Sportliche Aktivitäten und ein leckeres Mahl ( In den Hügeln der Montagnola )   234

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Wolfgang scrittore      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. Juni 2015
Bei Webstories eingestellt: 27. Juni 2015
Anzahl gesehen: 2920
Seiten: 14

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


„Mama, krieg ich so einen Gartenzwerg“, bettelte Lena und deutete auf eine der possierlichen Figuren. Eva schüttelte den Kopf „So etwas kommt mir nicht in den Garten, da kriegen Strega und Leone nur Angst.“ In der Terracottaabteilung schnappte sich Eva noch ein Modell des Davide. „Den stelle ich mir auf meinen Schreibtisch im Büro“, kicherte Eva. Ich schüttelte meinen Kopf und grinste. An der Kasse wurde ich eine Menge Geld los. Dann durfte ich die Beute im Kofferraum verstauen, mit etwas logistischer Überlegung brachte ich alles unter. Zuhause stellte ich die Kartons in der Werkstatt ab, heute war es zu spät zum auspflanzen.



Die Nacht hatte es etwas geregnet und heute war der Himmel wolkenverhangen. Der ideale Tag um die Pflanzen auf der Trockenmauer zu setzen. Ich reichte Eva die gewünschten Töpfe zu und sie setzte die Pflanze am richtigen Ort ein. Nach zwei Stunden waren wir fertig und reckten unsere krummen Rücken.

Die Trockenmauer war ein richtiges Schmuckstück geworden.



Gestern waren Enzo und seine Leute mit dem Anstrich des Werkstattgebäudes fertig geworden. Zusammen hatten wir das Gerüst abgebaut. Je nach Sonneneinfall schienen die Farben zu wechseln, teilweise ineinander zu verschwimmen, der Anstrich war jedenfalls hervorragend gelungen. Nachdem alles auf dem Wagen verladen war, verabschiedete sich Enzo mit Handschlag von mir.

„Ich schicke dir die Rechnung die Tage zu.“ Dann fuhren sie davon zum nächsten Auftrag. Enzo war ein Meister seines Fachs und immer ausgebucht.

Als Eva abends mit der Guilia auf den Hof rollte, war sie auch ganz begeistert von dem Anblick.

„Das sieht ja richtig schön aus Peterl.“ Eva umarmte mich und wir versanken in einem tiefen Kuß. Wir lösten uns erst voneinander, als Lena energisch an unseren Hosenbeinen zupfte.

„Was ist denn los, du kleine Kröte“, rief Eva energisch.

„Immer küßt ihr euch“, lamentierte Lena.

„Ja, das macht man nun einmal, wenn man sich lieb hat“, erklärte ihr Eva. Dann nahm ich Lena hoch und jetzt durfte sie mich auch abbusseln. Der Frieden war wieder hergestellt.

„Mama auch“, forderte Lena aber und ließ sich von Eva auf den Arm nehmen und verteilte ihre nassen Schmatzer. Mit feuchten Gesichtern schauten wir uns an und mußten losprusten.
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Lena war offensichtlich eifersüchtig und forderte ihr Recht. Eva reichte mir ein Taschentuch und trocknete sich selbst das Gesicht ab.

„Mama, Trudi hat gesagt, heute darf ich meine Schale abholen, wann fahren wir endlich los?“

„Fahren, du Faultier? Wir laufen natürlich bis zu Trudis Scheune.“ Ich schüttelte meinen Kopf.

„Dann muß sich der Papa aber noch umziehen. In dieser schmutzigen Hose nehmen wir ihn nicht mit.“ Ich bekam von Beiden einen Klapps auf den Hintern. „Gut, dann ziehe ich mich eben um.“

Die schmuddelige Arbeitsjeans zog ich gleich in der Diele aus und lief in Unterhosen die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Oben schlüpfte ich in Bermudas und ein frisches Shirt. Jetzt war ich wieder stadtfein. Meine beiden Weiber warteten schon ungeduldig. Ich rief ihnen zu „Ich bringe noch die Jeans ins Waschhaus.“ Anschließend eilte ich hinaus und wir schlenderten den Hügel hinab zum Ende des Dorfes, wo Trudi ihre Kunstscheune hatte. Sie stand auf der Wiese vor der Scheune an einer Staffelei und malte mit kräftigen Farben an einem Landschaftsbild.

