Die Kinder von Brühl 18/ Teil 3/ Die Russen und die Neue Zeit/Episode 17/ Die Versöhnung und die Ziegenschlittenfahrt im Neuen Jahr    378

Romane/Serien · Erinnerungen

Von:    rosmarin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Juli 2023
Bei Webstories eingestellt: 11. Juli 2023
Anzahl gesehen: 1417
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit ist eine Angabe die nur im Prologteil der Reihe zur Verfügung steht.

Diese Story wurde zwar als Teil einer Reihe definiert, eine entsprechende Prologangabe fehlt allerdings noch.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Wir schreiben das Jahr 1950



Episode 17



Die Versöhnung und die Ziegenschlittenfahrt im Neuen Jahr



Allmählich hatte sich die Situation in Brühl 18 beruhigt. Die Familie war wieder enger zusammen gerückt. Besonders vor dem Weihnachtsfest. Es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig. Draußen war es ziemlich kalt geworden. Zwar nicht so kalt, wie die letzten Jahre. Aber doch so kalt, dass der erste Schnee gefallen war. „Mit dem Schnee wird doch gleich alles viel weihnachtlicher“, hatte Else gesagt. „Da werden wir es uns mal im Wohnzimmer gemütlich machen. „Wir müssen ja den Weihnachtsschmuck basteln.“

So machte es sich die Familie in der Stube gemütlich. Als wäre nichts geschehen. Keine Prügel. Keine Ohrfeigen. Keine Kopfnüsse. Keine Lügen.

Rosi, Jutta und Karlchen war es recht. Sie saßen an dem ovalen Tisch auf ihren Holzstühlen. Jeder auf seinem Platz. Die blaue Lampe mit den gelben Blumen hatte Else tief heruntergezogen. „Licht muss sein“, scherzte sie launig. „Wenn welches da ist.“

Immer noch gab es lange Stromsperren. Sogar plötzliche Stromausfälle. Für solche Situationen hatte Else vorgesorgt. Sie hatte einfach aus alten Kerzenstummeln neue Kerzen gegossen.

„Aus Alt mach Neu“, war ja Elses Devise. Und nicht nur, was die Kerzen betraf. Sondern auch Kleidung. Tücher. Schals und anderes. Da war Else sehr erfinderisch. „Aus der Not geboren“, war einer ihrer Lieblingssprüche. Doch jetzt ging es ums Basteln. Und ums Singen. Wie es in den Pioniergeboten stand.

„Wir Jungpioniere

singen und tanzen, spielen und basteln gern“, freute sich Rosi.

„Ich werde nächstes Jahr zum Pioniergeburtstag auch Jungpionier“, sagte Jutta. „Nicht nur du.“

„Ich bin es ja schon“, sagte Rosi. „Ich habe das blaue Halstuch mit den drei Ecken. Schule. Elternhaus. Jungpionier. Verknüpft durch den Pionierknoten.“ Mit einem Seitenblick auf Else fuhr sie fort. „Wir müssen alle zusammenhalten.“

Else hielt noch immer nichts von den Jungen Pionieren. Und von dem blauen Halstuch. „Das hatte wir alles schon“, hatte sie gesagt. „Nur in einer anderen Farbe.“

„Die Farbe ist doch egal“, sagte Rosi. „Das Ziel muss stimmen.
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Und das Ziel ist der Frieden.“

Darauf hatte Else nichts erwidert.

„Ich werde dann auch Jungpionier“, meldete sich Karlchen zu Wort. „Dann bekomme ich auch ein Halstuch. Und einen Pionierausweis.“

„Jetzt bekommt ihr erstmal Weihnachtsplätzchen.“ Else ging in die Küche und kam gleich darauf mit einer Schüssel Plätzchen zurück. Feierlich stellte sie die Plätzchen in die Mitte des Tisches. „Greift zu“, sagte sie freundlich. „Die habe ich heute Nacht gebacken.“

Das ließen sich die Kinder natürlich nicht zweimal sagen. Sie schmatzten und kauten genüsslich, während sie aus Richards alten „Thüringer Volk“ Blättern ihre Weihnachtsdekoration bastelten.

