Malerisch und megahübsch präsentiert sich Mein gestyltes Maiensäss    0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 29. Dezember 2016
Bei Webstories eingestellt: 29. Dezember 2016
Anzahl gesehen: 1057
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Malerisch und megahübsch präsentiert sich Mein gestyltes Maiensäss hieroben, wo das grosse Werk getan wird des harmonischen Gestaltens und des feierlichen Ratschlags an der Evolution der Massen, die wie irr die Tore zur Erlösung aus der Wirrsal ihrer Zeiten suchen.

Was hindert dich daran, getrag'nen Schreitens in Mein Reich zu steigen? Wer trägt Mein Siegel dir voran, dass du auf Meinen Weg- und Stegen Zukunft, Zuflucht und Bemeisterung findest deiner Seinsprobleme im Allhier. Ich offenbare dir, was deinem Wesen frommt, damit es sich erhebe und Vertrauen hege in Mein geistig überragend und beschaulich Weltsystem, das sich bei klugem Hinsehn als das Wirkliche entpuppt, in dem die Andern, wie in einem genial gezogenen Gespinste, hängen, ohne dass sie’s inne werden in der Seelenblindheit ihrer Züge.

Nun hast du einmal auf dem Schulbänklein gelesen, dass Ich Blinde heilte, Lahme gehen liess und stummgeword'nen Kehlen Meines Worts Geläufigkeit verlieh. Und eben das betrifft nun dich in deinem jetzigen Befund, dem Ich das Himmelslicht verschaffen will, holdselige Beredsamkeit und ein Gehör für Feinstes, das die Menschensinne nicht vernehmen.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Sittenstrenge und der unermüdlich ausgesandte Schwarm befördernder Gedanken dich unweigerlich in Meine Zelte führen, wo dich die Feuer der Begeisterung erwärmen und die linde Luft der Wohlgefälligkeit am Leben dich umweht, von Mir gezeugt und durch die Ätherwelt getragen. Ich heisse dich bei Mir willkommen, wie man Wohlbekannte und Erkannte feierlich begrüsst, wenn sie nach langer Abgeschiedenheit zur Heimat wieder finden und zum wohlverdienten Ruhn in Seinsgefälligkeit und Frieden. Ermanne dich, den Schritt zu tun in Meine Gründe und du wirst aufblühn, wie die Primel in des Frühlings Gleissen, wie die Rose in des Sommers Morgenrot. Alles wird sein füglich und genüglich Ende haben und du wirst, zur Meisterschaft gediehen, deiner Kräfte Bund, wie Ich, hinunter in die Seinsbedürftigkeit der Welt versenden, dass ihr Wirken Anmut schaffe, Munterkeit und heilige Gewähr für Meines Himmels Helle, Heil und Götterwesen.

So laufen alle Dinge in dem Einen, Unerschöpflichen zusammen, das Ich Bin und das du Bist in wunderbar gesegnetem, beseligenden, seinsbewusst und wonnevollen Überwinden.
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...

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Kommentar von "rosmarin" zu "Sich fühl'n wie Seifenblasen"

Hahaha, darauf muss man erstmal kommen. Köstlich. Habt alle ein schönes Osterfest. Gruß von

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klappt ja dann auch!

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