Monte Verità, Berg der Wahrheit, des Entzückens und der Rosenspur   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Juli 2017
Bei Webstories eingestellt: 25. Juli 2017
Anzahl gesehen: 1289
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Monte Verità, Berg der Wahrheit, des Entzückens und der Rosenspur, die sein Ersteigen zum beglückenden Finale stilisiert nach langen Reisens Schwergewicht und Bangen.

Mich überkommt ein Schauer reinen Mitgefühls, wenn Ich bedenke, welcher Riesenschwarm von armen Seelen ihres Seiens Zeichen noch nicht sehn. Sie schuften sich durch penetrante Tage reiner Nützlichkeit und entarten so der Perspektive und Verbindlichkeit, auf was sie sind in Mir und Meinen Liberationen.

Wende dich zu Meinen grünen Hügeln und erlebe, wie sie dich erheben in der Vielfalt ihrer Neigungen und Steigungen, Weitblicken und bewundernswerten Stellen reiner Stille in der heiligen Natur. Ich bringe dich dahin, wo deine Wege graziös und lauter sind und alles in dir jubiliert, ob der spontanen Leichtigkeit, die dich beseelt, im heiteren Flanieren.

Nicht umsonst heisst es: Ich sei der Weg, die Wahrheit und das Leben überall im Reichtum reinen Seins, in dem sich alles etabliert, verankert und bewusst erlebt im Zustand strahlender Vollendung, den die Vifsten und Beständigsten vorzüglich in der Sinnennacht erleben.

Gewesenes mag dich nicht mehr berühren, doch hat es dich gereift und zum Erkennen deiner inneren Werte hingetragen. Nun stehst du da, als Wesen unverbrüchlichen Vertrauens in die weltenschaffenden Gewalten, die sich prägend und gewinnend für das allgemeine Wohl verwenden. Was über deinem Sinnensein geschieht, ist die Besonnenheit an sich, erhaben über das Getümmel und begütigend, wo Zank und Unmut in den feurigen Gemütern lodert. Es ist, dass Ich Mich gänzlich ans Geschick der Myriadenfältigkeit vergebe und in ihr Gewandtheit und Geduld, Manierlichkeit und Sanftmut generiere. So kommt’s, wie’s kommen muss, dass die Verständigen am Sinn des Seins gebührend Anteil haben und sich von der jubelnden Begeisterung ergreifen lassen, die da ist und ist in Mir und aller Welt zum Zeichen der Allherrlichkeit, mit der Ich in ihr Bin und sie dezent und wirkungsvoll, verbindlich, genial und zart regiere.
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Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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