Memoiren eines Schriftstellers - 20. Kapitel   467

Romane/Serien · Fantastisches

Von:    Francis Dille      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 8. Januar 2017
Bei Webstories eingestellt: 8. Januar 2017
Anzahl gesehen: 2990
Seiten: 7

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Kapitel 20



William Carters schlimmste Befürchtung war eingetroffen. Penélope wurde in den Todestrakt des kalifornischen Staatsgefängnis San Quentin inhaftiert, dort wartete sie auf ihre Hinrichtung. Die Medien berichteten weltweit über den Mord an Lewis Dickson, ebenso verfolgten Millionen Menschen vor dem TV ihre Gerichtsverhandlung. Die Einschaltquoten waren genauso beachtlich wie damals 1994 beim Mordprozess von O.J. Simpson.

Penélope zeigte im Gerichtssaal keinerlei Reue und rechtfertigte ihre Tat damit, dass sie von ihrem Ehemann misshandelt wurde. Sie wirkte während des Gerichtsverfahrens abwesend, teilnahmslos und verweigerte ständig die Aussage, doch sobald sie abgeführt und von zahlreichen Reportern umringt wurde, brach sie ihr Schweigen. Sie benutzte die Medien, um andere Frauen mit ähnlichem Schicksal zur Vergeltung zu ermutigen. Sie selbst bezeichnete sich als eine Kämpferin, die sich von niemand etwas gefallen lassen würde. Kompromisslos, koste es was es wolle. Ihre Kaltschnäuzigkeit erschreckte und faszinierte die Bevölkerung zugleich. Rasch wurde Penélope als der schöne Todesengel berühmt und weil sich plötzlich derartige Familiendramen in Amerika häuften, einige Politiker in ihr eine Gefahr erkannten, wurde eine Kampagne gestartet um ihren Hinrichtungstermin zu beschleunigen.

Ebenfalls wurde unweigerlich über William Carters beispiellose Karriere berichtet. Seine Bücher waren wieder absolut im Trend und selbst ältere Werke erschienen erneut in der Top Ten der Bestsellerliste. Es war ihm gelungen eine weitere junge Generation für sich zu gewinnen. Sein neuster Roman: Die böse Saat – Geburtsstunde der Zombies, sprach den Horrorvorstellungen der gegenwärtigen Zeit und seine neu erworbenen Lesern an.



Chapter 108-113 aus meinen Memoiren: Das Geständnis



Dass Penélope eine Mörderin war und dafür bestraft werden musste, sah ich ja ein. Doch ich war ein Gegner der Todesstrafe und hatte gehofft, dass sie nur eine lebenslängliche Haft abbüßen müsste. Das war eine sehr schlimme Zeit für mich und obwohl ich aus diesem Drama profitierte, weil das Fernsehen überdies ständig Dokumentationen über mein Leben und meine dauerhafte Beziehung zu Penélope ausstrahlte, ich somit hauptsächlich neue junge Leser gewann, weil sie auf mich neugierig wurden, fühlte ich mich hundeelend und konnte mich vorerst nicht weiter auf mein neustes Projekt konzentrieren.
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Zudem verweigerte George energisch meine Bitte Penélope zu verteidigen, weil sie auf ihn geschossen hatte. Verbittert musste ich feststellen, dass nicht ein einziger Strafverteidiger in Kalifornien sie als Mandantin vertreten wollte, weil die meisten mit George befreundet waren. Und die Rechtsanwälte, die ihn nicht persönlich kannten, standen wiederrum unter den Fittichen von Georges Freunden. Es war einfach zum Mäusemelken, da nützte es auch nichts, dass ich der Mister Carter war und mit dem dicken Portmonee lockte. Mir wurde dann bewusst, welchen Einfluss mein bester Freund auszuüben vermochte.

Nur junge unerfahrene Rechtsanwälte, die gerade aus der Universität geschlüpft und heiß auf ihren ersten Fall waren, waren bereit dazu ihr als Pflichtverteidiger beiseite zu stehen. Aber diese wechselten während der Gerichtsverhandlung ständig, weil trotz dass Penélope in die Enge getrieben wurde, sie uneinsichtig und unkooperativ war. Aber wahrscheinlich hätte selbst George nichts ausrichten können, denn Penélope wurde als völlig zurechnungsfähig eingestuft und die Geschworenen sahen es als bewiesen an, dass sie vorsätzlich gehandelt hatte. Ihre einschlägigen Polizeieinträge, ihre zahlreichen Drogendelikte und sowie ihre stetige unbeherrschte Gewaltbereitschaft sprachen dafür, dass in ihr hochgradiges kriminelles Potenzial schlummerte. Man sagte, sie sei eine Bedrohung für die Gesellschaft. Ihr aktuelles Alkoholproblem sahen die Geschworenen nicht für ausreichend an, sie für unzurechnungsfähig zu halten und nur des Todschlages zu verurteilen, schließlich war sie während der Bluttat absolut nüchtern gewesen.



