Schauriges · Kurzgeschichten

Von:    Sieglinde Breitschwerdt      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. April 2003
Bei Webstories eingestellt: 19. April 2003
Anzahl gesehen: 3040
Seiten: 7

"No Problem", sagte John, presste die Hand auf den Hörer und zwinkerte Nadja verschwörerisch zu.

"Wir sind auf Restaurationen sakraler Artefakte spezialisiert", sprach er weiter. "... und Pavel Szczepanski ist gewissermaßen unser Favorit!"

Nadja blickte von ihrer Zeichnung hoch und musterte ihren Chef mit verhaltener Neugier.

"Alles klar, Professor! Ich schicke gleich meine Mitarbeiterin und einen Fotographen los, um die Verwüstungen der Sakristei und des Kruzifixes vorab in Augenschein zu nehmen.... Danke, Herr Professor, danke für Ihr Vertrauen!"

Fast andächtig starrte John auf sein schnurloses Telefon, bevor er es auf die Basisstation zurücksteckte.

"Nun sag schon", drängelte Nadja.

"Wir haben ihn!", jubelte er.

"Du.... du meinst, dass wir..."

"... nicht nur die Restaurationsarbeit des Kruzifixes in der Tasche haben! Wir dürfen alle verwüsteten und verkohlten Kunstschätze restaurieren!", fiel er ihr enthusiastisch ins Wort und rieb sich vergnügt die Hände. Sein rechter Zeigefinger schnellte vor und wies auf Nadja.

"Und du recherchierst. Ich will alles, aber auch jedes noch so winzige Detail über dieses Kloster erfahren. Materialien, Farbtechniken. Einfach alles. Und außerdem, meine Liebe, wirst du die Restaurierungsbemalung des Kruzifixes übernehmen!"

"Wow!", entfuhr es Nadja und starrte ihn ungläubig an.

"Na los!", rief John und klatschte ungeduldig in die Hände. "Worauf wartest du noch? Ruf Mike an! Er soll seinen fetten Arsch in Bewegung setzen und genügend Filmmaterial einstecken!"

Ein paar Wochen später...

"Das ist unmöglich, John! Das schaffe ich nicht!", rief Nadja und stemmte die Arme in die Seiten.

"Morgen ist Karfreitag! Du weißt, dass meine Eltern mich besuchen! In aller Herrgottsfrühe muss ich sie vom Flughafen..."

"Das ist mir scheißegal!", fiel er ihr wütend ins Wort und baute sich drohend vor ihr auf. "Ich habe sowohl dem Professor als auch dem Bischof versprochen, dass das Kruzifix bis Karfreitag soweit restauriert ist, dass man es für die Prozession einsetzen kann!"

"Aber wie soll ich das schaffen!", lamentierte die junge Frau verzweifelt.
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"Ich brauche noch mindestens 3 Tage, um dem gekreuzigten Christus ein einigermaßen menschliches Aussehen zu geben!"

John zog die Augenbrauen hoch und warf einen Blick auf die Armbanduhr.

"Bis zur Prozession hast du noch genau 18 Stunden! Also pack deine Pinsel und Farbtöpfe!"

"Na toll!", rief Nadja aufgebracht. "Das Kreuz zu lasieren, ist absolut kein Problem. Das lehnt an der Wand. Aber Jesus muss daran befestigt werden, und der Kunstschmied hat die Nägel auch noch nicht gebracht. Die Inschriften auf der Rückseite sind..."

"Okay! Okay! Nun reg dich ab!"

John hob beschwichtigend die Hände. "Die Inschriften auf der Rückseite kannst du nach Ostern fertig stellen! Aber..."

"Trotzdem", unterbrach Nadja ihn fauchend. "Wie stellst du dir das überhaupt vor? Soll ich Jesus etwa alleine zum Kreuz zerren? Ihn eigenhändig und ohne Hilfe wieder annageln? Ich weiß nicht, ob die alten, halbverrosteten Dinger ihn noch halten. Hast du eine Ahnung, wie schwer der Holzbody ist?"

