Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    Falco      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. Mai 2018
Bei Webstories eingestellt: 16. Mai 2018
Anzahl gesehen: 1682
Seiten: 2

In den letzen Jahren durchlebte ich so viele Down Phasen, so viele schlimme Zeiten. In den vergangen 3 Jahren ab der 5ten Klasse Gymnasium durchlebte ich so einiges.

3-4 Liebschaften welche mir das Herz brachen und einmal sogar fast das Leben kosten sollten. Besonders zwei von ihnen raubten mir so einige Zeit meines Lebens. Wenn ich zurückblicke weiß ich aber jetzt ganz genau warum ich verliebt war. Ich suchte und suche eine Person die mir möglichst nahe ist und viel Zeit mit mir verbringt. Dadurch das ich gezwungermaßen viel Zeit in der Schule verbringe verliebte ich mich in eine Schulkollegin. Es ist eigentlich schon amüsant wie lange ich nicht mehr an diese schmerzhafte Zeit gedacht habe, war sie doch die schwerste Zeit in meinem doch noch jungen Leben.



In ihr hab ich oder besser gesagt hat mein Herz meine Zukunft gesehen. Wenn man verliebt ist verliert man den Verstand sagt man. Dass kann ich nur bestätigen. Ich war zu der Zeit zu keinem Zeitpunkt ich selbst.



Wobei ich sagen muss ich weiß ehrlich noch nicht wer ich bin und was ich sein will. Ich möchte vor allem Anerkennung. Durch diesen enormen Drang nach Ruhm und Ehre mache ich mich aber meist unbeliebter als ich es wollen würde.



Vor allem in der Schule mache ich mich oft unbeliebt, dabei will ich doch nur leben.



Ich würde mein Leben als durchwachsen beschreiben. Zwar stört es mich mittlerweile nicht mehr Single zu sein . Trotzdem schmerzt es irgendwie. Noch mehr tut es aber weh nichts mehr zu erleben. Nicht mehr mit Freunden etwas erleben. Entweder haben Freunde keine Lust oder Zeit oder treffen laufen ziemlich fad ab weil die ach so tollen Grafikdesigner Rest fett sind und nach einer Stunde heimfahren oder doch kurzfristig absagen.



Aber das stört mich weniger, vielmehr stört es mich das andere seit fast 5 Monaten keine Sekunde der Freizeit für einen Zeit haben.

Wenn man an die alten Zeiten zurückdenkt wird man fast sentimental. So vieles erlebt und dann auf einmal neue Gruppe und man ist nichts mehr wert.



Was noch mehr weh tut ist wenn man die anderen erzählen hört von ihren Feiern und man ganz neidisch lauscht und doch so gerne dabei gewesen sein würde.

Aber nein.



Der Sommer wird kommen. Wird fertig sein.

Werde die Matura machen und dann meine Klassenkamerad nie wieder sehen.
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Und dann stehe ich vor einer Zukunft und weiß nicht wo es hingehen soll. Ohne Freunde ohne Perspektive .

Selbstmord ist keine Lösung oder doch?

Für mich nicht aber ich verstehe die welche diesen Ausweg wählen.
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Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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