Das ist ein Diskutieren wie am Schnürchen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 29. Januar 2017
Bei Webstories eingestellt: 29. Januar 2017
Anzahl gesehen: 1416
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Das ist ein Diskutieren, Phantasieren, Stellung halten, Attakieren wie am Schnürchen im prächtigen Diskurs, den die gelehrten Häupter in der TV-Schaukunst miteinander treiben. Keiner kann Mich fühlen, weil ihre Worte vom Verstand und nicht vom Herzen kommen. Ich aber sage dir: Wenn du Mich dort nicht findest, wo Ich Bin, hast du weder Ruh im Spekulieren, noch Rast auf langen Weges Zirkel zu den Höhen der Beschauung und zur seelenvollen Einsicht in Mein Reich der Tröstung von den Wehen des Getrenntseins, wie des Einigwerdens in der Menschenfreundlichkeit und Gottverbundenheit, die findet sich in Mir.

In Quarantäne setzen sich die Besserwisser und mit Orden jeder Art Chargierten, bis sie sich vom Wahn der Überlegenheit gereinigt haben. Vor Mir gibt es nur Menschenbruderschaften, -schwesterschaften, die einander auf demselben Niveau nahestehn. Belehren kann Ich nur, indem Ich nach der Reife der Gemüter das in Worte fasse, was sich für sie ziemt und was die Sache wahren Gottbegreifens und Verstehns voranbringt in der Kurzgeschichte ihres Welterscheinens.

Sei Mir nicht bös, wenn Ich das Wörtlein zu dir sage: Unvernünftig bist du in der eigensinnigen Vernünftelei, der du so trefflich frönst und die dich keinen Deut vor deine eigne Nase weiterbringt im Philistositäten-Buchstabieren. Entsage diesem Aushang und verlass dich auf den Meinen, wo die Dinge gold- und gottesrichtig stehn. Geh zuerst in dich und dann erst liebevoll, behutsam und bescheiden, weiterführend und exakt aus dir heraus, um Meine Ansicht zu verkünden und der wunderbaren Botschaft einen Dienst zu leisten, die nur Ich vertrete in der Zeiten Tunlichkeit und Tatenfreudigkeit für's Weltenwohl.

Deiner Würde sicher sollst du sein, indem du Meiner sichtig wirst in dir. Das wird ein gross Erstaunen geben, wenn die so Getrennten sich in Meiner Hochburg Hof in seinsvollendeter Geschwisterschaft begegnen und sich nichts mehr vorzuhalten haben. In Einigkeit sind sie vereint, indem Ich Mich in ihnen väterlich vereine und ihr Haupt bin, währenddem sie alle Meine Glieder sind im Wunderbaren und sind dabei der Seligkeit und Unbekümmertheit Elysiens erlesen.
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.

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