Wie einst im Rat der Götter geb Ich dir die Chance aufzusteigen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2016
Bei Webstories eingestellt: 1. Oktober 2016
Anzahl gesehen: 1376
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


W

ie einst im Rat der Götter, geb Ich dir die Chance aufzusteigen ins Bewusstsein der allewigen Vernunft an deinen Gliedern; du schweigst, derweil Ich dir geflissentlich erkläre wie und wo.

Hast du von dem, was Ich Mir Bin, nur einen Schimmer erst verstanden, wirst du Anschluss an ihn suchen und wirst mitten in der Zeitennot von einem Lichte wunderbar durchdrungen sein, das deines Denkens Stoss von deinem Dasein mit Holdseligkeit belebt von Meiner unermessnen Fülle Gaben.

Wer ist Garant für deines Lebens Sinn und Strom und Machbarkeit und liebevolle Pflege? Ich und Ich allein, wenn du bedenkst, dass jede noch so schüchterne Nuance deiner Seinsbekömmlichkeiten kommt von Mir als Gastgeschenk und Regel der Getragenheit, die du beständig von Mir kannst erwarten. Es braucht nur deinen permanenten Willen, gut zu sein in jedem Lebensakt, den du vollbringst, als von Mir angestossen und von Mir weiter, immer weiter ins Unendliche geführt, wo sich die Lebensdinge endlich in Mein allbeseelend Licht ergiessen.

Trachtest du nach Frieden, soll er dir galant gegeben sein, nachdem du aller Unruh Zwitterhaftigkeit in dir bekämpft und auch besiegt hast als ein Hero der Beständigkeit und Gläubigkeit am Millionenwerk, das du in Mir, mit Mir und Meiner Gunst gewiss vollbringst in vollbesetzten Tagen.

Glaubst du, Ich mein es gut mit dir, so wird es auch geschehn, dass sich die Tore Meiner Fülle öffnen, deiner Wohlfahrt zu und deinem Sinn zu willen, Göttergrösse zu erfahren in des Seinsbewusstseins Rarität und richtungweisender Gebärde makelloser Übersinnlichkeit im Himmelblauen einer neuen Existenz von unerhörter Konsequenz im Machtverschieben.

Du erkennst, wie sehr Ich alles Bin in dir und deinen Angelegenheiten, dass du schliesslich, als von Mir Gesegneter, Befruchteter und Dargestellter feierlich einhergehst, ohne dich um der Versuchung Zwick und Zweifelhaftigkeit nur im Geringsten noch zu scheren. Denn deines Lebens Wende ist vollendet radikal Mir zu geschehn. Es tauen deine eisbedeckten Wässer und des ewigen Frühlings zartes Spriessen und Frohlocken offenbart sich deinem staunenden Gesichte mehr und mehr. Du schwimmst und schwimmst in Freuden und Begünstigungen aller Art, als von Mir gegeben und gewährt, verbindlich zugesichert und gehalten, traumwandlerischerweis in deinem Seelensein empfangen und aufs Allerköstlichste und Heiterste und Graziöseste in ihm bewahrt.
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Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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