Jeder Besuch geht einmal zu Ende ( In den Hügeln der Montagnola )   205

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Wolfgang scrittore      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 6. September 2015
Bei Webstories eingestellt: 6. September 2015
Anzahl gesehen: 2511
Seiten: 13

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Als wir den Hof wieder erreicht hatten waren wir geschafft und rangen nach Luft. Hannes schaute etwas besorgt auf seine Maria, aber die winkte ab „Mir geht’s gut, keine Sorge.“

Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken jeder durstig das Wasser, das Tante Maria uns servierte.

„Dürfen wir noch kurz duschen“, fragte Paola. „Ich komme mit und lege euch Handtücher hin. Peterl, Maria kommt gleich mit, wir sollten auch duschen.“ Eva gab mir einen Klapps auf den Po und wir stiegen die Treppe hinauf. Eva gab auch Maria ein paar Handtücher, dann verschwanden wir in unseren Duschen. Das kalte Wasser tat gut.

„Manchmal könnte ich Paola den Hals umdrehen, wie sie dich wieder angegrabscht hat. Obwohl der Anblick wirklich verführerisch ist“

Dann lachte Eva und grabschte selbst beherzt zu, ich revanchierte mich umgehend, wir umarmten uns und busselten nach Herzenslust. Darüber verloren wir die Zeit aus den Augen.

Wir zogen uns bequeme Kleidung an und liefen wieder hinunter. Paola, Bruno, Hannes und Maria saßen schon unten und tranken ihren Campari Orange.

„Ich wollte gerade die Zwerge hochschicken, um nach dem rechten zu sehen. Wir haben uns schon gefragt, wo ihr bleibt“, kicherte Maria.

„Was habt ihr gemacht Mama“, wollte jetzt auch unsere naseweise Lena wissen.

„Sei bloß still du Schnatterliese“, schimpfte Eva.

„Wollt ihr noch mit uns essen, ich könnte euch eine Antipastiplatte und Salat anbieten“, Eva schaute Paola und Bruno an.

„Danke gerne“, meinte Paola.

„Ich hoffe, du bist mir nicht mehr böse, wenn es mich bei Peter in den Fingern juckt. Du hast wirklich ein Prachtexemplar erwischt.“

„Du bist natürlich mein Hauptgewinn“, wandte sie sich an Bruno und strich ihm übers Haar.

Dann wechselte sie das Thema „Don Filippo hat uns übrigens noch ein kleines Mädchen zur Adoption vermittelt, die kleine Sara, sie ist jetzt sechs Monate alt. Wir können sie nächste Woche abholen.“ Paola und Bruno strahlten.

„Jetzt seit ihr an der Reihe nachzuziehen“, kicherte Paola dann und musterte uns aus den Augenwinkeln.

„Bei euch ist wohl noch nichts im Anflug, kein Brüderchen für Lena?“ Paola schaute uns fragend an. Wir schüttelten den Kopf. Lena riß die Augen auf und schaute uns mit offenem Munde an.
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„Kriegst du ein Baby Mama“, platzte die Kleine heraus, doch Eva schüttelte nur den Kopf.

„Da würde ich mich aber sehr freuen“, lächelte Tante Maria.

„Das Baby kann dann bei mir schlafen, in meinem Zimmer“, krähte Lena begeistert.

„Dann müssen sich deine Mama und dein Papa aber bald mal anstrengen“, kicherte Paola.

„Nehmt euch ein Beispiel an uns“, frozzelte Hannes und stieß mich an.

„Mama, ich will ein Brüderchen haben, ich bin immer so alleine“, jammerte Lena.

„Ihr spinnt doch alle“, rief Eva und schaute mich ratlos an.

„Nun tut der Kleinen schon den Gefallen, oder braucht dein Peterl noch etwas Feuer unterm Arsch“, kicherte Paola.

„Anna, Lena, ihr übernachtet wieder im Zelt, Mama und Papa brauchen heute Nacht ihre Ruhe“, rief Maria und alle lachten. Ich beugte mich zu meiner Liebsten und gab ihr einen intensiven Kuß.

„So jetzt Schluß mit der Diskussion, Maria, Paola, Lena, Anna ab in die Küche, Abendessen vorbereiten. Die Männer kümmern sich um die Getränke und decken den Tisch. Also hopp, auf, auf.“ Eva schwang den Taktstock und scheuchte uns.

Hannes grinste mich an „Man sieht, wer das Zepter schwingt“, spöttelte er und klopfte mir auf die Schulter.

