Sanft und seeleninnig reich Ich dir die Hand zum Übergang ins göttliche Genügen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 10. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1369
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Sanft und seeleninnig reich Ich dir die Hand zum Übergang ins göttliche Genügen. Es sei, dass du dich vollends hingibst dem, was Ich dir Bin in der Bewusstheit Meines Seins von wunderbarer Leichte des Erfahrens. Glutopfer der Begeisterung soll es sein, was dich Mir zuführt, ohne jedes Wenn und Aber auf der Linientreue der Verklärten.

Du lässest Mich gewähren und vernimmst den Seelensang, der Meines Nahseins Zeichen ist in dir und dessen Lauterkeit ein Jubilieren anfacht von befreiender Erregtheit, wie von wunderbar besänftigender Ruh.

An die Erhabensten der Weiten darfst du dich gewöhnen, wo die Sterne dir im wesenhaften Sich-Verstrahlen zu Gevatter stehn für eine Taufe überirdischen Gewährens. Darin erfährst du, dass Bewusstheit als allweites Phänomen in dir zum Zuge kommt und dir im Seinsbeglücken liebreich offenbart, was du in Wahrheit Bist, von Mir in Ebenbildlichkeit dahingetragen, gerundet und gesundet. Gleichmut schöpfend und Erhabenheit gebärend gleicht sich dein Sinnen Meinem vollends an und sinkt voll Dankbarkeit und Harmonie ins grosse Einen, das Ich Bin, im Überall des Kräftespiels, wie in der Innigkeit der seinsgeschwisterlichen Liebe, die Ich noch in jedem Wesen generiere, das Mir vollends zugetan.

Weswegen hab Ich dich in Mein Bewusstsein eingeschrieben? Um die Seinsgewissheit zu entfachen in deines Herzens Ich-Natur und seiner Fähigkeit, sich an die Sehnsucht nach Erfüllung hinzugeben. Ganz im Stillen trachtet es nach dem Geborgensein an sich in namenlos beglückender Vertrautheit mit den Seinen. Ohne sich zu zieren, will es seelenselig im Umfangen ruhn und in der Grazie des Sich-Verschenkens das Beglücken üben masslos und gediegen. Das ist Meines Wunderwirkens Heft in deinen Händen, Meine Gabe des natürlichen Betragens ohne jede Spur von Selbstsucht oder Zweifelhaftigkeit im Dich-Vertun.

Auferstandene sind ganz in sich gewogen und bewegen sich voll Grazie über Steg und Flor. Den Meistern gleich ist ihre Lebensattitüde und ihr Sein verkündet das Ich Bin vor aller Augen, ohne es zu sagen. Reiner Wonne zugetan, erreiche Ich in ihnen das Begründen einer Seins-Kultur von allerhöchsten Graden und bedeute Mir darin den Grund- und Schlussstein im erhabenen Gewölbe eines Menschentums, das Ich in diesem zauberträchtigen Äon geschaffen. Erfüllt von cherubinischer Gelassenheit und Güte atme Ich darin Glückseligkeit in vollen Zügen und erfahre Mich als Es in makellosem Mich-in-ihm-Verfluten.
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osem Mich-in-ihm-Verfluten.
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Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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