wie verwirrend können aneinander gereihte wörter eigentlich sein?   4

Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten

Von:    MLI691PA      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2002
Bei Webstories eingestellt: 23. Oktober 2002
Anzahl gesehen: 1877
Seiten: 2

also zur erklärung ich versuche mit meinen geschichten etwas experimentelles, ist nicht jedermanns sache aber einen versuch ist es wert, es geht ganz einfach darum, so verwirrend wie möglich zu sein ohne das die ganze geschichte irgendwie einen zusammenhang hat.

wenn ich mir meine erklärung so durch lese, gelingt mir das ganz gut :)



einen versuch ist es wert, also auf gehts:



verwirrendes gewirr



so jetzt sitz ich hier, in meinem büro, gegenüber mir eine nette kollegin, die gerade versucht irgendwie ihren überschuss an visitenkarten zu sortieren. ich hab nichts zu tun. das wetter ist auch schön und ausserdem lese ich gerade die neuesten news über den serienkiller in washington, das die den immer noch nicht haben wundert mich sehr, wo die polizei doch immer alles weis und alles und jeden finden kann. irgendwann werden sie bin laden schon finden, dann wird er seine gerechte strafe schon erhalten. hunger hätte ich auch fällt mir gerade ein, gut das ich nicht raucher bin, sonnst müsst ich jetzt eine rauchen gehn. der kopierer gibt auch schon wieder so komische geräusche von sich, eigentlich schade, das meine akkus im discman schon fast alle sind, muss ich die auch wieder aufladen. der brief gehört auch noch weggeschickt, und der grüne tee an meiner seite wird auch nicht mehr, eher weniger. wo wir gerade bei weniger sind, mein geld wird dises monat auch schon weniger, aber bald wieder mehr is ja wieder monatsanfang. hatte ich schon erwähnt das der wasserspender verdächtig gluckst wenn man ihn benutzt? ist so, kann man nichts dran ändern. warum hat man eigentlich einen beruf? wo es doch eh nichts bringt in einem haus voller menschen zu sitzen sich mit dem telefon zu ärgern, das versucht ständig auf sich aufmerksam zu machen mit penetrantem klingeln, wo man doch von zu hause, durch das magische netz auch arbeiten kann und die daten dann einfach und bequem per e - mail weiter schickt. wäre einfacher und das es wären keine menschen da die ständig was von einem wollen. aber egal, der höhepunkt des tages ist nicht mehr weit, das essen. keine ahnung was es gibt ich bin gespannt. ich freu mich schon wieder wenn ich zu hause bin, ab ins bett den fernseher ein, und unbeschwert einfahch nur in das ding schauen, kein telefon das nervt, wie schön.



nun aber wieder zurück zur handlung, aber gleich wieder weiter im text, keine sorge das wesentliche kommt gleich, braucht noch ein paar zeilen bis ich weis was ich mit der story eigentlich ausdrücken will.
Seite 1 von 2       
in der schule hat es geheissen, ein lesebrief muss sich immer mit einem apell an die menschen richten.

wie auch immer, lehrer sind eigentartige menschen. damals in der schule, sehr eigenartig muss ich sagen.



nun gut ich werde mal zu einem ende kommen da ich ja nicht weis obs euch gefällt oder nicht, wenn ja bitte kommentar und bewerten, je nach gefallen oder nichtgefallen werde ich des öfteren versuchen so etwas zu machen, also dann

lg MLI691PA



ps: wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten :)
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Punktestand der Geschichte:   4
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Kommentare zur Story:

  aus dem Jahre 2002... kommt wie eine gute Idee daher, ist aber nicht neu. Siehe Finnegans Wake von James Joyce. Da kräuseln sich die Augen.
Dubliner Tinte  
   Pia Dublin  -  15.09.09 13:10

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  In der Tat. Schreibe gerade Kommentar.Scrollst man Kommentarfenster nach unten, erscheint Fehlermeldung.Alles Neu macht der Oktober.Eine Verwirrung jagt die Nächste.Wirr,Wirrer am Wirresten.Viele Gedanken aufgelistet.Geschichte ist es nicht.Was gerade so einfällt,Sinnvolles und Unsinnvolles, obwohl es draußen regnet kann man auch ohne Schirm das Haus verlassen.
(Ungefär so habe ich Deinen Beitrag verstanden, Punkte kann ich Dir dafür nicht geben.)  
Maxson  -  23.10.02 19:49

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