„Du willst sicherlich deine Schale abholen“, meinte Trudi zu Lena, die nickte und folgte ihr in die Scheune.

Ganz stolz präsentierte Lena ihre Schale. Wir lobten sie ausgiebig.

„Die können wir doch auf die Anrichte in der Diele stellen und Obst hineintun, was meinst du dazu Lena?“ Lena nickte und freute sich sichtlich über unser Lob.

„Nächstes mal machen wir eine schöne Vase Lena, denk dran, übermorgen ist es wieder soweit.“

Wir verabschiedeten uns von Trudi, und ich durfte die Schale vorsichtig tragen.

„Paß auf Papa, laß die Schale nicht fallen“, mahnte Lena mich.Ich brachte die Schale heile nach Hause und stellte sie auf die Anrichte, dann legte Eva ein paar grüne und rote Äpfel hinein.

„Das schaut aber schön aus“, freute sich Lena und betrachtete ihre Schale voller Stolz.

„Das hast du wirklich sehr fein gemacht Lena“, lobten wir die glückstrahlende Kleine.

„Und übermorgen mache ich eine schöne Vase für euch“, verkündete Lena begeistert.



„So meine Maus, jetzt müssen wir uns aber umziehen und zum Training fahren. Komm zieh dich um Lena.
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Ich muß mich auch noch fertig machen.“

Meine Tasche war fertig gepackt, aber Lena wollte gleich in ihrer Fußballkluft fahren.

„Papa, kannst du mir mal die Schuhe zubinden?“ Lena saß in Fußballhose und Trikot auf ihrem Bett und mühte sich mit den Schuhbändeln ab. Ich half ihr das widerspenstige Ende wieder durch die Öse zu ziehen und machte eine kunstvolle Schleife.

„Denk dran, auf dem Rückweg holen wir dir im Sportgeschäft neue Bändel.“

Eva verabschiedete uns mit einem Busserl, dann stieg Lena ein und wir fuhren zum Training auf den Sportplatz in Poggibonsi. Ich hatte mich heute früh noch einmal auf die Waage gestellt, das Gewicht stimmte, keine überflüssigen Kilos mehr. Der Trainer würde zufrieden sein. In der Umkleidekabine mußten wir alle auf die Waage steigen, doch jeder hatte diszipliniert sein Gewicht gehalten.

Der Trainer lachte „Poiché non ho ora volte niente di cui lamentarsi.” Wirklich, es gab nichts zu meckern.

„Du bist etwas steif in den Hüften, un po 'rigido nei fianchi, da werden wir heute dran arbeiten“, meinte er nur zu mir und schickte mich zum Cotrainer. Der nahm mich hart heran und ich war hinterher ziemlich geschlaucht. Orlando, der Masseur knetete meine Schenkel und die Hüftpartie wie einen Hefeteig und lockerte meine strapazierten Muskeln wieder auf.

Er klopfte mir auf den Hintern „Ich würde dir ein intensives Kraftraining empfehlen und halte Disziplin beim essen, dann haben die Kalorien keine Chance sich hier als Speck festzusetzen. Ich duschte, zog mich um und schaute draußen Lena noch ein wenig beim Training zu. Sie war voller Eifer dabei und setzte sich robust gegen die gleichaltrigen Jungs durch. Mittlerweile spielten drei Mädchen in der Mannschaft mit.

„Hast du gesehen, wie ich das Tor geschossen habe Papa?“ Ich schüttelte bedauernd den Kopf. Ich lief nach dem Training mit Lena und den beiden anderen Mädchen zur Gästedusche im Sportheim. Ich trug Lenas Tasche und wartete draußen, bis sie fertig geduscht hatte. Dann überreichte ich dem Hausmeister, der von irgendwoher aufgetaucht war, die 5000 Lire Wassergeld. Immer noch waren einige Eltern dagegen, dass ihre Jungs zusammen mit den Mädchen duschten. Ich fand das in dem Alter albern, die Kinder waren gerade mal fünf und sechs Jahre alt.
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Auf dem Rückweg hielten wir in Poggibonsi vor unserem Sportgeschäft und schauten uns nach Schubändeln um. Ich schaute mir Lenas Fußballschuhe an, die waren schon ziemlich zertreten.

„Wollen wir mal nach neuen Schuhen für dich schauen?“ Lena war gleich begeistert.