„Du mußt ganz ruhig sein“, entgegnete ich lachend. Während Bruno Geschirr und Bestecke aus der Küche holte und auf der Terrasse deckte, stieg ich mit Hannes in den Keller und holte ein paar Flaschen Wein herauf, dann nahm Hannes in der Küche das Tablett mit den Gläsern in Empfang und trug es ebenfalls hinaus. Die Kinder hatten beim Gemüseschneiden geholfen und durften das große Blech mit dem Pizzateig belegen. Eva hatte den Teig schon früh vorbereitet. Während Lena großzügig den Tomatensugo verteilte, legte Anna die Salamistücke auf den Teig. Dann durften sie auch noch Paprika, Zwiebeln, Schinken und Gurkenscheiben auflegen. Eva streute die Gewürze auf den Teig. Paola hatte den Käse gerieben, während Maria einige Knoblauchzehen in kleine Stücke schnitt. Eva beaufsichtigte das Küchenpersonal mit strengem Blick und hatte den Ofen vorgeheizt. Paola streute reichlich geriebenen Käse auf den Pizzaboden.
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Allen lief das Wasser im Munde zusammen, aber die Pizza brauchte noch zwanzig Minuten, verbreitete aber schon schnell ein köstliches Aroma.

Hannes, Bruno und ich hatten auf der Terrasse schon einmal den Wein verkostet. Lena und Anna kamen herausgerannt.

„Ihr habt ja schon genascht und wo ist unsere Apfelschorle“, riefen sie empört.

Ich erbarmte mich und holte zwei Flaschen Apfelschorle aus der Küche.

„Ihr Männer habt wohl schon Hunger“, lachte Paola. Maria pflichtete ihr bei „Dein Peterl muß sich stärken.“ Eva schüttelte nur den Kopf „Ihr seid wahre Nervensägen“, schimpfte sie. Dann lachten alle drei und musterten mich von Kopf bis Fuß.

„Brauchst du noch das Rezept von Benedettas Nonna“, spöttelte Paola.

„So jetzt laßt aber endlich mal meinen Peter in Ruhe“, schimpfte Tante Maria „und kümmert euch lieber um die Pizza, die müßte langsam fertig sein.“

„Komm Peter, wir lassen die Damen jetzt allein.“ Tante Maria lachte und nahm mich am Arm.

Zehn Minuten später trugen Eva und Paola das Pizzablech heraus. Der Duft war unwiederstehlich. Maria teilte die Portionen und füllte unsere Teller. Eine ganze Weile sagte niemand etwas, genießerisches Schweigen breitete sich aus. Lena und Anna waren die schnellsten und hielten Maria auffordernd ihre Teller hin.

„Vertragt ihr den noch eine Portion“, schmunzelte Tante Maria.

„Ich sags ja, neunköpfige Raupen“, lachte Eva.

„Ihr seid schon so dick und wir müssen noch wachsen“, maulte Lena und Anna nickte dazu.

„Ihr spinnt wohl“, rief Eva „wir sind nicht dick, wir sind nur schon erwachsen. Jetzt ists aber gut.“

Dann bekamen die Mädchen aber doch noch eine kleine Portion serviert.

„Uff“, seufzte Eva und stand auf, als die Pizza vertilgt war, „da müssen wir aber morgen wieder laufen. Ich bin wie genudelt. Ich habe bestimmt ein Kilo zugenommen.“ Sie klopfte sich mit jammervoller Miene auf ihr Hinterteil, dann lachte sie „Aber euch wird’s nicht andersgehen.“

„Du sei bloß ruhig“, wandte sie sich energisch an mich, „bei dir setzt es genauso schnell an.“

„Dann sollten wir aber morgen nachmittag wieder laufen, damit der Speck keine Chance hat, sich festzusetzen“, schlug Paola vor.
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„Wenn wir noch in unsere Hosen passen“, klagte Eva und schaute mich dabei kritisch an.

„Ich helfe gern beim anziehen“, kicherte Paola und schaute mich an. Bruno stupste sie an und Paola verstummte. Sie strich Bruno über den Kopf und gab ihm einen Kuß.

Lena schaute verlangend auf mein Stück Pizza. Ich sah sie fragend an und die Kleine nickte, da gab ich ihr ein Stückchen ab.

„Nun schaut euch dieses verfressene Weib an, hoffentlich paßt dein Po noch in deine Jeans“, spottete Eva.

