Die Ladykillerin (Teil 2 )   271

Kurzgeschichten · Erotisches

Von:    Carmen Mazina      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. Februar 2016
Bei Webstories eingestellt: 23. Februar 2016
Anzahl gesehen: 3051
Seiten: 3

Das kleine Café lag mitten in Köln Ehrenfeld. Ich stieg aus der Bahn überquerte die Straße um das gegenüberliegende Szenen Café anzusteuern das einladend in der vormittags Sonne seine Terrasse zum verweilen anbat. Wie zum Schutz war die Terrasse von einer Hecke umgeben. Trotz des lauten Straßenlärms der vierspurigen Straße und der an und abfahrenden Essbahnen macht die dort sitzenden Gäste einen entspannten Eindruck. Alle Tische waren besetzt, ich schaute mich um, um zu entscheiden zu wem ich mich dazu setzen könnte bzw. möchte. Ich entschied mich für die Lady mit dem Laptop, sie war die einzige die alleine am Tisch saß. „ Guten morgen !“ Ist hier noch frei ? Fragte ich die Lady höflichst. Ja! Antwortete sie ohne von ihren Laptop aufzuschauen. Ich platzierte meinen Stuhl so, das ich viel von der Sonne abbekam. Mein gegenüber bevorzugte wohl eher den Schatten um ihre makellose weiße haut nicht zu reizen. Ich bestellte mir bei der vorbei hastenden Kellnerin einen Cappuccino , wobei ich mir am liebsten eine Prosecco gegönnt hätte, aber ich hatte ja noch einen Spätdienst vor mir, der Gedanke daran brachte meine Laune auf den Null Punkt. Mehr liegend als sitzend die Arme lässig auf die Stuhllehnen aufgelegt, hing ich in den Stuhl mit Sonnenbrille, Lederjacke , Jeans und Bikerstiefel. Unweigerlich musste ich immer wieder zu der Lady an meinem Tisch rüberschauen . Ihr weißes Gesicht war von einen tiefschwarzen exakt geschnittenen Bob umgeben . Direkt unter den Pony zwei schwarze Strich gezogen, da wo sich sonst Augenbrauen befinden würden. Ein dichter schwarzer Wimpernkranz umgab ihre Mandelförmigen braunen Augen . Die hohen Wangenknochen waren leicht mit Rouge fixiert, eine spitze Nase ließ sie vornehm erscheinen. Die rot geschminkten schmalen Lippen,presste sie fest aufeinander. Sie trug eine weiße bis zum Hals durchgeknöpfte Bluse mit spitzen Kragen , diese steckte in einen Wadenlangen grauen engen Rock mit dezenten Seitenschlitz. An den Füßen trug sie schlichte schwarze Pumps. Die Lady wirkte alles in allem sehr elegant und graziös. Während ich sie betrachtete, durchströmte mich ein Schauer von Lust. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr abwenden. Sie hatte ein halbvolles Glas Sekt neben ihren Laptop stehen, nach dem sie jetzt ohne hinzuschauen griff. Ich sah es kommen, sie verfehlte ihr Ziel und stieß mit dem Handrücken das Sektglas um . Der Sekt kam wie ein Rinnsal über den Tisch auf mich zu und tropfte auf meine Hose.
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„oh, das tut mir furchtbar Leid !“ hörte ich die Lady sagen. Ich stand auf um mir das ganze ausmaß der Befeuchtung anzuschauen . Schon stand die Lady neben mir, und schaute sich das Malheur von der nähe an. „Kommen sie ,“ wir gehen in die Toilette und ich versuche Ihnen die Flecken wegzumachen.Da bin ich mal gespannt dachte ich bei mir und stellte mir vor wie sie die Flecken auf meinem Schoß wegwischen würde. Aufgeregt lief die Lady vor mir in Richtung Toilette , mit besorgter Minne hielt sie mir die Tür auf . „Setzen sie sich am besten auf den Hocker dort !“ „Ich hole eine Handtuch an der Theke.