Hallo Doska, hallo Wolfgang,
ich danke euch sehr herzlich für die zu Recht
sehr lustigen Kommis zu meinem Kommentar!
Naja, etwa 7 bis 8 Wochen später werden diese
Temperaturen natürlich nicht mehr drin sein,
obwohl wir im letzten Jahr, ich glaube, es war
sogar am 2. Weihnachtsfeiertag gewesen, auch
in der Nähe der 20 Grad - Marke angelangt
waren. Natürlich haben wir noch September,
aber vermutlich hatte mich mein eigener
Hitzestich dazu bewogen, aus diesem September
einfach mal den November zu machen. Diese
drei Bermonate haben es eben in sich. Und
wenn man sich mal vertut, kann das auch mal
ganz lustig sein. Ich kann mich heute noch
erinnern, dass mal ein Fußball-Reporter einen
Akteur, der als Neuling das erste Mal
eingewechselt worden war, als Liebling geadelt
hatte. Und die Worte Neuling und Liebling
klingen ja fast genauso ähnlich wie September
und November. Aber wer weiß, vielleicht hält
der Klimawandel derartige Überraschungen
parat, die es möglich machen, auch mal im
November bei dreißig Grad in den Schwitzkasten
zu geraten. In diesem Sinne wünsche ich euch
noch eine wohltemperierte Woche!
LG. Michael      Michael Brushwood  -  11.09.16 14:08

  Hallo Wolfgang,
ich melde mich mal hier stellvertretend für Michael. Ich hoffe er hat nichts dagegen.
Das isses doch: Mensch, es is heiß, der viele Schweiß, der tröpfelt leis, ganz ohne Scheiß, soviel ich weiß, kann man dann würglich schlechter gucken, und selbst beim Tippen zwacken Mucken und mal im Ernst das Wort November, das ähnelt leicht dem Wort September.

Verschwitzte Grüße sendet dir:      doska  -  11.09.16 12:07

  Hallo Michael,

der halbe November ist schon vorüber??? Dein Kalender geht vor.      Wolfgang Reuter  -  10.09.16 20:38

  Hallo Doska,
ich freue mich, wieder einmal ein tolles Gedicht
von dir gelesen zu haben. Und du hast natürlich
recht! Diese glühende Hitze, obwohl fast schon
die Hälfte des Novembers vorüber ist, macht
dem Kreislauf wirklich schwer zu schaffen. Ich
bin gerade vom Einkaufsbummel aus dem
Dresdener Elbepark zurückgekehrt und der
Schweiß klebt mir förmlich auf der Stirn, sodass
ich mir gleich mal die kalte Dusche gönnen
werde. Und sogar zum Schreiben habe ich
derzeit nicht viel Lust, was bei mir eher selten
vorkommt. Das Denken fehlt einem wirklich viel
schwerer, zumal auch die
Konzentrationsfähigkeit unter dieser Saharaglut
förmlich abhanden kommt. Ein Eis habe ich mir
allerdings schon gegönnt, obwohl ich Gefahr
laufe, meinem Bauch wieder etwas mehr Speck
anzufressen. Ein tolles Gedicht, mit dem du uns
in einen erneut sehr heißen Sonntag
verabschiedet hast!
LG. Michael      Michael Brushwood  -  10.09.16 16:47