„Die Kleine ist doch im Wachstum, Lena hat noch nicht die tatsächlichen oder eingebildeten Gewichtsprobleme von euch Großen. Das geht noch früh genug los“, nahm Tante Maria sie in Schutz.

„Du warst als Kind auch ganz gut beieinander Eva, das hat sich erst mit 15 oder 16 Jahren geändert, als du auf einmal die Jungs entdeckt hast“, ergänzte Tante Maria.

„Ich habe das von meinem Vater geerbt“, schmunzelte Hannes und klopfte sich auf seinen Bauch.

„Und Peter hat seinen Knackarsch offensichtlich auch von seinem Papa geerbt, der hat für sein Alter eine richtig knusprige Figur“, gab Paola auch ihren Senf dazu.

„Maria willst du wieder mitlaufen“, wollte Eva wissen.

„Gerne, Hannes spielt dann mit den Mädels Fußball. Etwas Sport tut ihm gut, nicht wahr mein Lieber?“



Nach dem Duschen meinte Eva beim Blick in den großen Spiegel „Ich sehe schwarz für Morgen. Ich fürchte, wir müssen in unseren Schlabberklamotten laufen. Das wäre natürlich ein gefundenes Fressen für Paola.“

„Sex soll ja schlank machen“, schlug ich grinsend vor. „Ich fürchte so viele Kalorien werden wir heute nacht beim besten Willen nicht verbrennen.

„Wir kommen in die Jahre, in denen der Speck sich wie Jahresringe festsetzt.“

„Du spinnst“, meinte ich überzeugt und tätschelte Evas Po. Eva nahm meine Hand und legte sie auf ihren Po. „Hier fühl mal, das ist ordinärer Speck. Wenn mein Arsch jetzt schon fett wird, wie soll das erst werden, wenn ich schwanger bin.“ Ich grinste, nahm mein Weib in die Arme und tätschelt liebevoll ihr Hinterteil.

„Leckere erotische Nutzfläche“, kicherte ich und grabschte lustvoll zu.
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„Hach, ich bin nur froh, dass es dir nicht anders geht. So leg dich auf deinen Bauch, ich bin ganz geil darauf, dir die Schinken zu klopfen Peterl.“ Eva bohrte ihren Zeigefinger tief in meine Pobacke, dann kniff sie in mein Fleisch und formte eine Speckrolle. „Die Völlerei der letzten Tage war eine richtige Mastkur, die schlägt hier als Schinkenspeck zu Buche. Allzuviel ist es aber nicht, zum Glück. Das hast du schnell wieder abtrainiert.“

Es dauerte nicht lange und wir versanken ineinander. Wir liebten uns intensiv und ausdauernd. Anschliessend duschten wir noch einmal und kuschelten uns dann eng aneinander. Evas Po schmiegte sich an meinen Bauch. Meine Hand lag in Evas Schoß und kraulte die feinen Haare. Eva seufzte und drückte sich eng an mich. Irgendwann schlief ich ein. Als ich wach wurde, lag ich auf dem Bauch. Eva hatte ein Bein über meine Oberschenkel gelegt und ein Arm lag auf meinen Hüften. Ihre Hand zwickte meine Taille.

„He, was soll das“, schimpfte ich.

„Ich bin neugierig, wie viel Speck du schon auf den Hüften hast. Keine Angst, das ist nicht der Rede wert“, lachte Eva, ließ ihre Hand weiter nach unten gleiten und grabschte in meine Pobacke. „Ich bin gespannt, ob dir dein Höschen noch paßt Peterl“, grinste sie dann und grabschte noch einmal ins Fleisch. Nach dem Duschen kam der Moment der Wahrheit. Ich stand nur mit einem String bekleidet vor dem Spiegel und mühte mich, die Laufhose über meinen Hintern zu bringen. Mit einiger Mühe gelang es, die Hose war prall gefüllt und saß wie eine zweite Haut. Ich machte ein paar Kniebeugen, um die Stabilität der Nähte zu testen, alles hielt. Eva beobachtete mich grinsend bei meinen Bemühungen. Sie tat sich bei der Anprobe leichter als ich und schlüpfte ohne größere Anstrengung in ihr Höschen.

„Ganz schön prall der Anblick, Paola wird gehörig lästern“, seufzte sie und tätschelte mir den Hintern.

Maria und Hannes waren mit den Kindern nach Panzano gefahren, um einzukaufen.



