Was die Menschennöte lindert   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 24. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 24. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1439
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Was die Menschennöte lindert, was vermag zu Heilen und das Ganze positiv zu werten, ist die Kraft des Wunderbaren, die Ich in dir Bin und die in majestätischer Gelassenheit des hehren Amtes waltet, das Ich dir vertrauensvoll ins Herz geladen.

Beschwingt und heiter gehst du dann einher, wenn du durch Mich erkannt hast, welche Kräfte und Gewalten in dir wohnen. Du gewinnst die allergrösste Achtung vor dir selbst durch sie und merkst dir ihre Züge in der lebensvoll gestalteten Vermählung irdischer und göttlicher Belange in der Zeitennot.

Indem du schweigst, derweil Ich in dir rede, gewährst du Mir Entfalten der Allweisheit, die Ich Bin, in dir und deinen Angelegenheiten. Du entpuppst dich als ein Meister der Gelehrsamkeit in Meinem Dich-Umrunden und erklärst dich als gewappnet und gefeit vor allen dräuend in der Menschenzukunft lauernden Gefahren. Dein Bild von Mir ist so von Goldgewirk und Liebenswürdigkeit geschlagen, dass du wie gebannt und freudestrahlend vor ihm stehst, um dich an seiner Gloriole zu erlaben. Gekonnt und zuversichtlich lässest du dich führen von der hehren Absicht, die Ich mit dir hege und gewährst Mir laufend, was Ich will im Weltenbund kreieren. Erachte es als gut, wenn Ich mit dir, wie mit dem Ganzen der unendlichen Verschiedenheiten Meines Götterspiels, Beschäftigung betreibe, denn es steht geschrieben: was Ich immer tu’ ist wohlgemess’ne Eigenart, die Frieden bringt, Glückseligkeit und Harmonie ins widerspenstige Gefüge.

Ich lass’ dich hoffen auf ein stetes Wiedersehen mit den Deinen über die Äonen hin, die Ich vor dir verbreite und in dir zum glänzenden Erwachen bringe in Bewusstheit, Seelenstärke, Seinsbedeutung und Gewähr für unermessliche Vollendung, die in allem liegt, was Ich betreibe. Die Blüten, die du treibst, sind als ein Abglanz des unendlich Schönen zu betrachten. Sie sind Zeugen einer Welt von Anmut, Grazie und Wohlgeformtheit in des absoluten Könnens Akribie und in der Kunst des köstlichen Geniessens der Errungenschaften, die Ich Mir zurechtgelegt in weisem Aneinanderfügen.

Strebe nicht und lass Mich in dir streben nach der Glorie des Siegens über alle Unbill der Gezeiten, nur Mir selbst verpflichtet und gehorsam Meinem auserlesenen Instinkt für seidenweiche Seinsgenüsse, die Mir wie mit gold’nen Lettern zugeschrieben sind.

In Mir ist alles gut und Güte der Barmherzigkeit am Leben. Sei gewiss, dass niemals dich ein Mangel wird erreichen, all so lang, wie du in Mir Bist und wie Ich in dir Bin der eine, unversehrte und allmächtige Gefährte aller Dinge und Geschöpfe im Allhier.
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Erbaue dich an Meiner Redlichkeit und sei gewissenhaft und redlich im Erbarmen an den Wesen, als von Mir ersonnen und erwählt. Bade dich im Glück, des Fluidum Ich dir gar liebevoll versende und gewähre dir und allen deinen Lieben die Ermunterung, die dich umströmt aus Meinem ewig wohlgemuten Schoss.

So endet Meine Pracht des Unterweisens mit dem schlichten Hinweis: Sei du immerwährend Mein und sei Mein seinserhabenes Gebild aus Wohlverstand, bewusster Seligkeit und Stille des Gemüts im Wunderbaren, das Ich dir für Zeit und Ewigkeit gedankenvoll entbiete.
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Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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