Sportlich auf der Chiantigiana unterwegs ( In den Hügeln der Montagnola )   213

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Wolfgang scrittore      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. Mai 2016
Bei Webstories eingestellt: 2. Mai 2016
Anzahl gesehen: 2654
Seiten: 13

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Oben zwängte ich mich in meine Laufkombi, durch das Kompressionsgewebe saß sie perfekt und hielt meinen Hintern in Form. Ich war zufrieden und lief los in Richtung Scorgiano, ich gab alles und geriet schnell an meine Grenzen. Ich hatte etwas Mühe, meinen Atemrythmus zu finden. Kurz vor der Tenuta mußte ich umkehren. Meine Laufmuskulatur fing an zu krampfen. Ich mußte ein paar hundert Meter Schritt gehen. Dann versuchte ich es wieder, es lief etwas besser, aber ich hatte meine Muskeln überstrapaziert, morgen mußte ich unbedingt einen Ruhetag einlegen. Heute abend war ein Saunagang fällig und eine liebevolle Massage durch Eva.



Am späten nachmittag kam Eva auf den Hof gefahren, sie hatte Lena unten eingeladen und schaute mich verwundert an, als ich herbeihumpelte.

„Was hast du denn wieder angestellt Peterl“, wollte sie wissen. Ich erzählte von meiner mißglückten Laufrunde.

„Ich habe die Sauna schon angeheizt“, wir können in einer halben Stunde, wenn ihr Lust habt. Meine beiden Weiber hatten natürlich Lust.

Die Saunasitzung entspannte meine geschundene Muskulatur, der krampfartige Schmerz verschwand langsam wieder.

„Bis zum Wochenende krieg ich dich wieder hin, mein lädiertes Peterle. Wir können Paola und Bruno nicht absagen.“ Evas intensive Massage regenerierte meine Muskulatur. Lena mußte natürlich auch dabei sein und mitmachen. Ihre Massageversuche endeten aber meistens in einem zwicken und grabschen. Was die Kleine natürlich lustig fand.

„Hör auf den Papa zu ärgern du kleiner Teufel, sonst bist du dran und wir massieren dich“, drohte Eva. Wie ein Blitz brachte Lena sich in Sicherheit und forderte „Ich habe Hunger Mama. Wann gibt’s endlich was zu essen?“

Eva überlegte „Hol schon mal die graue Schüssel aus dem Gefrierschrank und deck die Teller und Bestecke auf den Küchentisch.“ Lena flitzte nach unten.

Eva klatschte mir auf die Pobacke und meinte „Bleib so liegen, ich schau mal unten, dass die Kleine die richtige Schüssel erwischt.“

Eine Viertelstunde später war Eva wieder da. „Na mein Liebster, hast du noch Lust das ich dir deine Schinken klopfe?“ „Die Kleine hat ganz schöne Krallen dein Po schaut aus wie ein gebrauchter Katzenkratzbaum. Mit notschlachten wärst du wohl nicht einverstanden, oder?“ Eva kicherte und grabschte noch ein paar mal zu.

„Mama, die Mikrowelle hat geklingelt, ich habe Hunger“, rief Lena von unten.
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„Ich glaube, ich brauche die Messer heute noch nicht zu wetzen. Zieh dir was an, bevor ich es mir anders überlege.“ Eva grabschte noch einmal in mein Fleisch und lief dann die Treppe hinunter. Ich schlüpfte in Slip, Shorts und ein Shirt und eilte ebenfalls hinunter in die Küche.

Eva hatte die Kürbissuppe schon auf die Teller gefüllt und wünschte uns einen guten Appetit.

Kürbiscremesuppe mit Kokosmilch und Curry







Zutaten:



1kg Hokkaidokürbis

3 Möhren

4 Knoblauchzehen

2 Zwiebeln

1 Stück Ingwer

800 ml Kokosmilch

600 ml Gemüsebrühe

Currypaste rot

Zitronensaft zum abschmecken

Chilipulver

Salz, Öl, Pfeffer



Kürbis, Möhren, Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Kürbis und Möhren in Öl anbraten. Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln nach kurzer Zeit dazugeben und kurz mitbraten. Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen.



Ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Das Glas Currypaste hinzugeben und dann alles mit einem Pürierstab pürieren, so dass es schön cremig wird.



Zum Schluss mit Zitronensaft, Salz, Chilipulver und eventuell etwas Orangensaft abschmecken.









„Morgen bin ich den ganzen Vormittag mit Gianfranco draußen, Mittag hole ich Lena vom Bus ab“, Lena unterbrach mich. „Wir haben morgen Wandertag, den ganzen Tag.“

„Warum sagst du das denn nicht, da muß ich dir ja morgen mehr zum essen mitgeben Lena.“ Lena machte nur große Augen „Hab ich vergessen“, murmelte sie verlegen. Eva strich ihr über den Kopf.