Doch Paola sagte nichts, sie musterte uns nur mit einem etwas süffisanten Grinsen. Sie wollte wohl nicht noch Öl ins Feuer gießen. Dann seufzte sie „Seid ihr heute früh auch so schwer in eure Höschen gekommen? Bruno hat mir helfen müssen.
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Ich habe ein Kilo zugenommen.“ Dann bekam ich den obligatorischen Grabscher von Paola. „Na, wie ich sehe, habt ihr auch zugelegt, hat Eva dir wohl auch in die Hose helfen müssen?“ Eva runzelte die Stirn. Dann liefen wir los in Richtung Colle di Val d`Elsa. Auf den Straßen war reichlich Verkehr, aber wir fanden einen Weg am Waldrand, parallel zur Straße. Nach einigen Kilometern machten wir die erste Pause und strichen uns gegenseitig die Oberschenkelmuskulatur aus. Paola kniete sich neben mich, während Eva meine Schenkel massierte, dann legte sie eine Hand auf mein Hinterteil.

„Soll ich dir mal zeigen, wie du diese Sahnestücke am effektivsten massierst?“ Eva schüttelte den Kopf „Das ist mein Revier meine Liebe“, knurrte sie. Paola lachte und erhob sich „Dann komm mal mit und schau zu, wie ich Bruno bearbeite. Er hat nichts dagegen.“

„Bleibt mir eine Wahl“, spottete Bruno als Paola sich über neben ihn kniete, ihm die Hose herunterzog und sein Hinterteil nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Paola packte kräftig zu und Bruno konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Stell dich nicht so an mein Liebster, du wirst weder geschlachtet noch gefressen.“

„Hast du genau zugeschaut Eva, willst du auch einmal. Bruno, du hast doch nichts dagegen, wenn Eva ein wenig an dir übt, oder?“

„Werde ich denn gefragt“, stöhnte Bruno. Doch Eva schüttelte den Kopf und meinte zu mir „Leg dich wieder hin Peterl, jetzt bist du dran.“

„Ich schau dir zu, warte Eva, laß mich die ersten Griffe machen“, forderte Paola und zog mir die Hose herunter. Eva schaute sie mißtrauisch von der Seite an.

„Du kannst nicht viel falsch machen, hier sitzt reichlich weiches, nachgiebiges Fleisch. Peter hat nicht so eine austrainiertete Muskulatur und etwas mehr Fettgewebe, das macht die Prozedur einfacher. Zuerst lockerst du das Gewebe mit der Faust.“ Paola drückte beide Fäuste in mein Fleisch und arbeitete sich Zentimeterweise durch meine Backe.

„Das Fettgewebe läßt sich leicht anheben, da gehst du auch auch Stück für Stück drüber. Als nächstes knetest du dann das Fleisch wie einen Klumpen Hefeteig.“

Paola gab mir einen Klapps „So und jetzt du Eva, Peter genießt das Schinkenklopfen doch.
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„Ich glaub, das reicht fürs erste. Ich widme mich Peterl ausführlich heute abend. Wir sollten unsere Männer nicht zu sehr verwöhnen, sie sind sowieso eitel genug. Meiner jedenfalls ganz bestimmt, nicht wahr Peterl?“ Eva und Paola lachten herzhaft.

Ich mühte mich meine Erregung im Zaum zu halten. Am liebsten hätte ich mich jetzt mit Eva hinter einen Busch verzogen und wäre über sie hergefallen. Doch ich konnte mich beherrschen, zog String und die Hose wieder über meinen Hintern, zupfte sie zurecht und war bereit zum laufen. Eva schaute mich von der Seite an, sie schien zu ahnen, was für Gedanken mir durch den Kopf gegangen waren, dann bekam ich einen energischen Klapps von ihr auf den Hintern und wir rannten los. Wir wechselten uns gegenseitig in der Führung ab. Das Tempo war hoch, aber nicht zu hoch. Paola nahm immer wieder Tempo heraus, wenn sie meinte, uns eventuell zu überfordern.

Doch Eva und ich brauchten uns heute nicht zu verstecken, wir hatten genug Luft und Energiereserven zur Verfügung. Unterwegs kamen uns drei attraktive, junge Frauen in enger Laufkleidung entgegen, als sie uns sahen stoppten sie und lächelten „Buongiorno Professoressa Gusberti. Ist das nicht ein Superwetter zum laufen?“ Paola begrüßte sie und stellte sie uns vor „Das sind drei meiner hoffnungsvollen Studentinnen. Denkt ihr an die Excursion nächste Woche?“

„Il mio marito e due cari amici” stellte sie auch uns vor, dann verabschiedeten die jungen Frauen sich von uns und liefen weiter Richtung Pievescola. Auch wir fielen wieder in unser Lauftempo. In der zweiten Pause, massierten wir uns wieder gegenseitig die Schenkel und Waden. Wir tranken einen Schluck Wasser, aßen einen Riegel Traubenzucker und standen dann wieder auf.