„Na , nicht gleich übertreiben, die sind viel zu teuer“, meinte ich, als sie vor einem teuren Spitzenprodukt stehen blieb.

Schließlich fanden wir Schuhe die Lena gefielen, und die auch preislich nicht übertrieben teuer waren. Ich bezahlte die Schuhe und die Schnürbändel und Lena durfte ihre Tüte zum Auto tragen.

Zuhause zeigte Lena stolz ihre Schuhe der Mama.

„Die mußt du aber noch einlaufen, wenn du Sonntag damit spielen willst.“ Lena nickte und setzte sich um die neuen Schuhe anzuziehen. Dann liefen wir hinunter ins Dorf. „Na geht’s noch, kannst du noch laufen?“

Lena deutete auf ihre großen Zehen. „Da tuts etwas weh“, meinte sie.

„Dann lassen wir uns von Claudia ein Pflaster geben für deine Zehen.“

Claudia schaute sich Lenas Zehen an und verpflasterte sie, dann schlüpfte Lena wieder in die Schuhe und lief ein paar Schritte auf und ab.

„Jetzt tut es nicht mehr weh“, jubelte sie dann. Claudia servierte uns Wein, Apfelschorle, Pistazien und Grissinistangen. Ich verkniff mir den Genuß, während Lena sich wie ein hungriger Hamster über die Pistazien hermachte.

„Ich werde heute nachmittag noch ein Stündchen trainieren, unser Masseur hat mir Krafttraining verordnet.“ Eva schmunzelte. „Aber übertreib es nicht so.“

„Heute abend mach ich eine Insalata Caprese, da sind kaum Kalorien drin. Ideal für euch Sportler und mir tut es auch gut.“

„Dann leiste ich dir hinterher Gesellschaft auf der Rudermaschine, bevor ich einroste. Ich hocke zuviel im Büro herum, das setzt sonst noch an“, ergänzte Eva.

Wir zahlten und verabschiedeten uns von Claudia und schlenderten wieder heim. Lenas Füße taten nicht mehr weh.

Später gingen wir hinunter in unseren Fitneßraum, Eva setzte sich auf die Rudermaschine und legte kräftig los. Ich stellte mir die Beinpresse auf 90° um möglichst effektiv die Muskeln meines Hinterteils zu trainieren.
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Lena schaute uns neugierig zu, sie hatte sich auf das Fahrradergometer gehockt und daher einen guten Überblick. Hinterher machte ich auf der Matte noch eine Viertelstunde Beckenheben, was sich auch gut auf die Straffheit des Pos auswirkte.



Am Sonntag stellte uns der Trainer vor dem Match einen neuen Mitspieler vor, Allessandro Luciano, wegen seiner roten Haare wurde er Il Volpe, der Fuchs, genannt. Er stammte aus Sizilien und hatte offensichtlich normannisches Blut in den Adern. Er war kräftig gebaut und machte einen energischen Eindruck.

„Allessandro hat bisher in Cortona gespielt und in der letzten Saison 13 Tore erzielt. Ich hoffe, er wird unserem Sturm neue Impulse und mehr Durchschlagskraft geben.“ Gaspare und ich schauten uns nur an und zuckten die Schultern. Bruno und ich durften von Anfang an auflaufen, während Gaspare, unser bester Stürmer, überraschend auf der Bank Platz nahm. Wir kamen mit dem Gegner aus Volterra überhaupt nicht zurecht. Il Volpe hatte einige Chancen vermasselt, weil er sehr eigensinnig spielte. Jedenfalls lagen wir zur Pause verdient 0:1 zurück. Wir mussten das Spiel unbedingt gewinnen um unsere Chancen auf die Meisterschaft zu erhalten. Der Trainer stellte jetzt offensiver auf und Gaspare ersetzte einen der Verteidiger. Nun lief das Spiel deutlich besser. Die erste Chance hatte ich, donnerte den Ball aber an die Latte. Unser Trainer hüpfte wie ein Gummimännchen an der Seitenlinie auf und ab und brüllte sich die Kehle heiser. Plötzlich hatte Gaspare den Ball, dribbelte sich durch die gegnerische Verteidigung und legte auf Il Volpe vor, der verwandelte knallhart und für den gegenerischen Torhüter unhaltbar. Keine zwei Minuten später schlenzte mir Bruno den Ball zu. Ich trickste den Verteidiger durch eine geschickte Körperdrehung aus und verwandelt aus der Drehung heraus. Jetzt stand es 2:1 und wir waren momentan Zweiter. Der Trainer nahm Bruno und mich heraus und ersetzte uns durch zwei Verteidiger, um den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Ich war zwar etwas sauer über meine Auswechselung, aber akzeptierte die Entscheidung des Trainers. In der Nachspielzeit gelang dann Il Volpe noch ein Treffer zum Entstand von 3:1.