Nachdenklich kratzte sich John am Kinn.

"Verstehe! Ich schick dir gleich zwei Helfer vorbei! Die nageln ihn an und stellen das Kruzifix auf. Kümmere dich nur um deine Malerei! So, und jetzt muss ich los!"

Grimmig drehte er sich um und verließ den Raum mit weit ausholenden Schritten.

Nadjas Gesicht verdüsterte sich. Sie spürte, wie Wut und Zorn heiß in ihr hoch krochen. Noch nie war ihr John so rücksichtslos vorgekommen. Aber das war ja mal wieder typisch für ihn. Große Klappe, unhaltbare Versprechungen und sie musste es ausbaden. Am liebsten hätte sie ihm den ganzen Kram vor die Füße geworfen, ihm die Kündigung laut ins Gesicht geschrieen und kräftig vors Schienbein getreten.

Entschlossen warf sie den Kopf in den Nacken, atmete tief durch und ging zurück in die kleine Seitenkammer, die man als Werkstatt umfunktioniert hatte. Seufzend machte sie sich an die Arbeit, lasierte das hölzerne Kreuz und verlieh der Dornenkrone ein verdorrendes Braun.

Nadja säuberte ihren Pinsel und musterte die Farbpalette.

"Welche Augenfarbe magst du wohl gehabt haben?", murmelte sie halblaut vor sich hin.
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"Vermutlich braun!", beantwortete sie selbst ihre Frage und betupfte die hölzernen Augenhöhlen haselnussfarben.

Kritisch betrachtete sie ihr Werk. Aber die Farbe musste noch etwas antrocknen, bevor sie ihnen mit hellen Reflexen einen leidensvollen Schimmer verleihen konnte. Sie kniff die Augen zusammen und machte sich an die Farbgebung der Wunden, bis sie wirklich so aussahen, als würden gerade eben Dornen und Nägel die Haut durchbohren und sickere Blut aus den frischen Verletzungen.

Hingebungsvoll bemalte sie das Jesusgesicht und verlieh ihm einen gepeinigten Ausdruck mit dunklen Schatten zwischen Augenhöhlen und Jochbein.

Irritiert sah sie sich um. Mit dem Licht stimmte irgendetwas nicht mehr.

Langsam und träge kroch die Dämmerung hervor, saugte die Farbe aus dem Tag und hockte dumpf auf den Scheiben.

Völlig in ihrer Arbeit vertieft, malte sie stundenlang weiter. Mehr und mehr glich Christus schon sehr seinem Urzustand, bevor eine Horde Satanisten das Kruzifix durch ihre schaurigen Riten entweiht und verwüstet hatten.

Nadja sandte einen nervösen Blick zur Uhr. Gleich Mitternacht. Seit den frühen Morgenstunden arbeitete sie nun Nonstopp. Ihre Arme schmerzten. Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand fühlten sich taub an. Die beiden Helfer, die John auftreiben wollte, waren immer noch nicht da.

Ihr Magen knurrte und ihr wurde ganz flau. Termin hin oder her. Zuerst einmal würde sie zum nächsten Drive-In fahren und sich einen Riesenburger reinziehen.

Ein eisiger Hauch streifte sie wie eine Feder. Urplötzlich hatte sie das Gefühl, als stünde jemand hinter ihr und bohre seinen Blick in ihren Nacken. Jäh drehte sie sich um. Doch da war nichts, außer den schweren, handgebundenen Folianten in den Regalen, die einen verstaubten und vermoderten Geruch absonderten. Wie ein Blitz schoss ein Gedanken in ihr hoch. Sie erinnerte sich an das makabere Ereignis vor einigen Wochen. Vielleicht war sie nicht mehr allein? Vielleicht lauerten in dem großen Gebäude des Klosters die Satanisten, um sie...? Ich Herz hämmerte, und eine unsägliche, nicht fassbare Angst griff nach ihr. Hastig drehte sie sich um ihre eigene Achse. Ihr Blick fiel auf etwas Kleines, Zusammengefaltetes.
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Ein eisiger Luftzug wehte es vor ihr Füße. Wie unter einem Zwang bückte sie sich und griff danach. Es war aus Pergament und knisterte, als sie es öffnete. Zuerst erkannte sie nur vereinzelte Zeichen, die rötlich schimmernd sich zu Worten zusammenfügten:

"Dominae Azrael ecandi orationem meam.", murmelte sie.

"Ture me, Dominae Azrael. Protege me, Dominae Azrael. Veni, omnipotens aetemae, Dominae Azrael. Dominae Azarel venire! Ave Dominae Azrael. Ave...",

Ein namenloses Grauen griff mit solch einer Wucht nach ihr, dass sie glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Träge schwebte das Pergament zu Boden.

"O mein Gott", wimmerte sie verzweifelt und presste die Hände auf ihr pochendes Herz. Warum hatte sie diese Formel laut gelesen? Als Kunsthistorikerin und Restaurateurin kannte sie sich bestens mit sakralen und satanischen Riten aller Epochen aus.

Unter ihrer Kleidung brach der Schweiß hervor, doch der Raum kam ihr plötzlich eiskalt vor. Wo kam diese Beschwörungsformel her? Wer hatte ihr sie in die Hände gespielt?

Aus allen Winkeln des Raumes erschwoll ein Flüstern. Die Angst kratzte wie Spinnenbeine durchs ihr Bewusstsein - unsichtbar, und doch allgegenwärtig.

Mit zitternden Händen griff sie nach ihrer Lederjacke.

Nadja verspürte nur noch den Wunsch, diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.

"Nadja", raunte eine sanfte Stimme. Wie angewurzelt blieb sie stehen. Ihr Kopf peitschte zur Seite.

Auf der Werkbank lag der hölzerne Christus, den sie bis vor wenigen Minuten noch hingebungsvoll bemalt hatte. Er schien sich zu bewegen. Ein feines Stöhnen schwebte wie ein Hauch zu ihr herüber.

"O Nadja, erlöse mich von meiner Qual!"

Das Raunen und Flüstern um sie herum nahm zu.

"O Nadja! Ich flehe dich an!"

Der leidvolle Klang dieser Stimme entfachte ein nie zuvor gekanntes Mitleid in ihr. In diesem Augenblick schien alle Traurigkeit dieser Welt auf ihren Schultern zu sitzen und ihre Seele zu peinigen. Ein tiefes Schluchzen entsprang ihrer Brust. Sie brach in Tränen aus und weinte so hemmungslos, wie sie es noch nie zuvor getan hatte.

"Erlöse ihn von seiner Qual! Erlösung! Erlösung!", flehten wispernde zarte Stimmen, erreichten ihr Seele und lähmten jeden weiteren kritischen Gedanken, ihr vertrautes Sein versank im Nebel der Illusion.
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Jesus war aus seiner hölzernen Erstarrung erwacht. Er lag vor ihr. Fast nackt. Nur ein blutbesudeltes Tuch umhüllte die Hüften seines zerschundenen Körpers. Das Haar fiel ihm strähnig und blutverkrustet über das ausgezehrte, blasse Gesicht bis hinunter zu seinen spitzen Schulterknochen.

"O Nadja! Du bist meine Hoffnung! Du... nur du kannst mich erlösen!"

In der plötzlichen Stille klang sein Flehen wie ein Aufschrei. Ein Schauder rann über ihren Rücken. Sie hatte dieses beklemmende Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen schwanke, sie ihre reale Welt verlieren würde.

Doch verlor sie diese wirklich?

Jesus sprach zu ihr. Jesus, den sie durch ihre Malerei hatte wieder auferstehen lassen.

