Was Ich preise ist Mein eigen Werk an Mir wie an den Meinen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 29. Juli 2017
Bei Webstories eingestellt: 29. Juli 2017
Anzahl gesehen: 1818
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Was Ich preise, ist Mein eigen Werk an Mir wie an den Meinen, die Ich mit Geduld und Scharfsinn, Genialität und Starkmut hochgepäppelt habe. Sie sind Mir allzu wertvoll und verehrenswert, einmalig, anhänglich und sich selbst bewusst geworden, als dass Ich sie verlassen wollte im Vollbringen Meiner Kür. Denn was Ich selbst bewundere, soll Mir dasselbe rauschende Bewundern ebenso erbringen und soll sich Meiner Güte, Offenheit und Generosität gebührend dankbar, hingegeben und bewusst erweisen.

Willst du dich als einer von den Meinen etablieren, braucht es nichts Geringeres, als deine allumfassende Gebärde des Erwartens, seelenvoll vertrauend, mysteriös und ganz in dich versunken. So trägst du dich Mir an als einer, der da weiss, wie man sich einer Gottheit gegenüber königlich benimmt. Es ist das Einigsein, das solchen Anspruch stimuliert und ihm gebührend Wirklichkeit verleiht in sakrosankten Meisterzügen. Du bist gefeit vor Unbill und Entarten allsogleich, wie deine Füsse Meinen Pfad berühren und in Meinem Schrittmass fürbass gehn. Was immer du, gelösten Sinns Mir zugewandt und zugesprochen, unternimmst, ist wohlgetan und die erspriessliche Belohnung dafür lässt nicht auf sich warten. Da treffen Wohlgeformtheit, Grazie und Fülle aufeinander und beglücken und verzärteln sich schon beim Begrüssen - und beim Festmahl noch viel mehr.
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