„Wir machen Rast auf der Piazza in Colle und essen eine Kleinigkeit. Hinterher laufen wir wieder zurück. Dann freue ich mich schon auf eine entspannende Saunasitzung bei euch. Natürlich nur, wenn ihr Lust habt“, schlug Paola vor.

Wir gönnten uns einen Salat und ein Gläschen Wein. Der obligatorische Caffé doppio durfte auch nicht fehlen. Die Jugendlichen am Brunnen pfiffen Eva und Paola hinterher, als wir an ihnen vorbeiliefen.

„Vaffanculo, Stronzo“, schimpfte Paola und zeigte ihnen den Mittelfinger, die Jugendlichen johlten darüber nur.
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„Sbruffoni che non hanno i testicoli nei suoi pantaloni”, schimpfte sie empört.

„Na, es sind halt grüne Jungs, ich rege mich da nicht auf”, meinte Eva entspannt. Kurz vor unserem Hügel durchzuckte mich mit einem Mal blitzartig ein Schmerz in der linken Gesäßhälfte. Das fühlte sich wie eine Zerrung an. Ich humpelte den Hügel hinauf, von Bruno, Paola und Eva mitfühlend beobachtet.

„Soll ich mal nachschauen“, meinte Paola. Ich winkte ab, laß uns zuerst die Sauna aufsuchen, vielleicht beruhigt sich der Schmerz in der Wärme.

„Du solltest nicht damit spaßen, eine Zerrung, bzw. ein Muskelfaserriß kann übel werden. Wenns nicht besser wird, sollten wir den Arzt holen.“

„Ich reibe dich nach der Sauna mit einem Schmerzgel ein“, entschied Eva.

Nach dem Duschen wollte Paola wissen, wo sich der Schmerz bemerkbar machte. „Leg dich mal auf den Bauch“. Sie nahm mein linkes Bein und hob es hoch, dabei ließ sie ihre Hand auf meiner Backe.Sie zog mein Bein in verschiedene Richtungen. Einmal zuckte ich zusammen.

„Ha, da haben wir die Stelle“, sie drückte ihre Handknöchel in meinen Muskel. Der Schmerz ließ nach.

„Eine leichte Zerrung, nicht schlimm genug, um dich zum notschlachten freizugeben. Das wird wieder wie neu“, grinste sie. „So die Wärme in der Sauna wird dir gut tun. Reib die Stelle vorm schlafengehen noch einmal ein Eva.“

Ich stand auf und lauschte dem Schmerz, aber nichts mehr, ich fühlte mich wie neu. Die Saunasitzung entspannte und machte angenehm müde. Ich wollte einen neuen Aufguß machen, aber Eva entschied „Das kann Bruno machen, du mußt dich schonen.“

„Was macht dein Po“, wollte Eva wissen, als ich aufstand.

„Alles in Ordnung, ich spüre keinen Schmerz mehr“, meinte ich und war froh darüber.

„Halt dich die Woche mal zurück mit laufen und radfahren und auch kein Krafttraining, Fußball fällt auch aus“, schlug Paola vor.

„Dann werde ich mein Peterl aber auf Diät setzen müssen, damit sich die Kalorien nicht in Speck verwandeln. Du hast eh schon zwei Kilo zuviel drauf.“ Eva tätschelte mir den Hintern.

„Oder willst du das offensichtliche etwa bestreiten?“

„Nun sei aber mal nicht zu streng mit deinem Liebsten.
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Er bietet immer noch einen Anblick zum anbeißen“, seufzte Paola und grabschte zu. Bruno schüttelte den Kopf. „Könnt ihr Weiber nicht mal aufhören, Peter zu ärgern?“

„Oh Solidarität unter Männern, du bist heute abend dran mein lieber Bruno.“

Wir lagerten uns noch eine halbe Stunde gemütlich auf die Liegen im Vorraum.

Dann hörten wir oben die Tür gehen und Lenas Rufen

„Wo seid ihr denn? Wir sind wieder da, huhu.“ Dann kam sie die Kellertreppe heruntergepoltert, Anna im Schlepptau.

