I still haven't found what i'm looking for   33

Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Jakob Habib      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Februar 2003
Bei Webstories eingestellt: 17. Februar 2003
Anzahl gesehen: 1971
Seiten: < 1

Alles ist vorhanden

In Hülle und Fülle

Das Fernsehen bietet alles

Der Cyberwahn ist ausgebrochen

Du kannst alles kaufen. Alles was du willst

Selbst die Liebe ist nur noch ein Produkt

Der Höhepunkt scheint da

Alles ist zu haben

Doch ich hab immer noch nicht gefunden

Wonach ich suche
Punktestand der Geschichte:   33
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Kommentare zur Story:

  This is not the right way, to have a friendly coexistence  
S.Awer  -  05.07.05 21:44

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  Hi Bono. So you started writing in german now? Hows your pub in Dublin?  
René Bauer  -  07.10.03 18:38

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  Du sprichst mir aus dem Herzen, denn genauso sehe ich es auch oft. Wir haben alles, jeder noch so absurde Lebensstil wird akzeptiert und irgendwo gefördert, von materiellen Dingen ganz zu schweigen. Jeder kann alles ausleben und moralische Zwänge fallen immer mehr weg. Und dennoch werden wir dadurch keinesfalls glücklicher oder sehen den Weg, den wir zu gehen haben, klarer. Sehr schöner Text!  
Christian  -  02.03.03 23:18

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  Was suchst Du denn?
Ich mag alle modernen Geräte, ausser Handys auf denen man auf einem Briefmarken großen Bild Filme gucken kann.
Meine Geräte sind für mich da und nicht umgekehrt, deshalb finde ich auch alles was ich will, mit Hilfe der Geräte.  
NewWolz  -  22.02.03 12:09

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  Alles ist zu haben..?
Also ich würde sagen: Eher nicht. Im Gegenteil. Alles wird immer weniger.
Freiheit. Selbstbestimmung. Selbstverantwortung. Zeit für sich selbst. Zeit, in der man nicht reglementiert wird, keine Fremderwartungen, Fremdansprüche erfüllen muss, weder von Freunden, noch vom Arbeitgeber, noch von irgendwelchen Moden oder Trends. Wo man weder tough, noch in sein muss, weder "dazugehören" noch modern sein muss. Wo man keinem Mainstream folgen, keine politisch korrekte Propaganda nachplappern muss sondern sagen darf, was man wirklich denkt, ohne gleich ein Etikett auf die Stirn gepappt zu kriegen. Wo man einfach "sein" darf, ohne dass damit "nützlich sein" gemeint ist. Wo man krank sein darf, schwach, behindert - und dennoch akzeptiert, geliebt und begrüßt wird. Es gibt zuwenig Möglichkeiten, einfach man selber zu sein, ohne dass man ein intellektuelles, spirituelles, sportliches, erfolgreiches, wirtschaftliches oder Schönheitsideal verkörpern muss. Zuwenig Menschen, die einen ohne Superlative akzeptieren.
Es gibt zuwenig Leben im Leben.
4 Pte.  
Gwenhwyfar  -  19.02.03 10:56

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Interessante Kommentare

Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...

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Letzte Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 11/ Der sozialistische Gang die Aura die blaue Tschapka und die Klassenkeile"

Vielen Dank. Ja, genauso soll es rüber kommen. Und nach dem Wilhelm Pieck gab es doch auch noch den Walter Ulbricht. Vor dem Erich. Gruß von

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

auch von mir. Bleibt gesund und munter und wer es nicht ist, werdet es. Macht diesen schönen Feiertag zu etwas Besonderem. Ihr habt es in der Hand. Euer Tlonk

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