Andacht Nr. 122 Gott bewertet nicht nach Relgionszugehörigkeit   284

Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    martin suevia      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Juni 2019
Bei Webstories eingestellt: 10. Juni 2019
Anzahl gesehen: 2143
Seiten: 2

Andacht Nr. 122







Gott bewertet nicht nach Religionszugehörigkeit



Ihr Lieben





Seit etlichen Jahren bemerken Menschen, die sich für Religion, Glaube und Spiritualität interessieren, dass es Bestrebungen gibt, alle Religionen in „einen Topf“ zu werfen. Persönlich bin ich, wie schon öfters erwähnt, dagegen die Religionen zu vermischen und wiederum kann ich nicht umhin anzuerkennen, dass alle „Glaubenshäuser“ Gemeinsamkeiten besitzen. Wir alle „werben“ mit Liebe, vom Segen ein „Kind Gottes“ zu sein und genauso inbrünstig warnen wir alle davor in die Hölle geworfen zu werden, wenn sie nicht in „unserem“ Glaubenshaus“ leben (wollen). Kleiner Ausflugstip gefällig? Schlendert mal an einem Samstag die Stuttgarter Königstraße gemütlich hoch und runter, gerne mehrmals. Da begegnen uns Himmelreich und Hölle gleich mehrmals in verschiedenen Ausführungen, Formen, Versprechungen und Drohungen. Warum ich persönlich der christlichen Lehre folge (nicht perfekt darin bin) anstatt mich dem muslimischen Glaubenshaus oder der Lehre des Buddhismus anzuschließen, habe ich ebenfalls schon öfters begründet. Es liegt hauptsächlich in der „Art“ der Beziehung begründet, die ich zu Gott haben will. Möchte ich Gott als „Vaterfigur“ erkennen, als ein „vertrautes“ Wesen und vor allem als ein „Gegenüber“ wahrnehmen, dann ist der Weg des Christus, des Messias zweifellos der einzige Pfad. Nichtsdestotrotz, und hier komme ich zum heutigen Punkt dieser kleinen Andacht, gibt es ein universales Gesetz, das für wirklich jede/n Menschen, jede Seele gilt, gleich welchem „Haus“ er/sie angehört,



Matthäus 7/12

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.



Wer und was auch immer gegen diese Regel verstößt, macht sich schuldig, bekommt die Folgen und Auswirkungen früher oder später selbst zu spüren und es interessiert den Höchsten in keiner Weise, welchem „Haus“ er/sie angehört.

Auch seinen Gesandten, den Messias interessiert hier die Zugehörigkeit in keiner Weise:



Matthäus 7/21

21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
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22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? 23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!



Schon die Juden, die sich als ein „exklusiver Teil“ verstanden, mußten sich solche „Warnungen“ anhören, von keinem geringeren als Johannes dem Täufer:



Matthäus 3/9

Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.



Für seine „Unbestechlichkeit“ und seine „Gerechtigkeit“ danke ich heute Gott ausführlich dafür und wünsche euch für die kommende Woche

Seinen Schutz und Segen!
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Punktestand der Geschichte:   284
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