Wo die Urbeginne walten, gibt es kein Entwischen oder Halten mehr   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. Juli 2017
Bei Webstories eingestellt: 30. Juli 2017
Anzahl gesehen: 1276
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Wo die Urbeginne walten, gibt es kein Entwischen oder Halten mehr. Da wird jede noch so siebenfach verschlungene Affäre bis zum allerletzten Ende ausgekocht und ausgeklopft, bandagiert und ausgehalten. Das bringt die bange Frage auf den Plan, ob alles, was da ist, so ernstlich und entschieden abgehandelt werden muss im Wettlauf der Giganten, Störefriede, Zauderer und Klempner auf dem vollgestopften Erdenplan.

Ich allein weiss es und werf' ein überzeugend Ja in die so viel bewegte Lebensschale.



Nicht zum Spassen ist die Weltgeschichte arrangiert, aber zur Beförderung und Ausgestaltung, Anerkennung und Bewunderung des grandiosen Ganzen, das da ist und springt und schuftet, singt und duftet immer vehementer vor sich hin.

Was alles Ich Mir vorgenommen, wird auch bis zum letzten Detail ausgeführt und spricht die Sprache der vollendeten Genügsamkeit in Mir. Nicht ein Iota von erhabener Verheissung lass Ich fahren, weil Ich Kraft von Kraft, Vertrauen von Vertrauen und All-Güte Bin in Meinen Götterregionen. Sturmgewalt, wie zärtlich hingegebnes Säuseln sind Mir eigen, ebenso wie alldurchflutendes Genie im Grünen der Äonen und Gepflogenheiten Meiner Art, gerissen, weise, flüssig und apart zu sein in höchsten Meistergraden.

Willkür ist Mir fremd, doch reicht Mein Wille anstandslos von Stern zu Stern, vom kleinsten Wesen bis zur sinnbegüteten Allherrlichkeit, in der Ich Bin und Meines Seins Geschmeidigkeit verlese. Achte auf Mein Wort und führe jede Silbe deinem Wohlgedeihen zu, dass sie nicht unnütz und verschwendet ins Unendliche verfliesse.

Was das Sein betrifft, ist alles Wohlerwogenheit und Stärke, Sinnbild der Gerechtigkeit und Überlegenheit in nonchalantem Stil. Es gilt für dich, die Chancen zu ergreifen, die in dich gesetzt und dir in Fülle angeboten sind, um der Erfüllung ihres sagenhaften Inhalts Willen. Alles, was in Mir, aus Mir und mit Meiner Sanktion geschieht, ist wohlgetan und lauter, unmissverständlich, weise, seligmachend und reell im Göttersinne, den Ich, wie das geisterfüllte Sonnenlicht, verschwenderisch verstrahle.
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.

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wünsche ich euch allen. Feiert schön und kommt gut rüber.

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