Rosi schnitt einen großen Stern aus dem „Thüringer Volk“. Jutta und Karlchen zauberten Sterne, Schlangen, Herzen und allerlei Fantasiegestalten aus den alten Zeitungsblättern. Damit sollte dann der Weihnachtsbaum geschmückt werden. Richard hatte ihn eines Tages angeschleppt. Nun stand er im Hof und wartete auf seinen großen Tag.

Richard saß auf dem Sofa mit seinem neusten „Thüringer Volk“. Bertraud spielte mit Gitti und Walti auf dem Fußboden.

Else summte leise Weihnachtslieder vor sich. Plötzlich stand sie auf. Wohl einem plötzlichen Einfall folgend, ging sie zu dem alten Harmonium. Langsam zog sie die gestickte Decke von den Tasten.

Wie selbstverständlich setzte sich Else auf den roten Drehplüschsamthocker.

Vor freudigem Schreck hörten die Kinder mit ihrer Bastelei auf. Sie wollten nicht glauben, was sie sahen. Monatelang hatte Else das Harmonium nicht angerührt. Nicht einmal angesehen. Ohne auch nur einen Augenblick daran zu verschwenden, ist sie jedes Mal daran vorbeigelaufen. Es gab kein Harmoniumspiel mehr. Geschweige ein gemeinsames Singen. Wie früher. Rosi konnte sich nicht erinnern, wie lange das her war.

„Wollen wir alle gemeinsam singen ‚Ihr Kinderlein kommet‘?“, fragte Else jetzt. Sicher griff sie in die Tasten. Den Fuß auf den Pedalen unter dem Harmonium. Sie stimmte das Lied an. Alle Kinder sangen begeistert mit. Sogar Richard stimmte mit ein.

So hatte sich die Familie kurz vor dem Weihnachtsfest wieder versöhnt. Das Neue Jahr konnte kommen. Alle würden es freudig begrüßen.
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Das Jahr 1950. Fünf Jahre nach dem Ende des schrecklichen Krieges. Dessen Spuren noch längst nicht verwischt waren.

*

Glitzernd hüllte eine kalte Schneesonne den Brühl in einen flauschigen Teppich. Fröhlich rodelten die Kinder vom Brühl, manchmal auch einige vom Kleffer, den kurzen Hügel vom Kleffer bis zum Alten Bach hinunter. Oder sie bewarfen sich ausgelassen mit den Schneebällen aus weißem Zuckerwatteschnee. Oft veranstalteten sie regelrechte Schneeballschlachten. Kinder vom Brühl gegen Kinder vom Kleffer. Oder umgekehrt. Der Verlierer war die Gruppe, die von der anderen Gruppe vom Brühl in den Kleffer getrieben worden war. Die Gruppe, die verloren hatte, musste zwei Kinder auswählen, die die Sieger ziehen mussten. Meistens zwei oder drei Schlitten. Mit zwei oder drei Kindern. Die Schlitten hatten die Kinder mit einem dicken Strick miteinander verknotet. „Mit einem Pionierknoten“, hatte Rosi gefordert. „Der reißt nie.“

Von Stadelmanns, über die Hauptstraße, also den Spitalberg, zogen die Verlierer die Schlitten den alten Bach entlang. Zurück natürlich auch. Bis zu dem Hügel im Brühl.



Eines Tages hatte Rosi wieder ein tolle Idee. Nachdem die letzte Idee mit der Schokolade ganz und gar nach hinten losgegangen war, und sie sich mit ihren Einfällen zurückgehalten hatte, würde diese Idee bestimmt kein Nachspiel haben. Es galt, Jutta und Karlchen davon zu überzeugen. Was nach der Schokoladenidee nicht so einfach sein würde.

„Ich hatte gerade einen Einfall“, sagte Rosi vorsichtig zu Jutta und Karlchen. Die Idee ließ sie mal lieber weg. Nicht, dass sie noch zum Reizwort würde.