"Nadja", sprach er zu ihr, "du bist gebenedeit unter den Weibern, denn dein Name bedeutet Hoffnung! Hoffnung für mich!"

"Nadjeschda", flüsterte sie, "eine der Märtyrerinnen, die dich so liebten, dass sie für dich starben!"

Jesus hob seine Hand und fuhr mit blassen, sanften Fingern an ihrem Hals entlang und spielte mit ihren Locken.

Zärtlichkeit spiegelte sich in seinen Augen.

Sie brachte nur ein schwaches, hilfloses Lächeln zustande, das er erwiderte.

Entschlossen presste sie ihre Lippen zusammen! Ja, sie würde ihn erlösen! Sie, Nadja, war seine Hoffnung.

"Du bist meine Hoffnung, mein Glaube", murmelte er, "und deine Liebe zu mir könnte mich genesen lassen!"

Diese Stimme, diese schimmernden, haselnussfarbenen Augen übten ein Verlangen in ihr aus, dessen sie sich nicht mehr bemächtigen konnte. Sie neigte sie ihm herab. Sie spürte seinen schmeichelnden warmen Atem auf ihrem Gesicht.

Sie nahm aus dem Augenwinkel unbewusst Bewegungen wahr, sie wollte ihren Kopf in diese Richtung bewegen, doch es ging nicht. Ein schimmerndes Licht ging von Jesus aus und blendete.

Schwarz vermummte Gestalten, deren Gesichter an Totenschädel erinnerten, traten aus der dichten Dämmerung des Raumes und bildeten einen Kreis um die beiden.
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Sie stimmten einen monotonen Singsang an, der sich zu einem wilden Rhythmus steigerte:

"Dominae Azrael ecandi orationem meam. Ture me, Dominae Azrael. Protege me, Dominae Azrael. Veni, omnipotens aetemae, Dominae Azrael. Dominae Azarel venire! Ave Dominae Azrael. Ave Dominae Azrael! Ave!"

Hingebungsvoll senkten Nadjas Lippen sich auf den Mund Jesus. Seine Lippen saugten sich an ihren fest. Eine animalische Gier griff nach ihr, hielt sie fest. Das Blut rauschte in ihren Ohren, benebelte ihre Sinne und eine orgastische Lust tobte durch ihren Körper.

Seine Lippen pressten sich eisern auf ihren Mund. Hart umklammerte er ihren Leib. Sie spürte, wie sich scharfe Nägel in ihren Rücken bohrten. Verzweifelt rang sie nach Atem, fühlte, wie etwas Fremdes, abgrundtief Böses von ihr Besitz nahm.

"Nadja fugero corpus! Nadja fugero corpus! Fugero corpus!"

Schwarze Nebel krochen um sie, legten sich wie harte Stricke um ihre Seele und zerrten sie aus ihrem Körper.

Eisige Kälte empfing sie und ließ sie erstarren.

Jäh verstummte der Gesank der schwarz verhüllten Gestalten.

"O Nadja, sieh mich an!"

Diese Stimme - so sanft, so leidvoll, doch die Hand, die sie berührte, wirkte wie eine Klaue.

Erschöpf schlug sie ihre Augen auf. Fassungslos sah sie in ihr eigenes Gesicht.

"O Nadja", höhnte der Mund, der ihrer zu sein schien, "ich danke dir für deinen Leib! Du hast mich erlöst!"

"Mei... meinen K=F6rper?", stammte sie verwirrt.

Die Frau, die ihren Körper besaß, beugte sich zu ihr herab. Ihre Augen funkelten in einem eigentümlichen Glanz.

"Ich überlasse dir den meinen. Fast zwei Jahrhunderte musste ich in diesem Kruzifix hausen. Als die Priester meine Dienerin exorzierten, gab es nur einen Ort, an dem ich mich verstecken konnte!"