„Sie sind hier unten, Tante Maria, bei der Sauna.“

„Warum habt ihr nicht auf uns gewartet?“

„Wir sind gelaufen, außerdem wart ihr nicht da Lenchen“, entgegnete Eva.

„Geht hoch und helft Maria und der Oma das Essen vorzubereiten. Wir ziehen uns nur noch an und kommen dann auch hoch.“

Wir banden uns die Saunatücher um die Hüften und liefen hoch in unsere Schlafzimmer, dort zogen wir uns bequeme Hosen und Shirts an.

„Na wie wars in Panzano, habt ihr alles bekommen“, wandte ich mich an Hannes.

„Na, wir haben uns eine ganze Finocchiona mitgenommen, zwei Kilo Cinta Senese Schinken, zwei kleinere Salami, Wildschweinpastete und eine Menge Salsicce. Die Kinder haben jede ein Würstchen zum kosten bekommen. Da sind wir zuhause erst einmal versorgt.“

„Wollt ihr auch noch in die Sauna? Ich habe den Ofen noch angelassen“, wollte ich wissen. Maria und Hannes schauten sich an, dann nickten sie.

Paola und Bruno hatten sich von uns verabschiedet, sie wollten Guido noch von Benedetta abholen.

Ich schaute Eva an „Hast du noch mal Lust?“

„Ja, aber zuerst essen wir mal. So jetzt muß ich aber in der Küche helfen, Anna und Lena kommt ihr mit, damit die Oma nicht alleine arbeiten muß.“

„Soll ich euch morgen meine Klatschzeitungen dalassen Eva?“

„Eine gute Idee, da kann ich mal wieder deutsch lesen, damit ich nicht einroste.“

„Da ist übrigens ein interessanter Beitrag- Muss man Männer eigentlich lieben..............oder gibt es noch eine andere Art der Haltung?“

Eva prustete los „Da haben unsere Männer es doch gut, wir ziehen sie in Freilandhaltung mit garantiertem Auslauf auf.
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Hannes und ich schüttelten den Kopf. „Weiber“, war unser Kommentar.

Das Essen draußen auf der Terrasse war ein Genuß. Hinterher räumten Eva, Maria und die Kinder Geschirr und Bestecke ab.

„Wenn ihr noch in die Sauna wollt, beschäftige ich mich mit den Kindern“, bot Tante Maria an.

„Ich will auch in die Sauna“, maulte Lena.

„Nein, du ärgerst nur wieder den Papa, heute wollen wir Großen mal alleine sein“, entschied Eva.

„Och menno, ihr seid so gemein“, maulte Lena wieder.

„Schluß ist, Ruhe ist. Die Oma spielt mit euch“, beendete Eva die Diskussion.

Nach dem duschen drückte Eva jedem von uns ein Saunatuch in die Hand, dann nahmen wir in der Kabine Platz. Ich machte noch schnell einen frischen Aufguß.

„Nimm dir ein Beispiel an Peter, mein lieber Hannes. Der schleppt keine überflüssigen Pfunde mit sich herum. Zuhause machst du Sport und ich setze dich auf Diät.“ Maria patschte ihm auf den Bauch.

„Das sind bei mir die Gene“, entschuldigte sich Hannes, „das habe ich von meinem Vater geerbt.“

„Unsinn, deine Mutter ist gertenschlank. Bei dir ist es Faulheit und der gute Appetit, von wegen Gene. Du bist einfach ein verfressenes Faultier, nachher stellst du dich mal auf die Waage“, spottete Maria.

„Nun laß aber mal“, versuchte Eva zu dämpfen, „bei meinem Peterl muß ich auch schauen, er hat ein ansehnliches Fettpolster am Po angesetzt.“

„Du spinnst Eva, wo denn? Das macht doch den Arsch erst stramm und knackig. Wie sagt ihr hier, un culo per mordere, nicht wahr.“

„Du brauchst gar nicht zu grinsen mein Peterl. Ich muß mir dein Gejammere anhören, dass dir dein Höschen nicht mehr paßt.“

„Gieß doch noch einmal auf, oder habt ihr genug?“

Ich erhob mich und machte einen neuen Aufguß, Eva und Maria tuschelten und kicherten miteinander. Hannes verdrehte nur die Augen, als ich zurückkam.

Wir legten uns nach dem Saunagang und dem duschen auf unsere Liegen und hielten Augenpflege.