„Das ist eine bodenlose Frechheit und taktlos von dir! Hör bloß auf mir die Ohren voll zu jammern!“, motzte George mich an, als ich in seinem Büro gestanden und ihn ein letztes Mal verzweifelt gebeten hatte, Penélope zu verteidigen. Ich wollte unbedingt, dass sie am Leben bleibt, damit ich sie mit Shirley wenigsten besuchen könnte. Und nur er allein war fähig, dies irgendwie zu bewerkstelligen. Selbst in solch einer aussichtslosen Lage, schließlich hatte man damals O.
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J Simpson auch irgendwie rausgeboxt. George war meine letzte Hoffnung gewesen, eher gesagt, Penélopes letzte Hoffnung.

Er humpelte mit einem verzierten Messingspazierstock auf mich zu und sah mich wütend an.

George hatte sich sehr verändert, seitdem Penélope seine Kniescheibe zerschossen hatte. Sein Bein würde wahrscheinlich für immer steif bleiben, somit könnte er nie wieder seine geliebten Kampfsportarten ausüben. Missey hatte mir ihr Leid geklagt, dass er nun sehr verbittert und leicht reizbar wäre. Er hätte letztens sogar Judy wegen einer Nichtigkeit angeschrien, woraufhin nun zwischen Vater und Tochter absolute Funkstille herrschte. Und auch sie musste sich neuerdings bissige und verletzende Kommentare von ihm gefallen lassen, andernfalls würde ein mächtiger Streit entfachen, meinte Missey. Das war völlig untypisch für George und auch ich hatte das Gefühl, dass er mit mir nichts mehr zu tun haben wollte.

„Du bist also unglücklich darüber, dass Penny hingerichtet wird? Dir und Shirley, euch geht es jetzt deswegen schlecht? Soll ich dir mal sagen, wem es wirklich schlecht ergeht? Dicksons Mutter und insbesondre seinem fünfzehnjährigen Sohn geht es jetzt schlecht!“, brüllte er. „Penny hat ihr Schicksal selbst verschuldet, die Todesstrafe ist gerecht! Sie ist eine Killerin! Und schau mich jetzt an“, sagte George, während er mich verhasst ansah und sich mit dem Spazierstock kurz gegen sein steifes Bein schlug. „Sie hat mich zum Krüppel gemacht. Judo war meine Leidenschaft und jetzt – jetzt werde ich nicht einmal, so lange ich lebe, joggen können. Du hättest sie von dieser Wahnsinnstat abbringen können, doch stattdessen warst du blind wie ein verliebter Gockel und hast sie nicht durchschaut.“

Vom Kummer geplagt hatte ich gar nicht daran gedacht, dass George wütend auf Penélope sein könnte. Schließlich war auch er immer ein Gegner der Todesstrafe gewesen und hatte stets versucht, dass die Verfassung im kalifornischen Gesetz diesbezüglich geändert wird. Aber Sport war seine Leidenschaft, und diese hatte sie ihm genommen. Außerdem hielt er mich in seinem Zorn für mitschuldig. Ich war also wiedermal schuld an allem.

„Ich verrate dir mal was, William“, sagte George während er mich feindselig anschaute.
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„Auch ich habe die Abstimmung unterschrieben, dass Penny schnellstmöglich hingerichtet wird.“

Diese Neuigkeit hatte mich schockiert. Nie zuvor erlebte ich George dermaßen vom Hass besessen. Wortlos verließ ich sein Büro.

„Du bist ein Narr wenn du weiterhin zu ihr hältst!“, hörte ich ihn brüllen, als ich im Korridor stand und auf den Aufzug wartete. „Komplikationen mit dieser Wahnsinnigen waren vorhersehbar! Wenn du mit ihr zusammen geblieben wärst, würdest DU jetzt anstatt Dickson unter der Erde liegen! Kapier das endlich!“



Einmal in der Woche durften Shirley und ich sie in San Quentin besuchen. Ich hatte Shirley erklärt, dass ihre Mutter diesmal sehr krank wäre und das Hospital wahrscheinlich nie wieder verlassen dürfte. Als ich sie dann fragte, ob sie das verstanden hätte, hatte sie mich mit leicht geöffnetem Mund angeblickt und genickt. Dann braucht Mami aber immer frische Blumen, damit sie wieder ganz schnell gesund wird und nach Hause kommt, hatte sie gebrabbelt.