„Dann kann ich ja nachmittags eine Runde drehen“, meinte ich.

„Paß nur auf, dass du dir nichts brichst. Wenn du mitten im Wald liegen bleibst, findet dich keiner und nachts fressen dich dann die Wildschweine“, spottete Eva.

„Mama, fressen die Wildschweine denn Menschen?“ Lena schaute entsetzt, sie dachte wohl ans Pilzesammeln.

„Na klar, die fressen Fleisch und wenn der Papa sich nicht wehren kann....“entgegnete Eva mit ernster Stimme, zwinkerte mir jedoch zu.
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„Dann müssen wir den Papa doch vorher suchen“, jammerte Lena und bekam feuchte Augen.

„Na klar, dann rufen wir gleich die Feuerwehr und die Carabinieri“, tröstete Eva.

„Armer Papa, paß bitte auf“, jammerte Lenchen noch und klammerte sich an mein Bein.

„Mach ich“, versprach ich und nahm die Kleine auf den Arm. Mein Gesicht wurde mit einer Serie feuchter Schmatzer bedeckt.

„Ich glaub, der Papa hat sich schon gewaschen“, lachte Eva.

„Machen wir noch einen Spaziergang“, fragte ich in die Runde.

„Aber nicht in den Wald“, platzte Lena heraus.

„Na gut, dann ins Dorf. Zieht euch was anständiges an“, spottete Eva und deutete auf unsere Hausklamotten. Eva schlüpfte in weiße Shorts, die ihre braunen Beine und ihre attraktiven weiblichen Rundungen zur Geltung brachte und drehte sich kokett vor mir. „Ich bin doch noch nicht zu fett dafür, aber bald muß ich den Knopf versetzen“, freute sie sich. „Komm zeig dich mal, ob deine Bermudas auch noch paßen“, forderte sie mich auf.

„Ein bißchen knapp, aber eine attraktive Verpackung für deine Sahnestücke, genehmigt“ war ihr Kommentar, bevor sie handgreiflich wurde.

„Lena, wo bleibst du denn“, rief Eva ins Kinderzimmer hinüber.

„Ja, ja, ich bin gleich fertig“, krähte Lena zurück. Sie hatte sich auch mit weißen Shorts und einem bunten Shirt fein gemacht. Wir liefen Hand in Hand den Hügel hinunter, winkten Francesca und Gianfranco zu und bogen auf die Straße zum Dorf ein. Die Sonne hatte um diese Zeit noch viel Kraft und heizte uns ein. Wir winkten Claudia und Mattheo zu, die vor der Tür der Bar standen und sich die Sonne ins Gesicht scheinen ließen. Dann liefen wir gemütlich durchs Industriegebiet, wandten uns auf den kleinen Feldweg, der längs der Elsa verlief. Lena war gut drauf und fing an ein Liedchen zu summen. Sie versuchte erfolglos Schmetterlinge zu fangen und hielt nach kleinen Fröschen Ausschau. Eva hatte wieder ihre Hand in meine Gesäßtasche gezwängt und provozierte durch kleine Grabscher, außerdem schwang sie lasziv ihre Hüften. Leider konnte ich nicht angemessen darauf reagieren und meine Liebste in die Büsche zerren. Lena war ja auch noch anwesend.

„Kommt, wir laufen hoch zum Waldrand“, schlug ich vor.

„Sind da auch keine Wildschweine“, fürchtete sich Lena.
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Wir schüttelten den Kopf „Die schlafen jetzt“, antwortete ich, war mir aber nicht so sicher. Lena schaute vorsichtig in den Wald hinein, dann suchte sie meine Hand und blieb dicht bei uns auf der dem Wald abgewandten Seite.

Beppe war immer noch schwer beschäftigt mit dem Umbau von Donatellas ehemaligem Haus. Der Garten stand voller Baumaschinen und Materialien. Das Dach war mit einer Plane abgedeckt. Wir schauten neugierig über den Zaun, Lena rief „Huhu Onkel Beppe“, aber er bemerkte uns nicht und bei dem Baulärm konnte er uns auch nicht hören. Ich gab Eva einen Klapps auf ihren so verführerisch gerundeten Po „Komm Weib, wir müssen weiter.“ Sie revanchierte sich natürlich umgehend mit einem heftigen Zwicker in meinen Speck.

Was macht ihr da“, wollte unsere neugierige Tochter natürlich gleich wissen.