Lena erwartete mich am Spielfeldrand und jubelte, sie hatte zwei Tore geschossen und die Kinder hatten gewonnen. Ich nahm die Kleine in die Arme und lobte sie.
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Lena hatte schon geduscht, Paola und Eva busselten Bruno und mich ab. Dann konnte auch ich endlich duschen. Während wir noch unter der Dusche standen, kam der Trainer herein und lobte uns für unseren Einsatz. Dann zog ich mich an, packte meine Tasche und verließ das Sportheim, Eva und Paola warteten schon draußen. Lena unterhielt sich mit Guido. Sie versuchte ihn für Fußball zu begeistern, doch er schien nicht besonders interessiert. Er bastelte und zeichnete lieber.

„Das müssen wir feiern Leute“, Paola lud uns zu einem Eis ein.

„Der Neue ist gut, hast du seine Oberschenkel gesehen. Er ist allerdings etwas breithüftig. Sembra un vichingo, er schaut aus wie ein Wikinger“, schwärmte Paola und lachte, als Bruno brummelte.

„Ihr Jungs gefallt mir allerdings mit euren Proportionen viel besser“, schränkte Paola daraufhin ein und tätschelte Bruno den Hintern.

„Hab ich nicht recht Eva, so knackig ist das eine Augenweide.“ Eva nickte, lächelte und grabschte bei mir zu. Bruno und ich grinsten, die beiden Frauen waren wieder bei ihrem Lieblingsthema. Lena grabschte natürlich auch, nur Guido traute sich nicht, seinen Papa zu zwicken.

„So, jetzt ists aber gut“, schimpfte ich.

„Sei ehrlich Peterl, du genießt es doch.“

„Laßt uns fahren“, mahnte Bruno, „oder wollt ihr lieber laufen?“

Die Gelateria lag nur etwa zwanzig Minuten vom Stadion entfernt, also ließen wir die Autos stehen und liefen die Strecke.

„Lena, ich glaube, du brauchst ein neues Höschen, das sitzt schon recht knapp.“

Lena schaute mich erschrocken an. „Ich bin nicht zu dick“, protestierte sie.

„Nein, aber du wächst, mal geht es in die Länge und mal in die Breite. Du hast bestimmt zwei, drei Kilo zugenommen und am Po sieht man es zuerst. Das ist ganz normal, gewachsen bist du ja auch.“

Lena schaute uns fragend an, ich strich ihr über den Kopf.

„Wir fahren noch einmal im Sportladen vorbei und kaufen dir eine neue Hose, dein Trikot ist auch schon etwas zu kurz.“

„Mein Po ist aber nicht zu dick“, wiederholte sie noch einmal energisch.

„Du hast die Gene von deiner Mama und deinem Papa geerbt, du kriegst auch einmal einen ganz besonders attraktiven Po.
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Die Jungs werden sich alle nach dir umdrehen, wenn du größer bist“, sagte Paola zu ihr. Lena schaute sie ungläubig an und kicherte etwas verlegen.

„Setz dem Kind keinen Floh ins Ohr, Lena ist jetzt schon eitel genug und betrachtet sich dauernd im Spiegel, da eifert sie eher dem Papa nach“, erwiderte Eva lachend. Ich gab Eva einen liebevollen Klapps auf den Po für den sie sich umgehend mit einem herzhaften Grabscher revanchierte.

„Da zuckts mir doch auch in den Fingern“, kicherte Paola, Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung“, zitierte sie Oscar Wilde und grabschte bei Bruno zu. „Bevor wir jetzt übereinander herfallen, sollten wir gehen“, lachte Eva.

Wir setzten uns an einen Tisch vor der Gelateria und löffelten unsere Eisbecher. Lena war als erste fertig und drängelte zum Aufbruch.

„Wann gehen wir denn endlich einkaufen“, quengelte Lena.

„Wenn ich mit meinem Eisbecher fertig bin, laufen wir zum Sportgeschäft, das ist nicht so weit.“

„Wir kommen auch mit“, entschied Paola.

