Nachdenkliches · Kurzgeschichten

Von:    Irmgard Schöndorf Welch      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 29. April 2003
Bei Webstories eingestellt: 29. April 2003
Anzahl gesehen: 2015
Seiten: 6

Eines Tages hatte Karin M. ein ‚mystisches Erlebnis‘, so wie viele Menschen Ähnliches in der einen oder anderen Form kennen. Es war während eines Kuraufenthalts. An einem Septembernachmittag ging sie durch den Wald. Allein. Sie fühlte sich auf einmal aller irdischen Schwere enthoben, ja entrückt. Später versuchte sie, das Geschehnis in poetischer Form, doch wahrheitsgetreu, festzuhalten:





Und dann ein Sturm:

--------------------



Wie ein Kind oder ein kleines Tier

schweifst du im Wald umher,

und es ist Herbst.



Du treibst dich herum,

wunschlos,

auf der Suche nach gar nichts.

Wind wäscht deine Haut.

Luftdurchtränkt atmet jede deiner Poren Leben.

Du bist Natur.



Und es geschieht, dass der Himmel schwarz wird,

denn es kam ein Wetter auf in der Ferne.

Wie hundert Ströme braust es heran.

Dann ist es rings um dich und überall.

Es ist ein Beben und Zerren in den Wipfeln der Bäume,

dass sie sich niederkrümmen,

dass das Wurzelwerk losreißt

und der Urgrund wankt.



Die stärkste Macht fegt die Erde,

bricht die Stämme um,

bricht auch in dich ein,

löst in dir Wissen,

das der Mensch in seinen Genen durch die Zeiten trägt

und du spürst

seltsames

H e i m w e h.



Auf einmal dröhnt dir im Aufruhr der Winde

wie aus Schöpfungsdunkel die Brandung,

das Brüllen der Fluten,

als vor Jahrmillionen

die Meere sich formten

in brodelnder Gase Hexenkessel ...

der Erde Anfang - und auch deiner!



Das mächtige Toben des Sturmes

erinnert dich an das Gestiebe deiner Brüder

der Planeten und Sonnen

in ihrem rasenden, endlichen Lauf.

Denn alles ist eins,

und wir sind aus gleicher Materie.



Sturm herrscht im Universum

so wie auf unserem Planeten,

denn sie kreisen nicht lautlos, die Sterne,

sie tönen und tosen gewaltig,

das All widerhallt

von ihrem mächtigen Klang.
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Und du, Mensch, bist mitten im großen Sog,

der dich ergriffen hat mit Urgewalt.

Du lässt dich fallen in diese Kraft,

sie reißt deine kleine Seele mit sich davon,

fort aus Raum und Zeit,

noch darüber hinaus,

hinein in die Mitte des Großen,

des Ganzen,

dorthin, wo der U n f a s s b a r e ist,

der U n b e k a n n t e

G O T T.



Und bei dir sind Millionen Verwandte,

von S e i n e m Wesen und vom Stoff der Sterne.

Schwer stürzt ihr ihm alle entgegen.

E r fängt euch auf wie ...

Staub.



**********





Dieses Gedicht empfanden manche Leute - als Karin es einmal ins Forum gesetzt hatte - als zu kalt, gefühllos ... sie sagten, es wärme die Seele nicht.

„Wie ein tönern‘ Erz oder eine klingende Schelle“, kam es einem Leser sogar vor. Karin - obwohl sie es immer noch liebte, bemerkte, dass ihr Text kein Versmaß hatte, er war weder Lyrik, noch Prosa und wenn man ihn las, holperten die Worte, wie rostige Räder über ein Kopfsteinpflaster.



So beschloss die Verfasserin, eine verständlichere, lesbarere Form daraus zu entwickeln. Eine Art lyrische Prosa. Sie nannte die Geschichte:





Spaziergängerin im Herbst:

---------------------------



Wie ein Kind oder ein kleines Tier

schweift sie durch den Wald,

wunschlos

mit flüchtigen Schritten.



Herbst ist es,

Zeit der Nebel und schweren Dünste.



Lena treibt sich herum,

auf der Suche nach gar nichts.

Wind wäscht ihre Haut.

Von Luft durchtränkt

atmet jede ihrer Poren

Leben.

Sie ist Natur.



Aber

schwarz wird auf einmal der Himmel,

denn es kam ein Wetter auf in der Ferne.

