Nadja  -  04.01.02 18:29

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  Ich konnte irgendwie gar nicht so viel mit deiner Geschichte anfangen Marco. Was mir echt gut gefallen hat, war, wie echt und eindringlich du schilderst, was in dir vorgeht. Man kann sich total gut in deine Gefühle hineinversetzen; die ganze Schilderung liest sich auch total fesselnd. Aber irgendwie fehlt mir auch die Hoffnung auf einen Neuanfang oder so. Die klingt erst ganz am Schluss ein bisschen an und scheinbar bedeutet dir dieses Ereignis, auf das du so lange gewartet hast und vor dem du dich so lange gefürchtet hast ja doch etwas gutes, das dein ganzes Leben verändern kann. Trotzdem: Zum mitträumen und miterleben super!  
Flo  -  27.12.01 23:39

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  hi gudi!
und wieso konntest du die handlung nicht nachvollziehen?! vielleicht kann ich dir helfen!
gruss
  
Marco Frohberger  -  22.12.01 09:11

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  Deine Geschichte gefällt mir echt gut, auch wenn ich die Handlung nicht ganz nachvollziehen konnte. Trotzdem: Alle Achtung! gruß Gudi  
Gudi  -  21.12.01 17:11

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  Marco mir ist es zuviel beschrieben,die geschichte an sich finde ich gut,ich meine den inhalt,aber es sind zuviele beschreibungen,so sieht es wohl jeder anders,wenn man eine geschichte ließt,lieber gruß Ulla  
Ulla  -  17.12.01 23:42

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  du hast vom ersten bis zum letzten satz alles beschrieben, wie ich mir vorstellen kann, sich im moment ein mensch fühlt, der sich gerade dieser situation befindet. dem es genauso geht. ich war fasziniert, mich hat das so mit gerissen, dass ich alles richtiggehend spüren konnte. einfach fantastisch. ich bin fast sprachlos. die beste deiner stories. !!!ist meine meinung !!!  
edith  -  13.12.01 23:47

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  Du hast die Gefühle wundervoll beschrieben. Deine Gedanken, die du beim Verfassen hattest, können vom Leser absolut nachempfunden werden. Eine sehr gelungene Geschichte!  
SabineB  -  13.12.01 22:37

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Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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