Die beiden Mädchen kamen die Treppe heruntergepoltert „Wo bleibt ihr denn, wir haben Hunger. Wir haben der Oma fleißig geholfen.
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Wir erhoben uns von unseren Liegen und banden uns die Saunatücher um die Hüften. Ich hatte schon mit Lenas Attacke gerechnet und hielt mein Tuch fest, als sie mit beiden Händen daran zerrte.

„Du bist gemein Papa, du gönnst mir keinen Spaß.“

„Schluß jetzt Lena, ich habe schon gewußt, warum wir Großen alleine in der Sauna sein wollten. Du hast nur Unsinn im Kopf.“ Lena ließ mein Handtuch los und grinste, Anna kicherte mit, dann rannten die Beiden wieder nach oben.

Wir zogen uns im Schlafzimmer bequeme Sachen an.

„Hannes hat ganz schön zugelegt. Maria gefällt das überhaupt nicht. Jetz will sie ihm zum Geburtstag eine Jahreskarte fürs Fitneßstudio schenken. Du bist mir doch nicht böse, dass ich auch ein wenig über dich gelästert habe? Maria hat dich aber vehement veteidigt. Das hat Hannes überhaupt nicht gefallen. Ich bin froh, dass du auch selbst auf dich schaust.“

Dann grabschte Eva wieder zu und schob mich zur Tür. Maria und Hannes waren auch gerade fertig und kamen aus ihrem Zimmer. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter und schauten erwartungsvoll in die Küche.Tante Maria und die Kinder hatten die Tabletts beladen und das Geschirr bereitgestellt.

„So, ihr Männer, macht euch mal nützlich und schafft alles auf die Terrasse“, forderte Tante Maria uns auf.

„Was macht eigentlich dein lädiertes Hinterteil“, wollte Eva wissen, als wir uns auf der Terrasse niederließen.

„Blüht, wächst und gedeiht“, frozzelte ich.

„Na wachsen braucht dein Po aber nicht mehr“, kicherte Eva.

„Was ist denn mit Peter“, wollte Tante Maria wissen.

„Ich habe mir beim laufen wohl eine Zerrung in der linken Pobacke zugezogen“, erläuterte ich ihr.

„Ja und Paolas heilende Hände haben sich völlig selbstlos der Sache angenommen. Ich hätte sie erwürgen können, aber Peter hat es geholfen und er hat es genossen, von ihr durchgeknetet zu werden, gibs ruhig zu Peterl. Du bist gerade noch einmal ums notschlachten herumgekommen.“ Eva knuffte mich an der Schulter. Anna und Lena schauten mich mit großen Augen an.

„Zeig mal, wo dein Po weh tut, Papa“, rief Lena.

„Das könnte dir kleinem Weib so passen, nichts da“, schimpfte Eva.
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„Die kleinen Weiber fangen früh mit dem kokettieren an, mir wäre das in dem Alter überhaupt nicht eingefallen, meinen Papa so etwas zu fragen“, lachte Maria.

„Ihr schlaft heute Nacht noch einmal im Zelt ihr Kinder?“ Beide nickten und kauten schon wieder mit vollen Backen.

„Peter holst du noch mal eine Flasche Apfelschorle für die kleinen Fratzen?“

„MAMA“, kam es empört aus Lenas Mund. Ich stand auf und lief in die Küche.

Eva schenkte derweil unsere Weingläser wieder voll. Maria trank nur Mineralwasser. Die Kinder gingen ins Haus um sich für die Nacht fertig zu machen.

„Lena ist ein richtiges Papakind. Sie liebt Peterl abgöttisch, spielt ihm aber auch zu gerne Streiche“, lächelte Eva.

„Ja, heißt es nicht, was sich neckt, das liebt sich“, fügte Tante Maria an.

„Und eifersüchtig kann sie werden, wenn ich mich zu intensiv mit Peterl beschäftige, geht sie dazwischen.“

Jetzt kam das Duo wieder mit ihren Plüschtieren über den Hof gelaufen und busselte uns ab.

„Schlaft gut, warte ich bringe euch hin“, Eva fuhr den Beiden übers Haar. Dann begleitete sie die Mädchen zum Zelt.

„Aber ihr könnt doch stolz auf eure Mädels sein. Sie sind lebhaft, schlagfertig und lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen.“

„Schade, dass wir morgen schon wieder fahren müssen“, seufzte Tante Maria.

„Du kannst gerne noch bleiben“, meinte ich.