Da ist ein Beben und Zerren

in den Wipfeln der Bäume,

dass sie sich niederkrümmen,

dass das Wurzelwerk losreißt

und der Urgrund wankt.
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Wo soll sie jetzt Unterschlupf finden

mitten im Hochwald,

so weit entfernt von Häusern und Menschen?

In Minuten ist sie

vom Regen

bis auf die Knochen durchnässt.



Wie hundert Ströme braust er heran.

Sturm!

Dann ist er rings umher

und überall.



Sie spürt:

die stärkste Macht fegt die Erde,

bricht die Stämme um,

bricht auch in sie ein.



Im rasenden Aufruhr der Winde

tönt ihr auf einmal wie aus dem Dunkel der Schöpfung

die Brandung.

Sie hört

das Brüllen der Fluten,

begreift,

wie vor Jahrmillionen

die Meere sich formten

im Hexenkessel brodelnder Gase,

wie aus Chaos und dem ewigen Funken

das Leben begann,

aller Geschöpfe Anfang

... und auch ihrer.



Da erkennt sie auf einmal,

die Lösung des Rätsels,

woher wir kommen,

wohin wir gehen.



Und

sie spürt sie in sich ein Wissen,

das der Mensch in den Genen

vielleicht schon immer

durch die Zeiten trägt,

das er weitergibt an seine Kinder.



Und es ergreift sie

ein großes

H E I M W E H.



Plötzlich hört sie

im Wüten des Sturmes

das wilde Gestiebe ihrer Brüder,

der Planeten und Sonnen

in ihrem rasenden, endlichen Lauf.

Denn sie kreisen nicht lautlos, die Sterne,

sie toben gewaltig durchs All.

Das Universum erschüttert ihr Klang.



Lena läuft staunend

durch Sturm und Regen.

Unverletzbar ist sie

mitten im großen Sog,

der sie ergriffen hat mit aller Macht.



Sie lässt sich fallen in diese Kraft

und sie reißt ihre Seele davon,

fort aus Raum und Zeit,

hinein in die Mitte des Alls

und darüber hinaus,

wie ein geworfener Stein,

so stürzt sie

dem UNFASSBAREN entgegen,

dem UNBEKANNTEN

GOTT.
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Da spürt sie: mit ihr sind

Millionen Verwandte,

von S e i n e m Wesen und vom Stoff der Sterne.

Sie fallen ihm alle zu.

Und ER...

wird sie auffangen wie Staub.



*



Später, als sie dann zu den anderen Gästen ins Ferienhotel, in die Normalität des Lebens zurückkommt, da verblasst das Erlebnis des kosmischen Wunders schlagartig und all ihre Euphorie schwindet dahin.

‚Ich bin die gleiche wie vorher‘, muss sie feststellen, ‚oberflächlich und klein ...‘



*





Dieser Versuch ist so missraten, dass ihn das virtuelle Literatur-Forum, in dem sie ihn gepostet hat, flugs zur Bearbeitung und Entwirrung in die ‚Schreibwerkstatt‘ überweist.



Kritiker, Mitdenker und Lyrikverständige sind sich über eines im Klaren: Man kann einen so abstrakten, esoterischen Stoff nicht auf d i e s e simple Art behandeln. Sie geben Ratschläge, sehen die Mängel ... der Text ist nicht wirklich bildhaft, nicht mitreißend genug, vermittelt dem Leser nicht wirklich das einschneidende seelische Erlebnis, auch nicht jetzt, wo sie es durch eine Protagonistin namens Lena zu vermitteln sucht.



Mit der Darstellung des Geschehens, das sie so unsagbar beeindruckt hat, hat Karin die größten Schwierigkeiten. Sie, die sonst frisch und tatenfroh ihre ‚Werke‘ schnell herunterschreibt, versucht, nun bastelnd und ziemlich ratlos, ihr Gedicht doch noch in ein angemessenes Kleid zu hüllen.



Nun beschließt sie, das Erlebnis ganz realistisch zu erzählen und fast ohne Pathos:







Eine Frau geht spazieren. Allein. Ungemäht sind die Wiesen. Kräuter und Blütenstauden, hoch wie Büsche, wachsen ihr bis an die Schultern.

Indianersommer. Die Luft riecht nach Sonne. Gelber Hahnenfuß langt ihr ins Gesicht. Grasähren kitzeln ihre Haut.

Eine Schafherde weidet friedlich.
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Der Schäfer schläft.

