Meines Unterweisens Drift kommt von den höchsten Höhen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 25. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1483
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Meines Unterweisens Drift kommt von den höchsten Höhen, die Ich innehalte, als von Mir gegeben und geführt, von Mir erschlossen und besiedelt in der selbstverständlichsten Manier, die man sich denken kann.

Geradeaus gegangen Bin Ich immer auf das Ziel, Mich selbst zu kennen und den Eigenwert zu nennen, der Mir zusteht im Unendlichen, im Fluidum der Lauterkeit und Güte, der Bewusstheit und der Seelenseligkeit, die Meiner Gründe Wesen sind, bestens erwogen, lupenrein und sonnenklar.

Nicht Trabant, doch Hauptgestirn in strahlender Vollendung, Bin Ich Mir seit eh und je in Übereinkunft mit der eig’nen Stärke, wie mit dem auf’s beste in Mir selbst besiegelten Verständnis der Allherrlichkeit, die Meines Wesens Blüte ist und Sinnkraft, Fabelhaftigkeit und seelenvolle Harmonie. Es ist die laut’re Wahrheit, wenn Ich dir besage, dass Mein schöpferisches Flair die allerkühnsten Phantasien noch bei weitem überflügelt und dabei erstaunlich zart und zierlich, weidenschlank und unverwüstlich durch Jahrtausende daherkommt in der Seinsphilosophie, die Ich betreibe. Ich mach es wahr, dass aller Welt die nachtgeschmeidigen Sterne leuchten, dass der Himmelshorizont errötet in der Morgenfrüh und dass er sich im Farbenfeuerspiel verliert in abendlichten Räumen. Gerundet und gesundet ist, was Meiner Eigenart entspricht im Allgefüge. Ereignisvoll Bin Ich ins Zeitliche geschrieben, das allem Menschlichen obliegt zu absolvieren, derweil Ich es von innen her mit Meinem Segensspruch bedenke.

Ich treib es bunt, geruh Ich noch zu sagen, in Meiner Sphären-Überschwänglichkeit und Grazie, Bedeutsamkeit und wohlerwognen Ruh, denn meine Äusserungen sind von Weisheit eine See und von Gewissenhaftigkeit ein unermesslich Strahlen. Was kann dich von Mir mehr begeistern, als die über alles hingewehte Liebe, die Ich zu den Dingen, Wesen und Errungenschaften Meines Waltens hege. Was kann dich mehr entzücken, als die Inbrunst allen Mich-Verströmens weit und breit in Kosmenräumen, indem Ich Mich als der unendlich Dezidierte offenbar. Du schweigst betroffen, derweil Ich dir das Alphabet der guten Gaben, die Mir innewohnen, ins empfangende Gewissen lege. Stärken will Ich, was Ich im Unendlichen gebar und seinsverklären, was sich zu Mir wendet, mitten in der Aberration der Tage.

Taufrisch und gediegen, heiter und gedankenfroh entwinde Ich Mich dem auf’s mannigfaltigste entfachten Weltgetriebe und entschwinde ins Betrachten der Mir selbst erwies’nen Gunst in allen Regionen Meiner Wirksamkeit und Glorie, die immerzu Mein Lob und die Mir innewohnende Begeisterung und Wonne als das Nonplusultra der Gewähr und Seinsgediegenheit verkünden.
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trachten der Mir selbst erwies’nen Gunst in allen Regionen Meiner Wirksamkeit und Glorie, die immerzu Mein Lob und die Mir innewohnende Begeisterung und Wonne als das Nonplusultra der Gewähr und Seinsgediegenheit verkünden.
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Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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