„Der Papa war frech zur Mama“, sagte Eva lachend. „Du nicht“, ergänzte sie als Lena mich auch zwicken wollte. „Der Papa hat dich nicht geärgert Lena.“

„Och menno“, ertönte brummelnd der enttäuschte Kommentar unserer Kleinen. Wir waren wieder an der Straße angelangt und liefen jetzt Richtung Dorf. „Darf ich bei Onkel Mattheo noch eine Apfelschorle haben“, bettelte Lena.

„Heute nicht, schau mal es wird schon dunkel.“ Die Sonne stand schon recht tief, die Dämmerung brach herein und es wurde merklich kühler.

„Zieh dir oben schon einmal deinen Schlafanzug an. Du darfst dann in der Küche noch etwas trinken. Morgen mußt du ausgeruht sein für eure Wanderung.“ Lena war natürlich nicht einverstanden, fügte sich aber leicht murrend. Eva stellte ihr die Apfelschorle hin, als sie im Schlafanzug wieder in der Küche erschien.

„Ich habe aber noch Hunger Mama.“

„Du kannst noch einen Teller Suppe haben“, meinte Eva und strich Lena über den Kopf. Die Kleine leerte ihren Teller in Windeseile, trank ihre Apfelschorle und ließ sich von Eva ins Bett bringen, nachdem sie uns abgebusselt hatte. Wir aßen nichts mehr, Eva wollte während der Schwangerschaft ihr Gewicht unter Kontrolle halten, und ich hatte ohnehin zuzusetzen wie meine Liebste spöttisch bemerkte.

„So komm mein Liebster, jetzt zu dir“, Eva nahm mich an der Hand und wir liefen hoch in unser Schlafzimmer, unsere gegenseitigen Provokationen während des Spaziergangs zeigten Wirkung und Eva vernaschte mich nach allen Regeln der Kunst, sie war heute unersättlich, erst als ich erschöpft und ausgepumpt um Gnade flehte, zeigte sie Einsicht.
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Nach dem Duschen war allerdings noch eine entspannende gegenseitige Massage fällig. Zum Abschluß beugte sich meine Liebste über mich und biß liebevoll in meine immer noch gut gepolsterte Problemzone. Endlich kuschelten wir uns erschöpft aneinander und schliefen engumschlungen ein.

Am nächsten Morgen eröffnete mir Eva unter der Dusche „Ich setze dich jetzt auf strenge Diät, drei Kilo müssen noch runter, dein Speck am Hintern ist zu hartnäckig. Oder willst du es abstreiten“, sie schob ihre Hände unter meine Pobacken, als wollte sie sie wiegen, „dazu laufen wir regelmäßig und übermorgen machen wir noch eine Radtour. Ich mache mit, damit ich nicht zu schnell zunehme. Dottore Faletti meinte, drei Kilo pro Monat dürfen es ruhig sein, die habe ich jetzt schon beinahe nach drei Wochen erreicht. Also Peterl, einverstanden?“ Ich nickte schuldbewußt und nahm Eva in den Arm, dann knuddelten wir uns gegenseitig den Po und es kam wie es kommen mußte, wir liebten uns gleich unter der Dusche. Ich dachte nur, hoffentlich wird Lena jetzt nicht wach und ertappt uns auf frischer Tat.

Schon rumorte sie in ihrem Zimmer, wir verschwanden noch einmal unter der Dusche, als sie schon hereinstürmte „Mama, wo ist mein Rucksack, ich finde den nicht?“

„Guten Morgen Lena. Dein Rucksack steht in der Küche, fertig gepackt. So putz dir die Zähne und dusche dich. Wir sind fertig.“

„Guten Morgen Mama, guten Morgen Papa, danke.“ Sie streifte ihren Schlafanzug ab und zwängte sich zwischen uns, aber wir waren fertig und ließen die Kleine alleine weiterduschen.

Nach dem Frühstück, nahm Eva die Kleine an die Hand und bugsierte sie energisch zum Auto, Lena hatte mal wieder getrödelt. Eva drückte mir einen Kuß auf den Mund und fuhr den Hügel hinunter. Der Schulbus wartete nicht. Ich hatte meine Arbeitsjeans und ein Shirt angezogen und trank noch einen Kaffee, da kamen auch schon Gianfranco und zwei unserer Arbeiter auf den Hof. Heute mußten wir einige Pfosten erneuern und die Drähte neu verspannen. Wir hatten die Pfosten und den Draht schon gestern auf die richtigen Stellen gebracht und konnten gleich loslegen. Während die Arbeiter die Pfosten setzten und festhielten, spannten Gianfranco und ich den Draht und fixierten ihn am Pfosten. Dann wurden die Rebstöcke neu befestigt.
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Zur Mittagszeit waren wir fertig, ich zahlte die Arbeiter aus und wir verabschiedeten uns voneinander. Jetzt hatte ich Zeit, duschte und zog mir meine Laufklamotten an. Ich begann vorsichtig, um mir nicht wieder etwas zu zerren. Aber es lief gut, ich hatte meinen Rhythmus gefunden. An der Verbindungsstraße nach Colle di Val d`Elsa drehte ich um, lief durchs Industriegebiet und die Siedlung, passierte Mattheos Bar und eilte unseren Hügel wieder hinauf. Ich duschte, trank ein Glas Orangensaft und wollte mich gerade wieder umziehen um Lena abzuholen, da rief Sarah an:

„Ich bringe euch eure Kleine nachher mit, wenns euch recht ist. Du verkaufst doch Wein. Ich bräuchte eine Kiste vom Besten. Also bis später, gegen fünf etwa.“ Wir legten auf.

Da konnte ich ja noch eine gute Stunde im Fitneßraum trainieren. Nach zwanzig Minuten intensivem Training auf dem Fahrrad, maltraitierte ich meine Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur und legte hohe Gewichte auf. Zum Schluß bekamen Arme und Schultern noch eine Sitzung auf dem Rudertrainer. Schweißüberströmt entledigte ich mich meiner Kleidung und duschte heiß und kalt. Ich lief nackt die Treppe hinauf, öffnete die Schlafzimmertür zur Terrasse, schnappte mir unterwegs im Bad ein Duschtuch und legte mich darauf. Die Uhr legte ich neben mich, um Lenas Ankunft nicht zu verpassen. Trotzdem nickte ich ein und wurde wach, als Sarahs Daimler den Hof erreichte. Ich band mir das Handtuch um die Hüften und rief hinunter, ich käme gleich. Ich zog mir Slip, eine alte Laufhose und Sandalen an, dann eilte ich hinunter. Unterwegs schnappte ich mir noch ein Shirt und begrüßte dann Sarah, Lena und Emilio.

„Dürfen wir noch ein wenig spielen Papa?“

„Ja, ich suche mit Tante Sarah den Wein zusammen.“

„Entschuldige, ich war kurz eingenickt“, meinte ich zu Sarah, während wir den Weinkeller betraten. Sie trug eine enge Jeans und eine ziemlich offenherzige Bluse und musterte mich von der Seite. Ich bückte mich, hob eine Holzkiste empor, stellte sie auf die Werkbank und suchte die Flaschen heraus.

„Ich mag es, wenn Männer so auf ihren Körper schauen. Mein Stefano ist da nicht so eifrig dabei.“ Ich lächelte geschmeichelt, Dann nahm ich den Kasten auf die Schulter und trug ihn zum Auto. Ihre Hand fuhr wie zufällig über meine Hüften und ich meinte ein Seufzen zu hören.

„Komm Emilio, wir müssen los, der Papa kommt doch heute“, rief sie ihren Sohn herbei.
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Emilio und Lena schlurften herbei. Dann verabschiedeten wir uns mit Wangenküßchen und Sarah und Emilio fuhren wieder los. Ich hatte ihnen den Wein geschenkt, unter Freunden. Lena grabschte mal wieder „Willst du noch laufen Papa?“ Sie kicherte und wollte noch einmal zugrabschen, doch ich wandte mich mit einem Hüftschwung zur Seite und die Hand griff ins Leere.

„Willst du noch Lena, dann zieh dich um, wir laufen bis zu Mattheo, essen ein Eis und laufen wieder heim. Wir haben noch Zeit, bis die Mama kommt.“

Lena lief ins Haus und kam überraschend schnell umgezogen wieder zum Vorschein.

„Los du dicker Papa“, rief sie und rannte los. Ich folgte und überholte die Kleine, was sie schimpfend zur Kenntnis nahm.

„Ich bin schneller“, triumphierte sie und war wieder vorbei.

„Warte unten an der Straße auf mich“, rief ich Lena hinterher. Unten hörte ich Francesca mit ihr schimpfen. „Willst du wohl stehen bleiben, wenn der Papa dir das sagt.“ Lena blieb stehen und schaute Francesca mit großen Augen an, so hatte Francesca noch nie mit ihr geschimpft. Ich bedankte mich bei Francesca und wir liefen nebeneinander ins Dorf. Erst die letzten Meter raste sie wieder los und ließ sich triumphierend bei Mattheo auf einen Stuhl fallen.

„Ich bin schneller als du, ich bin erste“ krähte sie lauthals.

Claudia lobte sie entsprechend „Magst du zur Belohnung ein Eis Lena“, fragte sie nachdem ich genickt hatte.

„Na Peter, du hast wohl heute nicht dein schnellstes Höschen angehabt, das die Kleine dich schlagen konnte“, kicherte Claudia anzüglich und Lena fiel ein.