Sie läuft weiter.



Die Tannen– und Buchenhaine im Umkreis hat schon seit Jahren keines Försters Hand mehr gepflegt ... da wächst ein Urwald heran.



Wie ein Kind oder ein kleines Tier schweift die Frau umher. Kurgast ist sie oben in der Klinik am Berg.



Sie treibt sich herum, wunschlos, auf der Suche nach gar nichts. Luft wäscht ihre Haut. Winddurchtränkt atmet jede ihrer Poren Leben. Sie ist Natur.



Da geschieht es, dass der Himmel schwarz wird, denn es kam ein Wetter auf in der Ferne. S t u r m ... wie hundert Ströme rauscht er heran. In der Luft ein Brausen wie von hundert schäumenden Katarakten. Es ist ein Zerren in den Wipfeln der Bäume, dass sie sich niederkrümmen, dass das Wurzelwerk losreißt und der Urgrund wankt, ein Dröhnen ist rings um sie und überall. Dann stürzen die Wasser vom Himmel.



Die Frau im peitschenden Regen, vom Wind vorwärtsgetrieben, rettet sich in den Wald. Sie ist weit vom Kurhaus entfernt.



Die stärkste Macht fegt jetzt die Erde, bricht Stämme um, bricht auch in sie ein. Löst in ihr Erinnerung, die das Menschengeschlecht vielleicht in seinen Genen durch die Zeiten trägt. Sie spürt großes ... H e i m w e h .



Die Frau läuft weiter im Tosen des Sturmes, wird fortgerissen, zurückgetragen, in Urzeiten hinüber, vielleicht zu den ersten Tagen der Erde ... Und sie hört im Aufruhr der Winde aus Schöpfungsdunkel die Brandung, das Brüllen der Fluten, als vor Jahrmillionen die Meere sich formten im Hexenkessel brodelnder Gase.

Der Anfang der Erde - und auch ihrer!



Jenseits des Sturmwinds und Regens, jenseits des pechschwarz gewordenen Himmels, spürt sie das Gestiebe ihrer Brüder, der Planeten und Sonnen in ihrem rasenden Lauf. Denn sie kreisen nicht lautlos, die Sterne, sie tosen gewaltig durchs All. Das Universum erschüttert ihr Klang.



Auf einmal ist auch sie im großen Sog und er ergreift sie mit Urgewalt. Er reißt ihre kleine Seele mit sich fort aus Raum und Zeit, hinein in die Mitte des Alls und ... darüber hinaus.



Ihre Haut glüht wie im Fieber, das Hirn ist wacher denn je, jede Windung von Wärme durchwogt.
Seite 5 von 8       


Da fühlt sie die U n b e k a n n t e Macht, die alles Lenkende ... sie spürt auf einmal das E I N E, den E I N E N und weiß: jede Substanz – auch die Ihre - ist von S e i n e m Wesen und aus dem Stoff der Sterne.



Mit allen Pflanzen, Tieren, Menschen ist sie eins in diesem Augenblick. So stürzt sie ihm schwer entgegen ...

G O T T.

E R wird sie auffangen wie ... Staub.

Tief berührt ist ihr Herz.

Sie spürt:

‚Ich habe die Wahrheit gefunden.‘



Mit brennenden Wangen, bebend und außer sich, kommt sie Stunden später zum Kurhaus. Auf ihrem Zimmer zieht sie rasch das regennasse Zeug aus, fönt ihr Haar trocken, wechselt in ihr schönstes Kleid, denn unten im Saal wird gleich eine Tanzband spielen.



Sie betritt den Raum. Unter den männlichen Gästen ist auch der eine, der ihr so sehr gefällt. Er schaut zu ihr hin. Sie lächelt ihm zu.



Die große Erleuchtung, das kosmische Wunder, das, was sie eben bis in die Wurzeln aufwühlte, das gerade dabei war, ihr Leben in größere, heiligere Bahnen zu lenken ... es hat sich verflüchtigt. Alles um sie und in ihr ist genau so wie vorher.

Sie denkt nur ans Tanzen und an den Mann.

Aber draußen, vor den hermetisch verschlossenen Fenstern tobt noch immer der Sturm.

--





O je. Jetzt hat Karin das hohe Erlebnis verwässert. Nein ... so geht es auch nicht!