„Einen Einfall?“, spottete Karlchen. „Einfall.“

„Bestimmt wieder eine Schnapsidee“, sagte Jutta. „Dann lass mal hören.“

Zu der Gruppe, zu der Jutta, Karlchen und Rosi gehörten, zählten auch die Kinder von Frau Schwede Gitta und Manfred. Und Horst. Der in dem großen Haus vor dem Kleffer wohnte. Eine Gruppe bestand aus fünf Kindern. Und einem Anführer. Der Anführer war Rosi. Rosis Gruppe hatte soeben verloren. Die Kinder konnten die Kleffergruppe mit ihren Schneebällen nicht zum Kleffer treiben. Also mussten sie die Kleffergruppe mit ihren zwei Schlitten ziehen.
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„Weil die Kinder ganz schön schwer sind, habe ich mir gedacht“, sagte Rosi, „könnten wir doch Zippi und Zappi vor die Schlitten spannen. Bei dem Handwagen hat es doch auch ganz gut geklappt.“

„Gute Idee“, sagte Karlchen. „Da werden die Ziegen und das Geschirr von Onkel Metzner mal wieder ausgeführt.“

„Aber ob die Ziegen wild auf die Kälte sind?", zweifelte Jutta. „Sie haben es doch im Stall schön warm. Und die kleinen Zicklein sind doch auch noch da.“

„Ich denke“, sagte Rosi, „dass sie sich freuen werden, frische Luft schnappen zu können.“

„Ja“, stimmte Karlchen Rosi zu, „und sich so richtig austoben können. Als immer nur im Stall herumzuliegen.“

„Dann seid ihr also einverstanden“, freute sich Rosi. „Wartet mal einen Moment“, sagte sie zu der Kleffergruppe. „Wir haben eine Überraschung für euch.“

Rosi, Jutta und Karlchen eilten durch den kalten Flur in den Hof. Vor der Stalltür blieben sie stehen. “Nichts zu hören“, sagte Karlchen.

„Die schlafen bestimmt“, vermutete Jutta. Leise schob sie den Riegel zurück und öffnete die Tür. Eine angenehme Wärme strömte den Kindern entgegen. Zippi und Zappi und die vier kleinen Ziegen schliefen tatsächlich friedlich auf ihrem Heu. Als sie die Kinder bemerkten, sprangen Zippi und Zappi auf. „Mähh“, meckerten sie. „Määähh.“

Karlchen holte das Ziegengeschirr aus der hinteren Ecke des Stalls. „So“, sagte er, „Jetzt machen wir eine kleine Schlittenfahrt. Das wird lustig.“

Karlchen legte Zippi und Zappi das Geschirr um. Dann nahm er die Zügel in seine Hände und führte die Ziegen nach draußen. Jutta verriegelte leise die Tür.

Die jungen Ziegen haben sich nicht stören lassen. Sie waren wohl noch zu müde.

Vor Brühl 18 hatten die Kinder gespannt gewartet. Neugierig auf die Überraschung. Das war doch mal was. Ziegen vor den Schlitten. „Wir gehen zu Stadelmanns Haus“, sagte Rosi. „Hier ist es zu laut. „Da hört uns vielleicht unsre Mutter und kommt raus.“

Schnell liefen die Kinder zu Stadelmanns Haus. Karlchen spannte Zippi und Zappi vor zwei Schlitten. Die Kinder saßen schon auf den Schlitten.
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Aufgeregt warteten sie auf die Abfahrt mit den Ziegen. Ab gings. Zuerst machten die Zippi und Zappi noch einige Luftsprünge. Doch dann gehorchten sie dem Zügelbefehl Karlchens.

Im Ziegengalopp ging es über die Hauptstraße den Alten Bach entlang. Der Alte Bach war schon zugefroren. Nur aus der Quelle unter der niedrigen Brücke zur Manstedter Straße, sprudelte noch etwas Wasser. Es erinnerte an die Gräser und Blumen im Frühling. An den Ufern des Alten Baches. An die Frösche und die Blutegel. Die jetzt ihren Winterschlaf hielten.