„Wann fahrt ihr denn wieder mal zu Genesis? Ich will mich von Eva beraten lassen.“ „Ich komme heute abend noch mal mit Eva vorbei, du bist doch dann noch da, oder?“ Claudia nickte.

„So Lenchen, wir müssen los, die Mama kommt bald.“ Lena hatte ihr Eis ausgelöffelt und jetzt den Mund voller Pistazien.

„Claudia, du sagst ..auf die Plätze, fertig, los“, forderte Lena.

„Am Kreisel bleibst du aber stehen, wir gehen gemeinsam über die Straße, hast du das gehört Schätzchen?“

Claudia gab das Kommando und Lena rannte los, ich hielt Abstand und ließ die Kleine gewinnen.

Auf der anderen Straßenseite gab sich Lena selbst das Kommando und rannte auf dem Fußweg los.
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Bei Francesca mußte sie verschnaufen und wartete auf mich. „Wo bleibst du denn Papa?“

Dann preschte sie wieder den Hügel hinauf. Unterwegs überholte uns Eva, sie hupte uns zu und winkte. Oben wartete sie auf uns.

„Sag bloß, du bist mit dieser Hose im Dorf gewesen, sie ist dir doch viel zu eng“, schimpfte Eva. Als sie hörte, dass ich auch Sarah in diesem Aufzug empfangen hatte, faßte sie sich nur noch an den Kopf.

„Womit habe ich diesen Mann nur verdient“, brummelte sie noch. Dann bekam ich einen Klapps auf den Hintern, „zieh dich ja um und die Hose kommt in den Müll.“

Nach dem duschen zog ich Shorts, ein Polohemd und Slipper an. Eva beäugte mich kritisch und genehmigte dann meine Outfit.

„Claudia würde sich gerne mal bei Genesis von dir beraten lassen Eva.“

Eva nahm das Telefon und rief unten in der Bar an.

„Gerne, dann muß Mattheo mal eine Stunde allein arbeiten, holt ihr mich ab?“

„Lena, magst du noch eine Stunde zu Francesca gehen?“

Aber die Kleine wollte lieber mit uns fahren.

„Peter, du darfst fahren, ich kann mich dann gleich mal mit Claudia beschäftigen.“

„Darf ich vorne sitzen Mama?“ Ich nahm den Kindersitz und baute ihn vorne auf, ganz stolz nahm Lena platz. Claudia setzte sich neben Eva.

„Na, wer hat gewonnen Lena?“

Lena drehte sich um und krähte „Ich natürlich, der Papa war ja so langsam.“

„Vielleicht weil ihm das Höschen zu eng war“, spottete Eva und Claudia lachte und hob die Schultern. „War aber ein knackiger Anblick“, Claudia schaute schuldbewußt zu Eva, die ihr lächelnd mit dem Finger drohte.

„Das Eis war lecker“, stimmte Lena zu. Jetzt mußte auch ich lachen. Bei IT tankte ich nach, Lena mußte dringend zur Toilette, war aber schnell wieder zurück, so daß wir weiterfahren konnten.

„Hast du genug Geld mit Peterl“, wollte Eva wissen. Ich nickte, ich hatte genug eingesteckt um auch extravagante Wünsche meiner Liebsten zu erfüllen.

Bei Genesis sprachen wir uns ab. Eva würde zuerst mit Claudia etwas passendes aussuchen. „Lena paßt dir dein Höschen noch“, wollte ich von der Kleinen wissen, die mir nicht von der Seite wich.

„Aber Papa“, kam die entrüstete Antwort.

„Entschuldige“, das wollte ich nur wissen.
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Wir waren gerade in der Kinderabteilung, Lena wurde jetzt neugierig und fing an zu stöbern.

„Vielleicht brauche ich eine neue Fußballhose Papa“, meinte sie etwas kleinlaut.

„Papa braucht auch einen neue Fußballhose, die ist mir etwas zu eng geworden.“ „Weil du so einen dicken Po hast Papa“, tönte es lautstark durch den Laden.

„Sei nicht so frech du Lieschen“, ermahnte ich sie „Und sei nicht so laut, ich bin nicht schwerhörig.“

Lena zog ihre Short aus und streifte die neue Hose über ihre Leggins. „Paßt“, meinte ich und gab ihr einen Klapps.

Dann zogen wir in die Herrenabteilung. Ich wählte die Hose vorsichtshalber eine Nummer größer und ging in eine Umkleidekabine. Lena schlüpfte mit hinein. Ich streifte meine Shorts ab und zog mir die Fußballhose über. Sie saß wie eine eins.

„Paßt“, meinte Lena und grabschte zu. Ich zog mich wieder an.