“ Entspannt wartete ich auf die Rückkehr der Lady . „Sie glauben gar nicht ,wie peinlich mir das ist,“hörte ich die Lady sagen die jetzt mit einen Handtuch , dass sie befeuchtet hatte sich dran machte den Fleck auf meinem Schoß wegzureiben .Sie stand in gebückter Haltung über meine Schoß gebeugt. Ich schaute auf ihren schlanken weißen Nacken,der durch eine Gänsehaut kleine Härchen aufrecht stehen ließ. Ich roch ihr Parfüm, dass sich mit ihren Schweiß vermischt hatte. Die Lady ging in die hocke, das führte dazu dass der Seitenschlitz ihres Rocks nach oben rutschte und ihr Bein großzügig frei legte . Dabei konnte ich sehen ,dass ihre Nylons an Hautfarbene Strapse befestigt war. Der Anblick erregte mich so sehr, dass ich sie unbedingt berühren und spüren wollte, es gab kein halten mehr, ich umfasste ihr Handgelenk und nahm ihr das Handtuch aus der Hand. Irritiert schaute sie mich an und rang nach Worten, doch bevor sie was sagen konnte , zog ich sie auf meinen Schoß,legte meinen linken Arm um ihre schlanke Hüfte , mit der rechten Hand holte ich mir ihren Kopf zu mir runter und flüsterte ihr ins Ohr, „Ich will dass du deine Lust zu lässt ,dass du dich mir hingibst und dich Hemmungslos zum Orgasmus führen lässt, ich kann dir alles geben was du dir ersehnst .“Ohne eine Antwort abzuwarten,stand ich von meinem Hocker auf, schob die Lady in eine der Toiletten und verriegelte die Tür . Die Lady machte Anstalten ,sich an mir vorbei zu zwängen , um die Tür öffnen zu können . Ich drehte sie mit sanfter Gewalt, mit den Gesicht zur der weiß gekachelten Wand und presste meine Hände gegen die ihren. Endlich ! Ich war mir sicher dass sie sich meiner Lust ergeben wird. Ich roch an ihren Nacken und nahm ihren Duft auf, atmete sie ein. Zärtlich küsste ich ihren Nacken ,dabei legte sie hingebungsvoll ihren Kopf nach hinten.
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Ich ließ ihre Hände los und knöpfte ihre Bluse von oben nach unten auf, dabei liebkoste ich weiter ihren Nacken. Mit geöffneter Bluse die Hände an die Wand ,die Beine leicht gespreizt ,genoss sie sichtlich was mit ihr geschieht. Ich werde deine Anmut verderben,dachte ich bei mir,während ich nun den Reißverschluss ihres Rocks öffnete , der so dann auf den Boden landete . Ich schaute immer noch,hinter ihr stehend an ihr herunter ,der Anblick der sich mir Bot, machte mich wahnsinnig.Sie stand da in Nylons, Hautfarbene Strapse jedoch ohne Slip. Sie streckte mir ihren nackten Popo entgegen. Ich schaute über ihre Schulter und griff von hinten an ihre Brüste , die in einer Büsten hebe frei auflagen. Was ich jetzt in meinen Händen hielt war mehr als ich erwartet hatte. Ihre Brüste waren groß,weich mit aufrecht stehenden Brustwarzen. Ich wollte mehr! Meine rechte Hand glitt von ihrer Brust über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Hitze und Feuchtigkeit empfingen mich , ich rieb ihren Kitzler. Sie wand sich hin und her unter meinen Berührungen, sie wurde immer erregter. Ihre Vagina streckte sie mir willig und nass entgegen und es dauerte nicht lange , da ergoss sich eine heiße Flüssigkeit über meine Hand. Sie explodierte mit einer Wucht, die mir die Sinne raubte. Keuchend und erschöpft, drehte die Lady sich zu mir um. „So was ist mir noch nie passiert,“ sagte sie und schaute verlegen auf den Boden. „Alles ist gut “ sagte ich zu ihr. Einmal noch nahm ich sie in meine Arme, ich spürte ihre freigelegten Brüste durch meine Lederjacke . Meine Hände streichelten über ihren Po und ihre Vagina,auf der sich zwischen den Schamlippen,ein fest getrockneter Schleim befand .Ziehen sie sich an befahl ich ihr , ich werde draußen am Tisch auf sie warten und uns ein Glas Sekt bestellen. Bevor sie etwas antworten konnte, entriegelte ich die Toilettentür und ging hinaus , an der Theke bezahlte ich meinen Cappuccino und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs roch ich an meine rechte Hand und atmete einmal tief durch .
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Kommentare zur Story:

  eine sehr prickelnde Geschichte. Mir gefällt Deine Auswahl der Orte und Situationen sowie Deine direkte Ausdrucksweise. Lust und Freude am Sex kommen schön zur Geltung.  
   Frank Bao Carter  -  24.03.16 21:34

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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