Die Zweige der Bäume auf den Wiesen hinter dem Alten Bach standen unbeweglich in einer verzauberten Schneelandschaft. Unter dem blauen Himmel und der kalten Wintersonne glitzerte der Schnee auf den Ästen und Zweigen der alten Bäume wie silberne Sterne. „Wie im Märchen“, dachte Rosi.

Doch jetzt war keine Zeit für Schwelgen.

Kurz vor der Manstedter Straße zog Karlchen die Zügel an. „Wie weiter“, fragte er. „Zurück? Oder die Straße?“

„Die Straße!“, johlten die Kinder.

Plötzlich fiel Rosi ein Text nach der Melodie Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön ... ein. Fröhlich trällerte sie los:



Eine Schlittenfahrt ist lustig

Eine Schlittenfahrt ist schön

Da kann man Kinder aus dem Brühle

Schlitten fahren sehn



Hol-la-hi, hol-la-h

Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho



Eine Schlittenfahrt ist lustig

Eine Schlittenfahrt ist schön

Da kann man Zippi und auch Zappi

Vor den Schlitten sehn



Hol-la-hi, hol-la-h

Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho



Eine Schlittenfahrt ist lustig

Eine Schlittenfahrt ist schön

Da kann man Hasen auf den Wiesen

Und auch andre Tiere sehn



Hol-la-hi, hol-la-h

Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho



Eine Schlittenfahrt ist lustig

Eine Schlittenfahrt ist schön

Da wollen alle Kinder aus dem Brühle

Nicht nach Hause gehen



Hol-la-hi, hol-la-h

Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho



Den Refrain sangen alle Kinder mit.
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"Für das nächste Mal denkt sich jeder einen Vers aus", schrie Rosi übermütig. "Da wird es noch lustiger."



"Hol-la-hi, hol-la-h

Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho", antworteten die Kinder.



Das war wohl zu viel für Zippi und Zappi. Unruhig zerrten sie an den Stricken. Dann blieben sie einfach stehen. "Vielleicht sind wir ihnen zu schwer", sagte Gitta.

"Oder es ist ihnen zu laut", vermutete Manfred.

"Oder sie sind einfach müde", sagte Horst.

"Oder. Oder.Oder", murrte Rosi. "Sie wollen einfach nicht mehr."

"Ja", sagte Jutta. "Ziegen sind sehr eigenwillig."

"Das wollen wir doch mal sehen", sagte Karlchen. "Hüh!“, rief er. „Hüh!“

Die Ziegen blieben stur. Sie rührten sich nicht mehr vom Fleck.

„Da müssen wir wohl alle absteigen“, sagte Rosi.



Die Kinder stiegen von den Schlitten. Enttäuscht. Aber fröhlich. Und siehe da, Zippi und Zappi liefen weiter.



„Eine Schlittenfahrt ist lustig, eine Schlittenfahrt ist schön“, dichtete Manfred das Lied weiter, „da blieben Zippi und auch Zappi auf der Straße stehn."



Hol-la-hi, hol-la-h

Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho



Singend kamen die Kinder wieder im Brühl an. Die anderen Gruppen spielten noch immer Schneetreiben.

„Wie war es? Wie war es“, wollten die Kinder wissen. „Wir wollen auch.“

„Das nächste Mal“, versprach Rosi. „Zippi und Zappi haben gestreikt. Sie wollen wieder in ihren Stall.“

In diesem Moment stand Else in der blauen Tür. „Wo sind die Ziegen?“, schrie sie.

„Määh. Määhh“, klagten Zippi und Zappi. Schnell war Else bei den Ziegen. Beruhigend streichelte sie ihre Köpfe. „Sie sind ja ganz schweißnass“, sagte sie. Sie zittern ja.“ Else sah Rosi vorwurfsvoll an. „Das hast du doch wieder ausgeheckt“, sagte sie.

„Wir alle drei“, sagten Jutta und Karlchen.

„Na schön“, sagte Else.
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„Zippi und Zappi sind schwanger. Von der Anstrengung können sie eine Fehlgeburt bekommen. Dann seid ihr schuld.“



***



Fortsetzung folgt im August
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Punktestand der Geschichte:   378
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Echt super krass gut!

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