Als letzten Versuch, anderen diese wahre Geschichte, die für sie etwas sehr Besonderes ist, zu vermitteln, geht sie hin und wirft wieder all den plaudersamen Ballast weg, der nur vom Kern ablenkt. Sie kehrt zur ersten Fassung zurück:





Es könnte geschehen:

-------------------



wie ein Kind oder ein kleines Tier

streifst du im Wald umher

und es ist Herbst



du treibst dich herum

auf der Suche nach gar nichts

Wind wäscht deine Haut

deine Poren atmen Leben

du bist wunschlos

du bist Natur



doch schwarz wird auf einmal der Himmel

denn ein Wetter kam auf in der Ferne

es braust wie Flüsse heran

wird zum rasenden Sturm

da ist ein Beben und Reißen

in den Wipfeln der Bäume

Äste stürzen wie Halme

bis das Wurzelwerk losreißt

und der Urgrund wankt

die größte Macht fegt die Erde

dringt auch in deine Seele ein



plötzlich dröhnt dir im Aufruhr der Winde

wie aus Schöpfungstagen die Brandung

wie das Brüllen der Fluten

als vor Jahrmillionen

ein eiserner Wille

aus Chaos und brodelnden Gasen

die Meere schuf:

Beginn allen Lebens



in dir wächst ein Wissen

dass vielleicht deine Ahnen in ihren Genen

durch die Zeiten gerettet,

in dir wächst die Sehnsucht

nach ewiger Heimat



das heftige Toben des Sturmes

ist wie das Gestiebe

der Planeten und Sonnen

in ihrem rasenden endlichen Lauf

sie sind deinesgleichen

denn alles ist eins

du bist aus gleicher Materie



und nirgends ist Stille

sie kreisen nicht lautlos die Sterne

sie tosen gewaltig durchs All

das Universum erschüttert ihr Klang



du Menschlein bist mitten im Sog

überlass dich der Kraft

sie reißt deine Seele davon

in die Weiten des Raumes hinein

und darüber hinaus

wo der Unbekannte ist,

der U n f a s s b a r e



G O T T



und bei dir sind Millionen Verwandte

von S e i n e m Wesen

vom Stoff der Sterne

so stürzt ihr ihm alle entgegen



E R fängt euch auf

wie .
Seite 6 von 8       
.. Staub



***************





Kompliziert, kompliziert. Nein, so kommt sie nicht weiter. Zum Löschen sind Karin ihre Verse aber zu schade. Sie beschließt, das Ganze einfach ruhen zu lassen.
Seite 7 von 8       
Irgendwann wird sie den Faden wieder aufnehmen.

Nur nicht heute.

‚Und morgen auch nicht‘, denkt sie.

‚Ich verschiebe es bis nächstes Jahr!‘



‚Oder zum St. Nimmerleinstag‘, flüstert in ihr eine kleine, dämonische Stimme ...







*







Copyright Irmgard Schöndorf Welch, April 2003
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Kommentare zur Story:

  Inzwischen habe ich die Geschichte verändert und erweitert. Vielleicht wird sie dem Leser nun leichter verständlich, vielleicht ist sie, lieber Marco nun nicht mehr so kalt und distanziert???  
Irmgard  -  02.08.03 09:44

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  Eine Spaziergängerin geriet mitten im Wald in einen Sturm und das waren die Gedanken, die ihr dabei durch den Kopf gingen. So einfach ist das...

Gruß an Euch beide  
Unbekannt  -  24.06.03 22:05

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Es klingt mir wie die Verachtung einer großen alten Dame für die scheinbare Nichtigkeit, mit der einige ihrer Artgenossen scheinbar ihr Leben bewältigen, ohne Ehrfurcht vor irgend etwas... doch muss das nicht jeder für sich wissen? Und gibt es keine schönen Seiten mehr im Leben?

Alles Fragen, die du dir nur selbst beantworten kannst....

--ohne Wertung--

Graf Zahl ()  
Graf Zahl  -  05.06.03 15:45

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hmmm...der Sinn deines Gedichtes bleibt mir verborgen, auch wenn ich es zweimal gelesen habe.
Es gibt einige Gedichte, die ich hier gelesen habe, die mir sofort zu Herzen gingen, andere weniger, aber bei diesem Gedicht habe ich einfach gelesen und irgendwie war da nichts. Vielleicht liegt es daran, dass das Gedicht ohne Gefühl geschrieben wurde!  
Marco Frohberger  -  26.05.03 22:49

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