„Ist das weit“, maulte Guido.

„Wenn du nicht laufen willst, gehe ich mit dir zum Auto zurück Guido.“

„Ha, dann hab ich freie Bahn und kann zuschlagen“, jubilierte Paola und hielt Bruno auffordernd die Hand hin. Brummelnd reichte er ihr das Portemonnaie.

Die Verkäuferin, die ich nicht mochte, war glücklicherweise nicht da. Eva erzählte Paola warum ich sie nicht mochte.

„Sie hat doch recht, du hast wirklich einen ausgeprägten Hintern, eine richtige Augenweide, sei doch froh darüber“, Paola faßte mich um die Hüften und kicherte. Eine junge Verkäuferin brachte Lena eine Hose und ein Shirt, und ließ sie anprobieren. Lena führte ihre Ausrüstung stolz vor. Dann stöberten Paola und Eva bei den Laufhosen.

„Schau mal hier, die leistungssteigernde Kompression, ergonomische Passform und atmungsaktiven Materialien versorgen deine Oberschenkelmuskulatur optimal mit Sauerstoff. Zusätzlich wirkt die stützende Passform stabilisierend und Muskelvibrationen im Gesäßbereich werden minimiert.“, las Paola vor.

„Die nehme ich, auch wenn das ein stolzer Preis ist“, entschied sie.

„Peter und ich haben uns damals auch so eine gekauft, da vibriert am Hintern nichts mehr.
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Vorher hatte ich immer das Gefühl mein Hintern wippt bei jeder Bewegung hin und her“. Ich mußte lachen und summte „Good Vibrations“ von den Beach Boys, was mir einen strafenden Blick Evas einbrachte.

„Sei ganz ruhig, bei dir ist immerhin mehr Masse vorhanden, die ins wippen gerät als bei mir“, rief Eva spöttisch.



„Was soll ich für eine Farbe nehmen, weiß, pink, hellblau, rot mag ich nicht, oder lieber schwarz“, Paola konnte sich nicht entscheiden.

„Du kannst doch alle Farben tragen, weiß sieht natürlich sehr sexy aus, dabei schauen dir garantiert alle Männer auf den Arsch“, meinte Eva.

„Weiß steht dir bestimmt sehr gut“, meinte ich, was mir ein Stirnrunzeln bei Eva einbrachte.

„Dann nehme ich doch lieber die Hellblaue. Das ist meine Größe, obwohl die Hose ziemlich klein ausschaut. Nicht dass ich etwas gegen Männerblicke hätte, ich sehe das als Kompliment“, entschied Paola sich.

„Willst du sie noch anprobieren“, schlug Eva vor, aber Paola winkte ab.

Wir bezahlten unsere Einkäufe und liefen langsam zurück zum Stadionparkplatz, wo Bruno und Guido schon warteten und der ersten Mannschaft beim Training zuschauten.

„Wir sollten mal wieder laufen, dann kann ich gleich meine neue Laufhose einweihen, was haltet ihr von Morgen, ihr kommt früh zu uns herüber und wir drehen eine Geländerunde um San Gimignano“, schlug Paola vor.

„Lena und Guido helfen Waltraud und wir treffen uns dann im Tre Archi zum essen.“

„Paßt dir dein Höschen noch Bruno“, foppte Paola ihren Liebsten und grabschte herzhaft zu.

Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen und fuhren heim. Am nächsten früh, brachte ich Lena im Tre Archi vorbei, Guido war schon da. Dann stellte ich die Giulia an der Stadtmauer ab und wir liefen durchs Tor zum Palazzo der beiden. Hier hatten sie zwei Etagen und die Dachterrasse angemietet.

Wir begrüßten uns, dann zogen wir uns im Gästezimmer um. Wir zwängten uns in unsere Laufhosen, streiften die Shirts über und schlüpften in unsere Laufschuhe. Bruno und Paola hatten sich schon umgezogen.

„Ich darf am Hintern kein Gramm mehr zunehmen, Bruno mußte mir beim anziehen helfen, aber der Stoff trotzt der Schwerkraft und hält den Po zusammen“, kicherte Paola.
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Das Shirt saß körpernah und betonte auch ihre wohlgeformten Brüste. Dann liefen wir die Treppe hinunter, liefen die Gasse hin bis zum Tor und liefen die erste Strecke bergauf an der Mauer entlang. Ich schaute auf Evas und Paolas Hinterteil, die Pobacken vibrierten nur noch ganz schwach.

