Zu Gotthelfs Zeiten zog man noch mit Sack und Pack durchs Land   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. Juni 2017
Bei Webstories eingestellt: 19. Juni 2017
Anzahl gesehen: 1438
Seiten: 2

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Zu Gotthelfs Zeiten zog man noch mit Sack und Pack durchs Land auf Ochsenkarren und man sah sich nicht genötigt, von Verschmutzung, Klimaänderung und ander’n Weltproblemen nur ein Wörtchen zu verlieren.

Heuer ist das Denken schon global geworden und morgen wird es kosmisch sein, so ganz im Sinne Meiner Ambitionen, die dem Menschen seine Stellung, Sendung und Verbindlichkeit ins wachere Bewusstsein bringen wollen, als von Mir gegeben und geführt, von Mir zur Einsicht eingeladen und gewappnet zum Erkennen Meiner Majestät in jedem Schöpfungsfiligran und jedem so subtilen Herzbefinden.

Wie bist du klug, indem Ich dich mit Meinem Klugsein überschatte und zudem des Allherrlichen Wonnesein in dein Empfinden giesse, wenn du dich Mir nahst in deinem Seinserhabensein und deiner Fähigkeit, bewusst aus dir herauszutreten in das kosmisch geistige Gefüge Meiner Wirklichkeit in Göttersphären.

Gesagt - getan, will Ich dich Meines Anspruchs zeihen und erwarten, dass du kommst, indem du weitergehst mit den Errungenschaften deiner Einsicht ins Unendliche, das dich behütet und verklärt, bestätigt und beseligt in der Wissenschaft der Weisen, die dich Mir entgegenführen.

Absolutes Stillsein der Gedanken ist zu üben, dass Ich dich befruchten kann mit Meiner Gaben Eigentümlichkeit und Stärke, Meiner Seinsbegriffe Walten und dem Flor der Zärtlichkeit des Himmels, der in Meiner Liebe liegt zu den geschaff’nen Dingen, Wesen und Glückseligkeiten Meiner Hochkultur.

Ich schenke dir, indem Ich Mich verschenke, allen Seins Gefieder und bereite dir im Dasein einer Festlichkeit Gefühl von Meinen Gnaden, das dich immerzu begeistert und belebt.

Was vornehm, fabelhaft und voller Feingefühl gediehen ist, wird es auch bleiben auf der Bahn des göttlichen Gesundens an der Welt und an den Tausend Möglichkeiten des Entfaltens und Gestaltens, des In-die-Weiten-und-die-Tiefen-Gehns in voll entfalteter Bravour.

Gar liebevoll soll dir der Anruf des Allhöchsten in die Ohren klingen, dich auf dich selber zu besinnen und den Weg der Einsicht mutig, konsequent, vertrauensvoll und heiter zu begehn. Ein grosser Segen liegt auf diesem Wallen, einer höheren Gesetzlichkeit entgegen, die eine Wirklichkeit bezeugt von unerhört bedeutenderen Graden, als es so gang und gäbe ist im turbulenten Wirbel des Planeten.

Komm und lass dir zeigen, wie’s um deine Mitte steht und wie die Mitte sich ins All verwandelt unter Meinem Strich und Fügen, Meiner Seinsbarmherzigkeit und dem Geschick, das dir Erfüllung bringt in meisterlich bewegten Zügen.
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