„Nein, nein, mein Bruder wird froh sein, wenn er sich nicht mehr auch noch um meinen Garten kümmern muß. Ich fahre morgen mit Hannes, Maria und Anna mit. Es war schön bei euch, aber mein eigenes Bett ruft auch wieder.“

Wir blieben bis gegen Mitternacht sitzen und erzählten. Ich holte zwischendurch noch eine weitere Flasche Wein und wir unterhielten uns die ganze Zeit.

„Ihr könnt gerne noch sitzen bleiben, aber ich bin todmüde“, verabschiedete sich Tante Maria und ging ins Haus. Maria und Hannes schwächelten auch und gingen schlafen.

Eva und ich tranken das letzte Glas aus, schauten noch einmal zum Zelt und liefen dann ebenfalls hoch in unser Schlafzimmer. Keine Zeit mehr für große Wäsche und Liebesspiele, wir waren zu müde dafür.
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Wir kuschelten uns an und schliefen schnell ein.

Die Sonne schien uns durch das offene Fenster auf die Nase, Eva räkelte sich und weckte mich mit einem langen Kuß.

„Aufstehen mein Liebster, Frühstück machen. Hannes will zeitig fahren. Für uns haben wir Zeit, wenn sie weg sind.“

Wir duschten und zogen uns was leichtes an, dann stiegen wir leise die Treppe zur Diele hinunter. Wir waren nicht die ersten, Tante Maria hatte schon Kaffee gekocht und begrüßte uns.

„Ich schaue mal nach den Mädels“, meinte Eva, „du kannst beim Frühstück helfen Peterl.“

„Schneid doch bitte Wurst und Käse auf Peter. Ich hole Marmelade und Honig. Das Brot habe ich schon aufgebacken.“ Tante Maria holte die Tassen und Teller aus dem Schrank und verteilte die Frühstücksbretter auf dem Tisch. Ich legte noch die Bestecke heraus. Da kam auch schon Eva mit den Kindern herein.

„Wir haben Hunger“, krähten Anna und Lena unisono.

„Meinetwegen könnt ihr nach dem Frühstück duschen und euch fertig machen“, erlaubte Eva.

Jetzt kamen auch Maria und Hannes herunter und setzten sich zu uns an den Tisch. Sie waren schon reisefertig angezogen.

„Anna, wenn du mit frühstücken fertig bist, gehst du hinauf, duscht und putzt dir die Zähne. Ich habe dir schon die Sachen für unterwegs hingelegt“ sagte Maria zu ihrer Tochter.

Lena fiel Tante Maria um den Hals „Omi, meine liebe Omi, bleib doch bei mir“. Die Tränen flossen auf beiden Seiten.

„Peter, kannst du bitte mein Gepäck herunterholen“, bat Tante Maria und strich Lena übers Haar.

Ich lief die Treppe hinauf und holte den Koffer und die Reisetasche aus ihrem Zimmer. Hannes verlud das Gepäck im großen Kofferraum seines Daimlers. Dann umarmten wir uns, Lena und Anna brachen in Tränen aus. Hannes fuhr langsam den Hügel hinunter und wir winkten ihnen nach.

Wir waren wieder allein, nur Lenas Schniefen durchbrach die Stille.

„Willst du bis zum Mittagessen nicht noch ein wenig mit deinem Auto fahren Lena?“

Die Kleine vergaß ihren Kummer und nickte.

Ich holte das Elektroauto aus der Werkstatt und Lena kurvte begeistert auf dem Hof herum.
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„Aber bleib auf dem Hof Lena, hörst du?“

Lena nickte und fuhr auf mich zu, im letzten Moment drehte sie ab und grinste mich dabei an. Ich drohte ihr mit dem Finger, brachte sie damit aber nur zum lachen.

„Ich nehm dir gleich den Führerschein weg du Lauser“, drohte ich mit dem Finger.

„Fang mich doch Papi, ich bin viel schneller als du.“ Dann fuhr sie in Windeseile in die entgegengesetzte Richtung.

Wir waren wieder allein auf unserem Hof.
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Punktestand der Geschichte:   205
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  Jeder Besuch geht einmal zuende, der Alltag kehrt wieder ein  
   Wolfgang scrittore  -  07.09.15 13:27

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Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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Kommentar von "rosmarin" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 02"

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auch von mir. Bleibt gesund und munter und wer es nicht ist, werdet es. Macht diesen schönen Feiertag zu etwas Besonderem. Ihr habt es in der Hand. Euer Tlonk

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