Lena stand vor einer Schaufensterpuppe, die nur mit einem String bekleidet war und für Sexyherrenwäsche warb.

„Der hat ja einen nackerten Po, genau wie du immer Papa“, wunderte sie sich lautstark. Einige Kundinnen drehten sich nach uns um und schmunzelten. Ich schaute nach meiner Größe und suchte ein halbes Dutzend in weiß aus. Weiß war wichtig, denn die Radlerkombi war etwas durchscheinend. Daneben fand ich noch einen Dreierpack enge Retroshorts.

„Na jetzt wissen alle, was der Papa anzieht“, Eva und Claudia lachten. „Wir haben was ganz schickes gefunden für Claudia, einen hellblauen Einteiler, da kann sie nächste Woche mit uns laufen.“

„Und was habt ihr so gemacht, außer diese heiße Ware ergattert?“

„Papa und ich haben neue Fußballhosen Mama.“

„Ganz vernünftig, das war bestimmt nötig? So jetzt muß die Mama noch Wäsche für sich kaufen. Kommt ihr zwei.“ Die Abteilung für werdende Mamas hatte eine große Auswahl in Farben und Formen. Eva wurde schnell fündig und deckte sich mit einigen Garnituren ein. Dann trugen wir unsere Beute zur Kasse, wurden eine erkleckliche Summe los, verstauten die Beutel im Auto und fuhren wieder heim. Lena wollte noch in die Pizzeria, doch Eva meinte „Wir essen bei Claudia noch eine Kleinigkeit.“

Claudia servierte uns unsere geliebten Knoblauchchampignons. Wir aßen mit großem Appetit. Lena stibitzte mir meinen letzten Champignon vom Teller und grinste mit vollem Munde.
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Dann schnappte sie sich noch eine handvoll Pistazien und stopfte sie in ihren Mund.

„Morgen haben wir Training und die Kinder haben ein Punktspiel“, meinte ich zu Eva.

„Ich nehme die Kleine nachmittags mit“, ergänzte ich noch.

„Ach deshalb habt ihr euch neue Fußballhöschen gekauft, damits nicht kneift und die Nähte nicht platzen“, spottete Eva.

„Mama“, schimpfte Lena und guckte Eva erbost an.

„Der Papa traut sich erst gar nicht etwas zu sagen“, Eva schaute mich prüfend an, ich zuckte nur meine Schultern.



„Das du zwei Kilo zu viel hast, ist entschuldigt durch deine Verletzungspause, aber du bist dadurch noch etwas hüftsteif. Ich kann dich also zum Spiel nicht einsetzen“, erläuterte mir der Trainer nach dem Training. Ich hatte nichts anderes erwartet.

Lena hatte im Match der Kinder ein tolles Spiel geliefert. Sie verstand sich blind mit Emilio, aber auch mit Rebecca und sie spielten den Gegner an die Wand. Lena jubelte über ihre drei Tore. Sie kam auf mich zugerannt und fiel mir jubelnd um den Hals.

„Hast du gesehen, wie ich die Tore geschossen habe Papa?“ Wir duschen noch schnell Papa“, rief sie und rannte mit Rebecca ins Haupthaus zur Gästedusche. Ich hatte nach dem Training schon geduscht und mich umgezogen.

Bruno hatte sich zum leidwesen des Trainers ebenfalls vom Spiel abgemeldet.

„Bleibt es bei Samstag“, wollte er wissen. Ich nickte.



Schon früh um sieben kamen Paola und Bruno auf den Hof gefahren. Sie hatten Guido mitgebracht. Wir wollten die Kinder bei Waltraud abliefern, dann verluden wir die Räder und brachen auf. Waltraud nahm uns die Kleinen ab und wünschte uns viel Glück. Bei Agnorelli in der Via Lame in Poggibonsi luden wir die Räder aus und gaben den Bus zur Inspektion ab. Der Werkstattleiter versicherte uns, bis zum Abend fertig zu sein. Dabei riskierte er mehr als ein Auge für Paola und Eva. Bevor wir losfuhren, musterte Paola uns noch einmal neugierig.

„Ganz schön mutig von dir Peter, so ganz in weiß. Deine leckeren Sahnestücke sind aber attraktiv verpackt. Die Weiber werden lange Zähne bekommen, du schaust einfach geil aus“, sie tätschelte mir die Rückseite. „Na ein, zwei Kilo werden es noch sein. Denen geht es heute an den Kragen.
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Eva und Bruno grinsten, Paola war wieder in ihrem Element.

„Mein Bruno hat auch zugelegt, allerdings am Bauch. Ich werde aufpassen müssen.“

„Wir müssen schon auf unsere Männer aufpassen, sie sind ja immer so undiszipliniert. Kein Wunder, dass sie Speck ansetzen“, kicherte Eva und grabschte noch einmal herzhaft zu.