Wir liefen zügig weiter, Hügel hoch und Hügel hinunter. Es war recht anstrengend, es wurde immer hügeliger, steile Anstiege wechselten sich ab mit tückischem Gefälle ab, die Strade Biance waren teilweise recht rutschig. Langsam ging das Gelände auf die Muskulatur.

Paola ließ sich zurückfallen „Na, geht’s noch Peter?“ Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern und lief wieder an die Spitze. Mir lief der Schweiß in Stömen herunter, mein Hemd war naßgeschwitzt.

„Kleine Pause“, verkündete Paola, ich ließ mich auf die Wiese fallen und atmete tief durch.

„Dreh dich auf den Bauch Peterl und Hose runter!“ Eva streifte mir die Hose bis zur Kniekehle herunter und massierte mir Oberschenkel und Pobacken. Evas feste Knetgriffe taten mir gut, zuletzt strich sie die Muskulatur aus und gab mir einen klatschenden Klapps auf den Hintern.

„Warte mal“, Paola beugte sich über mich und zwickte mich an mehreren Stellen in die Pobacken.

„Da, da und da, sitzt der Speck, du hast noch zuviel Ballastgewicht. Das behindert dich beim laufen.“

„Ich habe mein Normalgewicht“, protestierte ich.

„Mag sein, aber du hast unverkennbar noch reichlich subcutanes Fett, das du mit dir herumschleppst. Es wird Zeit, dass du dich wieder aufs Rad hockst, da verbrennst du dein Fett am effektivsten und gleichzeitig wird der Arsch gekräftigt und gestrafft.“ Paola grabschte kräftig zu.

„He Finger weg“, rief Eva entrüstet und funkelte Paola und mich an.

Ich zwängte mich wieder in meine Laufhose und massierte Eva. Ihre Muskeln waren nicht so verspannt und verhärtet wie meine. Zum Schluß gab ich ihr einen Kuß auf die verlockend pralle Backe und Eva zog ihr Höschen wieder hoch. Paola gab ihrem Bruno einen Klapps auf den nackten Hintern. Die Zwei waren auch fertig und hockten sich jetzt hin.
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„Na Männer, auf geht’s“. Paola war unermüdlich und drängte zum Aufbruch.

Ich fand wieder meinen Rhythmus und lief erst mal an die Spitze. Ich zog sogar das Tempo etwas an und fühlte mich gut. Eva überholte mich und meinte „Nicht übertreiben, bleib in dem Tempo.“ Meine Oberschenkel stampften wie eine Maschine und ich spürte wie die Endorphine meinen Körper fluteten. Jetzt ging es eine rutschige Schotterpiste hinab, ich verhielt etwas und setzte meine Schritte vorsichtig, um nicht wegzugleiten. Mit Schotter hatte ich schon unliebsame Erfahrungen gemacht. Bei einem Fall wurde die Haut bis aufs Fleisch geraspelt, das war extrem schmerzhaft.

Wir liefen jetzt in Richtung von Marios Fattoria, wollten sie aber links liegen lassen und unterhalb des Hügels wieder in Richtung San Gimignano zurücklaufen.

„Wollen wir zurück etwas abkürzen“, fragte Paola bei einer kleinen Pause.

„Nichts dagegen“, nickten wir.

„Dann laufen wir zur Porta San Giovanni hoch und laufen die Via San Giovanni, über die Piazza della Cisterna, an der Kirche vorbei, zu uns hoch, einverstanden?“

„Na, da werden wir wohl zur Touristenattraktion“, lachte Eva.

