Poetisches · Nachdenkliches

Von:    Waldkind      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 15. November 2015
Bei Webstories eingestellt: 15. November 2015
Anzahl gesehen: 1910
Seiten: < 1

Da stehen sie,

vor diesem Berg an Dingen,

die sie nicht verstehen.



Sie wagen nicht die Schritte,

den Gipfel zu erklimmen um,

den Horizont zu seh'n

wo alles klar wird.



Nein,

stattdessen streichen

sie verschlagen

am Fuße des Berges hin und her.

Sie wühlen im Dreck

und nie,

nie werden sie auch nur

annähernd den Berg

in ihrem eig'nen Innern seh'n.
Punktestand der Geschichte:   91
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Schweinskram wie NEUTRINOS kommt mir nicht ins Haus"

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