Die Wächter und die vielen Gittertüren sowie das ständige Surren, wenn die Sicherheitstüren für uns geöffnet wurden, verwunderten Shirley als ich sie zum ersten Mal mitnahm ihre Mutter zu besuchen. In ihren Händen hielt sie einen Blumenstrauß.

Ich hob meine Arme und ließ mich von einem Justizbeamten mit einem piepsenden Metalldetektor abtasten. Als sie Shirley damit durchsuchten blickte sie mich verwundert an.

„Daddy, Maus gehen?“, fragte sie überrascht.

„Nein, Schatz. Wir besuchen Mami.“

Derartige Kontrolle kannte sie nur vom Flughafen, wenn wir nach Orlando ins Disneyland flogen. Ich schob meine Tochter durch einen Gang, der mit Kameras ausgestattet war und schließlich erreichten wir eine Kammer, hinter einer Scheibe uns Penélope anlächelte. Surrend öffnete sich die Tür und wir durften in die hell beleuchtete Zelle hinein. In der Mitte des steril gefliesten Raums standen ein Tisch und zwei Stühle, mehr nicht.

Sie trug einen orangenen Gefängnisoverall und sah sehr gut aus. Der kalte Entzug (man hatte sie einfach ohne Alkohol oder irgendwelche Medikamente weggesperrt) schien ihr nichts auszumachen. Sie hatte in Vergangenheit schon zahlreiche Therapien hinter sich gebracht, darüber konnte sie also nur lachen.
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Das erste was sie mich fragte war, ob ich eine Zigarette für sie hätte.

„Dürfen wir hier überhaupt rauchen?“, fragte ich verwundert und blickte verstohlen hoch auf die Kameras. Sie seufzte und lächelte mich gezwungen an.

„Will, du Dummerchen. Gib mir jetzt sofort eine Kippe. Ich bin zum Tode verurteilt worden, glaubst du das interessiert mich? Was sollen die schon machen? Mir etwa ein Bußgeld aufbrummen?“

Ich hielt meinen Finger auf den Mund und lenkte meinen Blick auf Shirley. Sie war zwar geistig behindert, trotzdem hörte sie sehr gut zu und ich durfte dann täglich ihre Fragen beantworten. Das nervenaufreibende dabei war, dass sie mir ständig, Tag für Tag, immer dieselben Fragen stellte – Wann ist Mami wieder gesund, wann kommt Mami wieder nach Hause?

Penélope verstand meine Geste, schloss kurz ihre Augen und nickte. Selbstverständlich hatte ich ihr zwei Schachteln Zigaretten mitgebracht, mehr war nicht erlaubt. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und lächelte, als Shirley ihr den Blumenstrauß entgegen hielt.

„Na, wie geht es meiner Maus? Ich würde dich so gerne umarmen aber Mami darf das nicht. Sonst kommen die Männer und nehmen mich mit. Weil ich krank bin. Verstehst du das?“

Shirley nickte, bewegte ihre Augen hin und her und krallte ihre Finger in den Rollstuhlsitz. Dann brabbelte sie stolz, dass sie gestern dreimal hintereinander im Mensch-ärgere-Dich-nicht gewonnen hatte. Selbst Thelma, die eigentlich immer gewann, hatte sie geschlagen.

„Tja, du bist einfach die Allerbeste. Das habe ich dir doch immer gesagt.“

Wieder nickte Shirley. Dann erzählte sie brabbelnd, dass aus ihrer Topfpalme ein neues Blatt herausgewachsen war.

Während Penélope sich mit ihrer Tochter unterhielt, beobachtete ich sie. Sie wirkte sehr entspannt und war aufgeschlossen wie immer. Sie erkundigte sich bei mir, wie es George ging und zündete sich erneut eine Zigarette an als ich ihr sagte, dass er wütend auf sie wäre. Als Shirley klagte, dass ihr langweilig wäre, holte ich ihr Malbuch und die Buntstifte aus dem Rollstuhlnetz heraus. Somit war sie beschäftigt.



Penélope atmete schwermütig auf.
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„Das mit George tut mir sehr leid. Es war wirklich nicht meine Absicht gewesen, ihn ernsthaft zu verletzen und bereue es zutiefst“, bekundete sie.

„Machst du Witze? Du hast einen Menschen umgebracht. Das solltest du zutiefst bereuen!“, flüsterte ich ihr energisch zu. „Und ich fühle mich von dir hintergangen!“

Sie griff nach meinen Händen und schaute mich mit ihren dunklen Rehaugen an.