„So laßt und aufbrechen“, forderte Bruno. Wir überquerten die Autostrada und fuhren die anspruchsvolle Straße Richtung Castellina. Gute 40 km lagen vor uns auf unserer ersten Etappe. Die Straße war recht schmal, sehr kurvig und bot heftige Steigungen und Gefälle. Von La Croce bis zum Ortseingang von Castellina mußten wir knapp dreihundert Höhenmeter überwinden. Es war recht warm und wir öffneten unsere Reißverschlüsse so weit wie nötig. Die Strecke forderte uns und brachte uns unseren Grenzen nahe. Als wir Castellina erreichten brauchten wir eine Pause. Nach einer halben Stunde fuhren wir weiter. Hinter Panzano lockte am Straßenrand die Fattoria Montagliari, aber wir blieben standhaft. Kurz vor Greve war eine Pippipause angebracht. Wir verschwanden in die Büsche. Mit den Reißverschlüssen bis in den Schritt war das austreten einfacher. Wir hatten über die Hälfte geschafft. Ein entspannende Massage war jetzt willkommen. Paola schaute interessiert zu, als mich Eva walkte, klopfte und knetete.

„Du machst das richtig gut. Soll ich dir noch ein paar Griffe zeigen Eva.“ Eva schimpfte „Widme du dich deinem Bruno. Mit Peter werde ich schon alleine fertig.“ Paola kicherte und ging wieder hinüber, Bruno zu bearbeiten.

„Die Schwangerschaft bekommt dir gut Eva, schau, dass du nicht zu schnell zunimmst.“

„Findest du etwa, ich bin zu fett“, empörte sich Eva. „Mein Gewicht liegt gut im Rahmen.“

„Nein, nein, ganz und gar nicht“, wiegelte Paola ab.

„Warum hältst du nicht endlich mal deinen Schnabel Weib“, schimpfte jetzt Bruno.

Ich hätte noch ein wenig so faul herumliegen können, aber Eva gab mir einen Klapps auf den Hintern. Zeit zum Aubruch. In Greve wimmelte es von Touristen, wir mußten höllisch aufpassen, dass uns niemand vor die Räder lief. Paola hatte vorgeschlagen in Strada Richtung San Casciano in Val die Pesa abzubiegen. Die Strecke von San Casciano bis Tavarnelle ist noch mal recht haarig. In Tavarnelle nehmen wir dann die Via Cassia über Barberino und lassen es bis Poggibonsi mehr oder weniger ausrollen.
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Die Strecke von San Casciano war mehr als haarig. Ich schaute Eva prüfend an, aber sie nickte mir zu. Bei Lucardo war noch einmal eine Pippipause und eine Massage notwendig.Ich nahm mir Eva vor, sie stöhnte bei der Massage vor Behagen. Hüften und Po waren deutlich rundlicher geworden und hatten ein merkliches Polster angelegt. Dann mußte ich mich freimachen und wurde von Eva durchgeknetet. „Ich liebe es, dir die strammen Schinken zu klopfen“, kicherte sie. „So zieh dich wieder an, bevor mir der Magen knurrt Peterl.“

Völlig verausgabt erreichten wir schweißgebadet den Rand von Poggibonsi. Das Auto war fertig und wir konnten unsere Räder wieder verladen.

„Bevor wir die Kinder abholen und euch heim bringen, könnten wir doch bei uns einen Saunagang machen. Was haltet ihr davon? Ich bereite eine Kleinigkeit zu essen vor, während Bruno die Sauna anheizt.“

Das war eine gute Idee fanden wir und stimmten zu.

„Gebt mir eure Anzüge, ich wasche sie kurz durch und pack sie dann in den Trockner. Für dich Eva habe ich eine Jogginghose und ein Sweatshirt, für Peter suche ich eine von Brunos Shorts heraus, die wird dir zwar etwas knapp sein, aber hier oben muß es reichen.“ Unterwäsche hatten wir vorsichtshalber mitgebracht. „Wenn ihr duschen wollt, werft eure Sachen vor die Tür. Ich lege euch dann etwas zum anziehen ins Gästezimmer.“ Als wir duschten, kam Paola herein „Hier sind eure Handtücher“, grinste, schaute, nahm unsere Sachen und verschwand wieder.

Ich hörte die Waschmaschine rumpeln. Wir huschten nackt über den Flur ins Gästezimmer und schlüpften in die bereitgestellten Kleidungsstücke, das heißt ich zwängte mich mit Mühe in die knappen Shorts, das Poloshirt saß besser. Na, wenn das die Nähte aushalten, dachte ich noch.

