Romane/Serien · Schauriges

Von:    Dayrador      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 9. April 2016
Bei Webstories eingestellt: 9. April 2016
Anzahl gesehen: 2410
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Mondfieber

Wenn die Realität unwirklich wirkt!



3. Die illustre Pokerrunde



So etwas könnte sich auch bei ihnen zutragen wie in dem Altersheim

Neuengamme.



Es klopfte an der Tür und es ertönte: „How is in the house! Natürlich der Klaus.“ Klaus erwiderte während er die Tür öffnete: „So früh, wer kann das wohl sein, das ist wie immer der Hain.“

Hain meinte: „Ich brachte jemanden mit, dass hier ist der Pitt.“ Klaus fragte: „Und Paulet?“ „Der ist wie immer“ „Zu spät.“ Erwiderte Hain.(Beide ’zu spät’)

So setzten sich Klaus, Hain und Pitt an einem Runden Tisch. Klaus wollte das Kartenspiel heraus. Zu dritt fingen sie anzuspielen, später kam Paulet dazu.



Vor 10 Jahren im selben Haus.



Es klopfte an der Tür und es ertönte: „How is in the house! Natürlich der Klaus.“ Klaus erwiderte während er die Tür öffnete: „So früh, wer kann das wohl sein, das ist wie immer der Hain.“

Hain meinte: „Ich brachte jemanden mit, dass hier ist der Pitt.“ Klaus fragte: „Und Paulet?“ „Der ist wie immer“ „Zu spät.“ Erwiderte Hain.(Beide ’zu spät’)

So setzten sich Klaus, Hain und Pitt an einem Runden Tisch. Klaus wollte das Kartenspiel heraus. Zu dritt fingen sie anzuspielen, später kam Paulet dazu.



Später kamen sie in das gleiche Altersheim: Altersheim Neuengamme



Und machten das gleiche.

Die vier spielten wie jeden Abend Poker. So kam es, dass sie vergessen wurden.

Als Pitt hinausgehen wollte, war die Tür verschlossen.

"Was sollen wir jetzt tun?" Fragte Pitt. Hein Erwiderte: "Lass uns doch weiter Poker spielen."

So kam es das auch die Zeit sie vergaß. und sie spielten und spielten.

nach einiger Zeit saßen an dem Pokertisch nur noch Skelette

Als die Kleidung schlissig wurde, fiel aus Pitt's Ärmel Karten. "Ich wusste doch, dass du schummelst" Sagte Paulet; "Aber jetzt wo jeder

durch, deine Rippen gucken kann, kannst du ja nicht mehr schummeln. Und sie Spielten weiter.



Drei Jahre danach sollte das Haus abgerissen werden. Der eine Arbeiter, der den Sprengstoff verteilte, hörte hinter einer Tür das sich welche unterhielten.

Als er die Tür öffnete, sah er niemanden.
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Er wunderte sich. Was er nicht mit bekam, das die Skelette zu Staub verfielen, als er die Tür öffnete.

So fand er nur Staub, ein Tisch und die Stühle. Was ihn auch irritierte war, das ein Pik Ass auf den Tisch segelte.



Na ja und vielleicht Spielen sie auch noch Heute, in dem neuen Haus Poker ...
Seite 2 von 2       
Punktestand der Geschichte:   24
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Herrlich nass!"

Das passt.Besonders wenn man, so wie ich, ans Meer verreist ist. Tolles Bild und dazu ein heiterer Reim. Einfach wonnig.

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