Ein Gott in sanfter Ruh, ein Herz im stillen Atem der Verträglichkeit   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. Mai 2017
Bei Webstories eingestellt: 1. Mai 2017
Anzahl gesehen: 1430
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Ein Gott in sanfter Ruh, ein Herz im stillen Atem der Verträglichkeit und Wohlbewusstheit seiner Lage. Ich Bin es nicht und Bin es doch, der alles noch zum Guten rettet und Gewähr ist für die allerbesten Gaben. Es ist ein Gott, sein Trunk und Brot, die ihn zutiefst erlabet haben. Nun eilt's nicht mehr. Er weilet sehr in seinem Seinsgemache und ist daran, als Wundermann, erlöst von Not und Tod. Ein Wirkliches zieht in ihm ein von hellem Sonnenscheinen und macht ihn froh und macht ihn fein und frei von dem Gemeinen. Nun ruht er bloss und makellos, beglückt im eignen Schosse und ist als aller Welten Christ der einzig wahrhaft Grosse.



Ein Vaterherz besinnt sich auf die Werte, die es pflanzte auf dem Reichtum, den es schuf aus Liebe, Lust und Wohlgefühl am Schaffen überall, wo es sich in die Welten strömte. So reflektiert das Sein sein Eigenwerk und weiss zu schätzen, was durch es erstand und Sinnbild ist der ewig schaffenden Gedanken, deren muntere Bewegtheit überall nach Anreiz und Beschäftigung lechzt in der Arena der ins Wirkliche getriebnen Welten.

Wo Fülle herrscht, kann auch Genuss nicht fehlen und der Genuss verlangt das Mass und das dezente Innehalten vor dem belastenden Zuviel. Es ist der Wille angesprochen, das Geschehn zu lenken und in Nuancen wohlbedacht und weise vorzugehn. So ist alles in unendlichen Verästelungen und Bedingungen in eins verflochten, das Ich Bin und dem ein jedes angehört in seinem Rauschen, Tauschen, Forschsein, Abbitt leisten und sich mählich im Gewand des Fortschritts und der Weltentugend sehn.

Schwere Gedanken werden leicht gemacht durch Expandieren in die Weiten der in sich rotierenden, florierenden und majestätisch aufgeputzten Galaxien, deren Sang und Klang die Geistesohren wunderbarerweis vernehmen. Aller Kleinlichkeit sollst du entwachsen in der Schau, auf was du Hochbedeutendes und Unentbehrliches, Erhabenes und Sakrosanktes Bist im Göttergleichen, das dir innewohnt und dich befähigt, Grosskonzepte auszuhecken und dem Weltlauf ganzer Völker Sinn und Ordnung, Daseinssicherheit und Wohlbekömmlichkeit am Sein und Leben zu verschaffen.

Streust du Klugheit in die Winde des Geschehns, darfst du gar vielerorts Verständnis und Bewunderung ernten, ist die Güte dir ins Herz geschrieben, strahlt sie aus auf die Gemüter und beginnt, sie gleicherweise gütig und gerecht zu machen in der Spielart der Lebendigkeiten um sich her.

Blanke Wahrheit ist, was Ich dir so besage und was dir Freiheit, Unabhängigkeit und Heiterkeit am Sein beschert, in das die Weltendinge alle tauchen und von dem sie Licht, Ideen, Leichtigkeit und Liebe brauchen, lebelang, galant und wunderbar.
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ke Wahrheit ist, was Ich dir so besage und was dir Freiheit, Unabhängigkeit und Heiterkeit am Sein beschert, in das die Weltendinge alle tauchen und von dem sie Licht, Ideen, Leichtigkeit und Liebe brauchen, lebelang, galant und wunderbar.
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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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