"Neeeeeiiin!", quoll die ganze Pein aus ihrer Seele, ihre Lippen zitterten und formten sich bebend stammelnd zum Gebet: "Vater unser, der Du bist...."

Ein dröhnendes Gelächter, das von den Wänden als Echo durch den Raum rollte, ließ sie augenblicklich verstummen. Das Wesen, das jetzt ihren Körper besaß, warf stolz den Kopf in den Nacken und flüsterte mit hasserfüllter Stimme: "Glaubst du wirklich, du Närrin, dass ein Vaterunser, ein Kruzifix oder diese vermaledeite Kirche mich bezwingen und aufhalten können? Ich bin Azrael, einer der ranghöchsten Dämonenfürsten! Mit mir kann es nur ein Erzengel aufnehmen!"

"Gnade, Azrael, Gnade! Ich flehe dich .
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..."

"Schweig!", fiel ihr Azreael schneidend ins Wort, der nun ihren Leib besaß. Seine Augen verengten sich hasserfüllt zu Schlitzen.Gebieterisch winkte er die schwarz verhüllten Gestalten heran und trat einen Schritt zurück. "Nagelt diese Närrin ans Kreuz! Mein Schicksal wird von Stund an das Deine sein!"

"Gnade!", wimmerte Nadja. Doch kein Ton verließ ihre Lippen, die jäh verhölzerten.

Sie spürte, wie Azraels Diener ihr die Nägel durch Hände und Füße trieben, sie spürte den unsäglichen Schmerz, die nicht enden wollende Qual und den Druck der Dornen, die sich tief in ihre Haut bohrten. Sie sah nicht mehr, wie die Frau, die nun ihr Gesicht trug, triumphierend den Raum verließ...



... erscheint ca. Mai 2003 in Schattentränen II, LACRIMA-Verlag, Köln...
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Punktestand der Geschichte:   74
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Kommentare zur Story:

  gefällt mir auch ganz gut^^ so die sorte angenehmes gruseln mit der man sihc weiterhin nachts durch den park traut:D

ein fehlerchen: "Mei... meinen K=F6rper?", stammte sie verwirrt.

ansonsten wirklich toll!

lg darkangel  
darkangel  -  10.06.07 22:43

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Ja, das passt schon aber Azrael vs. Jesus, da fährst du ja volles Geschütz auf... Tut's ein wenig weniger?  
Susan  -  16.02.04 22:34

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wow, das nenn ich mal eine Gruselgeschichte.
Du baust eine wahnsinnig gute Gänsehautatmosphäre auf, lässt die Spannung langsam steigen und diese am Höhepunkt der Geschichte praktisch explodieren.
Ausgezeichnet.
Zu meckern habe ich eigentlich nichts, höchstens könntest du dir überlegen, ob der Part bis zu "Ein paar Wochen später" wirklich nötig ist.
Die Info über das verwüstete Kloster kommen auch später im Text raus.
Ist aber nur ein Vorschlag, um die Story noch etwas zu straffen und ihr mehr Tempo am Anfang zu geben.
Ansonsten auf jeden Fall 5 Punkte wert.  
Drachenlord  -  30.04.03 07:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Einfach nur gut! Einfach nur krass! Echt super!! Habe hier kaum eine bessere Geschichte gelesen, die so fesselnd war. Kompliment!
5 Punkte  
Amazone  -  23.04.03 22:09

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Eine der coolsten Geschichten, die ich je zu lesen bekam. Wie bei dir üblich sind Grusel und Mysteriöses gekonnt vermischt. Die Idee ist absolut originell (auch wenn ich ein bisschen komisch guckte, hatte ich doch vor Jahren einen ähnlichen Einfall, die Story aber nie geschrieben. Na vielleicht bald...)
Jedenfalls habe ich noch nie Vergleichbares gelesen. Das ist echt klasse!
5 Punkte!!!!!  
Stefan Steinmetz  -  20.04.03 18:39

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