„Das tut mir sogar noch am meisten Leid. Eigentlich hast du das gar nicht verdient, aber es war notwendig. Irgendwie musste ich an ihn dran kommen. Dieser scheiß Amigo musste bezahlen!“

Ich schüttelte verständnislos mit dem Kopf. Sie war einfach unverbesserlich. Aber das spielte auch keine Rolle mehr, denn Reue würde sie jetzt auch nicht mehr retten können.

„Weißt du … jahrelang fragte ich mich, weshalb du nicht zu uns zurückkommen wolltest. Selbst Sun, die ich wirklich geliebt hatte, hätte ich für dich fortgeschickt. Das hatte sie sogar gewusst und deshalb wollte sie mich nicht heiraten. Warum wolltest du nicht bei mir sein, warum hast du mich nicht geliebt? Ich hätte dich jederzeit mit offenen Armen empfangen, das musst du doch erkannt haben. Doch du bist immer wieder davon gelaufen. Ich weiß ja, dass dir Reichtum wichtig war und selbst das konnte ich dir bieten. Aber du?“

Penélope nickte demütig und blickte auf meine Hände, die sie zärtlich massierte.

„Ich habe dich doch geliebt. Von Anfang an. Und das tue ich immer noch. Sogar mehr als das, ich habe dich immer bewundert, Will. Schon damals. Du warst das Beste, was mir passieren konnte“, antwortete sie mir mit ihrem ausgeprägten spanischen Akzent. Sie sah mich an und lächelte kurz.

„Dann sag mir jetzt endlich, weshalb du mit mir nicht zusammen sein wolltest. Denn dann wäre diese Scheiße auch niemals passiert!“, fauchte ich.

Penélope stand plötzlich auf, ging zur Tür und drückte einen Knopf. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Eine Justizbeamtin öffnete und legte ihr Handschellen an. Währendem blickte sie mich traurig an.

„Du warst immer meine letzte Hoffnung gewesen. Du warst immer bei mir, wenn sich alle von mir abgewandt hatten. Selbst als ich damals dem Tode nahe war, warst du der einzige Mensch, der an meinem Sterbebett täglich meine Hand gehalten und an mich gedacht hatte.
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Mein Leben war schon bevor wir uns kennenlernten total für‘n Arsch. Ich habe in meinem Leben nur Scheiße erlebt. Du jedoch warst immer meine allerletzte Zuflucht gewesen. Der Allerletzte, an dem ich mich wenden und festhalten konnte. Der einzige auf der Welt, der mir ohne Gegenleistung helfen wollte. Wenn ich es mit dir auch noch verscherzt hätte … wo hätte ich dann noch hingehen sollen – mmh?“

Noch bevor die Sicherheitstür ins Schloss fiel und sie abgeführt wurde versprach ich ihr, dass wir sie nächste Woche wieder besuchen würden. Sie blickte zurück und lächelte, als Shirley ihr zuwinkte. Eine Weile saß ich nur da und starrte vor mich hin. Ihr Geständnis, dass sie mich all die Jahre ja doch geliebt hatte, tröstete mich absolut nicht. Schließlich wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen, als Shirley mit ihrer flachen Hand auf meine Schulter schlug.

„Daddy, Nanna gehen, Würfel machen!“



William Carter fuhr gemeinsam mit seiner Tochter zurück nach Beverly Hills. Als er bemerkte, dass sie während der Autofahrt wiedermal eingeschlafen war, holte er die Michael Jackson CD raus und legte Phil Collins ein – In The Air Tonight. Der melancholische und mystische Text sowie die schwermütigen Klänge waren genau das, was er im Augenblick zum Nachdenken und in Erinnerung schwelgen brauchte. Die Lichter der Straßenlaternen sausten vorbei und erhellten immer wieder kurzzeitig den Innenraum des Pick-Ups. Er blickte kurz in den Rückspiegel und sah den zusammengeklappten Rollstuhl auf der Ladefläche. Dann schaute er Shirley an. Sie schlief mit leicht geöffnetem Mund und ihre Brille lag ihr schief auf der Nase. Sie hielt ihren Stoffhasen im Arm. Behutsam richtete er ihre Brille und streichelte sanft ihre Wange. Daraufhin schlug sie wild mit ihrer Hand, als würde eine Fliege sie belästigen, kuschelte ihren Stoffhasen an sich heran und schlief weiter.

Kurz bevor In The Air Tonight ausklang, ließ er das Lied erneut spielen. Dieser Song war einfach zu gut, um ihn nur einmal zu hören. Wieder warf er einen Blick auf Shirley. Er hatte seine Liebe des Lebens verloren, aber seine Tochter wollte er um keinen Preis der Welt verlieren.
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