„Beweg dich lieber vorsichtig Peterl, bevor du im Freien stehst“, Eva kicherte und klopfte mir aufmunternd, aber vorsichtig aufs Hinterteil. Paola bereitete in der Küche den Kaffee und drückte mir Kuchenteller und Bestecke in die Hand.

Ich ging vorsichtig die Treppe zur Terrasse hinauf und hörte Eva und Paola hinter mir tuscheln. Sicher lästerten sie wieder über mich. Ich stellte die Sachen auf dem Tisch ab, ging zur Brüstung und beugte mich hinunter. Die Landschaft war traumhaft.

„Wenn er jetzt tief einatmet, steht er im Freien“, hörte ich Paola zu Eva tuscheln.
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Dann grabschten beide gleichzeitig zu. Ich zuckte zusammen und hörte ein leichtes knacken, waren das die überstrapazierten Nähte meiner Hose?

„Komm setzt dich vorsichtig, der Kaffee ist fertig.“ Paola und Eva hatten Kaffee und Kuchen heraufgebracht. Bruno gähnte etwas. „Die Sauna ist soweit,“ ihr Lästermäuler.

Der Kuchen war hervorragend und der Kaffee tat uns gut.

Wir liefen hinunter in die Sauna, entkleideten uns und duschten noch einmal.. Ich war froh, die enge Hose ausziehen zu können. Das Hosengummi hatte sich in meinen Hüftspeck gegraben und eine rote Rille hinterlassen. Eva und Paola kicherten wieder.

„Du hast ihn zu gut gefüttert“, war ihr lakonischer Kommentar.

Trotz alledem genoß ich die entspannende Saunasitzung. Mit frischer Energie kleideten wir uns wieder an, nachdem uns Paola die getrockneten Kombis überreicht hatte.

„Traut ihr euch so durch die Stadt, oder soll Bruno uns hinfahren?“

„Bruno soll fahren, ich käme mir wie nackt vor. Es reicht, wenn wir so ins Tre Archi einmarschieren“, meinte Eva. Als wir aus dem Palazzo traten, mußten wir einen Pulk Touristen umrunden, die uns mit den Augen verschlungen.

„Habt ihr gesehen, wie sie uns innerlich ausgezogen haben, die geilen sich richtig auf, Männer wie Weiber, kein Unterschied“, schimpfte Paola. Wir durchquerten das Tor und stiegen ins Auto. Bruno fuhr auf die Umgehungsstraße, um wieder durch die Porta San Giovanni bis ins Tre Archi zu gelangen. Dummerweise stand unten ein Sperrschild „Durchfahrt wegen Bauarbeiten geschlossen.“ Wir mußten unten auf dem Parkplatz parken und hinauf durchs Tor in die Stadt laufen. Wieder wurden wir ungeniert von oben bis unten von Neugierigen begafft. Sie tuschelten hinter unseren Rücken, bis wir endlich durchs Tor ins Tre Archi verschwinden konnten. Waltraud grinste, als sie uns sah „Na, wie war das spießrutenlaufen, ihr seid ganz schön mutig. Setzt euch erstmal, ich bringe euch gleich etwas zu trinken. Die Kinder sind mit Giancarlo im Großmarkt in Florenz. Sie wollten unbedingt mitfahren.“

„Heute habt ihr euch doch ein leckeres Mahl verdient“, meinte Waltraud nachdem wir von unserer Exkursion erzählt hatten.



Fisch mit Fenchel-Tomatengemüse



Zutaten:



Rotbarsch oder Seelachsfilet

2-3 Zwiebel

Fenchel

Tomaten gewürfelt

Knoblauch

Zitronensaft

2 Eßl.
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Honig

Basilikum, Thymian, Oregano, Majoran, Rosmarin

Salz, Pfeffer,

Öl,







Zubereitung:



Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, alle anderen Zutaten hinzugeben und 15 Minuten zugedeckt köcheln lassen.

Fischfilet säubern, säuern, salzen in Stücke schneiden. Eine Auflaufform buttern und den Fisch hineingeben. Das Gemüse darüber geben und im Vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 15 Min braten. Mit Fenchelgrün bestreuen.
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Kommentare zur Story:

  Die gute toskanische Küche hinterlässt ihr Spuren, muss
Peter zu seinem Leidwesen erfahren. Dagegen hilft nur
intensive sportliche Betätigung  
   Wolfgang scrittore  -  02.05.16 17:41

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Kalt und heiß"

Vielen Dank, liebe Rosmarin! Auch ich wünsche dir aus ganzem Herzen, frohe und besinnliche Ostertage!

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Beitrag von "Redaktion", erstellte den neuen Thread: ???

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