Christus, immer Du und die Begeisterung an dir   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. Januar 2017
Bei Webstories eingestellt: 19. Januar 2017
Anzahl gesehen: 1657
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Christus: Immer, immer du und die Begeisterung in dir an Welt und Leben. Lichtheld, Sonnenkönig du und dein erzieherischer Grundsatz, alles rein zu machen licht und schön. Immer spür Ich dein Erbarmen an der Menschenwoge, die durch Zeiten, Generationen und den Aufwall der Geschichte flutet und der Liebeskraft so sehr bedarf, die deines Wesens Anstand ist und unablässiges Verströmen. Ein Silberstreif der Hoffnung bist du am so fern gerückten Horizonte, wo der Himmel seinen Anfang nimmt und wohin die Seelen sich voll Inbrunst unablässig sehnen.

In dir, in dir ist alle Lauterkeit und Redlichkeit und Schönheit als in einem Weltenherz versammelt, das für die Menschheit schlägt und blutet, sich besorgt und jedem, der da will, geheimnisvollen Schutz bereitet in den lichterfüllten Geistessphären. Was sonnengleich und mütterlich, voll Wärme, Weisheit, Seinsbeständigkeit und Güte sich verstrahlt bist du, in Kraft und Herrlichkeit des Auferstandenen vor aller Wesen Schauen und erschütterndem Erleben. Die Gemeinde der Erlösten führst du an mit weh'ndem Banner und mit der Begeisterung der Siegessicheren und Auserlesenen von allen Seiens Ursprung, um einer Menschheit Heil zu wirken, ihr Vertrauen und Verehren zu erlangen und um seiner Redlichkeit und liebevollen Milde anzuhangen in des Herzens Sinn und Lebenspoesie.

Es wandeln sich die strebenden und webenden Gemüter in der Ansicht von der Welt und von des Weltenseins Gebaren. Doch deine Liebe zu dem All der Wesen bleibt dein Hochgebot für aller Zeiten Muss und Musse, Regelmässigkeit, Ranküre und Gewichtung aller Dinge, als ins Geistige sich erhebend all so, wie verdunstend Wasser sich ins Strahlenlicht erhebt. Du weisst und willst und strebst und sendest deines Wesens Wirkkraft allem Wünschen zu nach Frieden, Freiheit und Erhabenheit im Feuer der Verlockungen, das reissen und zerreissen möchte offenbar. Es siegt der Sieger rein und unbeschwert in dir und wandelt im Bewusstsein mit den Sternen durch des Alls Begründen und Bestehn. Du bist immer, überall und herrlich heiter da und führst und feierst Seinsbeständigkeit mit deinen Lieben in der Weltentröstung, wie der Labsal des Elysiums, die von dir ausgeht und in Myriaden Herzen Anker, Heimat, Zartheit und Beglaubigung erfährt im all so süssen, heiligen Wunder des Genesens.
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Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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