Wir liefen hintereinander in der schmalen Gasse und mußten häufig Touristen umkurven, die unaufmerksam aus den Läden herauskamen und nicht links, noch rechts schauten. Einige Touristen feuerten uns an, andere gaben Kommentare, wieder andere gafften nur. Wir überquerten die Piazza delle Cisterna, hier kamen wir besser vorwärts. In der kleinen Passage zum Platz vor der Kirche mußten wir im Schritt gehen. Plötzlich fuhr Paola herum und gab wütende Kommentare ab, jemand hatte ihr im Gedränge wohl an den Hintern gelangt. Ich hörte nur: „Idiota, sciocco und stronzo“ heraus. Dann lief sie, immer noch schimpfend, weiter. Bruno legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter. Jetzt hatten wir die Gasse zu ihrem Palazzo erreicht. Bruno schloß die Haustür auf und wir stiegen schwer atmend die Treppen hinauf. Paola hatte uns im Gästezimmer Handtücher bereit gelegt, frische Wäsche hatten wir selbst mitgebracht, so daß wir gleich die erfrischende Dusche genießen konnten. Hinterher schlüpften wir in unser Jeans und Shirts und liefen die Treppe zur Terrasse hinauf. Paola und Bruno waren schon oben und hatten für jeden eine Flasche Wasser mitgebracht, das tat jetzt gut.
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„Ich finde, wir waren gut und du Peter, sei mir nicht böse über meine kritischen Bemerkungen. Aber irgendwann muß ich ja mal anbringen, dass ich auch Sportwissenschaften studiert habe.“ Paola schaute mich fragend an.

Paola hatte sich aber nach dem Parallelstudium für die Geschichte entschieden und darin ihren Doktor gemacht.

„Als Professoressa di Storia Antica habe ich mich für die Sicherheit entschieden. Der Sport ist nur noch Hobby, ich wende aber meine Erkenntnisse daraus immer noch an und wollte dir nur einen guten Rat geben.“

„Wenn es nicht zur Gewohnheit wird, dass du bei meinem Peterl handgreiflich wirst“, mahnte Eva.

„Verbotene Zone?“, Paola hob die Augenbrauen fragend. Eva nickte entschieden.

Wir mußten lachen, ich genoß es, dass meine Eva Anflüge von Eifersucht zeigte.

„Na dann laßt uns mal hinuntergehen zum Tre Archi und schauen, was unser Nachwuchs macht“, schlug Paola vor.

Wir wurden von den Touristenmassen durch die engen Gassen geschoben. Endlich konnten wir in den Hof abbiegen, wo sich der Zugang zur Terrasse des Tre Archi befand. Obwohl die meisten Tische besetzt waren, herrschte hier eine ganz andere Atmosphäre, als draußen im Städtchen. Unser Tisch war reserviert, Guido und Lena hockten schon dort und löffelten ein Schälchen mit Eis leer.

„Du meine Güte, schaut euch diese verfressenen Kinder an“, Paola hob übertrieben theatralisch ihre Hände über den Kopf, brach dann aber in Lachen aus.

„Da seid ihr ja endlich“, tönte Lena und stopfte sich den letzten Löffelvoll in den Mund.

„Du mästest unsere Kinder“, ich drohte Waltraud mit dem Finger.

„Ach was“, wischte sie meinen Kommentar weg „die beiden waren so fleißig in der Küche und haben mir und dem Koch geholfen, da haben sie sich das Eis redlich verdient.“ Ich konnte es aber nicht lassen Lena in ihr Bäuchlein zu zwicken. „Da wächst ein schönes Speckbäuchlein.“ Lena schaute mich empört an, ihr fehlten aber momentan zu meiner Beruhigung die Worte.

Paola und Eva stießen sich an „Das sagt der Richtige, schon vergessen“ und grabschten unisono zu.
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Dann lachten beide herzhaft über meine betretene Miene.

„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“, pflichtete Waltraud den beiden noch bei. Ich sah förmlich, wie Lena an ihrer Retourkutsche arbeitete, ihre Stirn war gerunzelt und der Blick ließ nichts Gutes ahnen. Ich hatte es schon einmal erwähnt, mein Töchterlein hatte zuweilen eine rachsüchtige Ader.

Giancarlo kam heraus und begrüßte uns. Er schaute Eva und Paola tief in den Ausschnitt und hauchte entzückt „Oh, amo la vista di questi fiori“.

Waltraud stieß ihm mit gewollt grimmiger Miene in die Seite „Dir fallen gleich die Augen heraus.“ Dann lachte sie herzhaft und Giancarlo nahm sie in seine Arme und schwenkte sie herum.

„Aber Gianni, die Gäste schauen schon.“

Ein Kellner stellte die Karaffe auf den Tisch und schenkte uns Wein ein. Waltraud brachte eine Karaffe mit Apfelschorle für die Kinder. Ich saß neben Lena, die traktierte mich mit ihren Fäusten und boxte mich in die Seite. „Der Papa macht sich immer so breit mit seinem dicken Speckpo“, schimpfte sie lauthals in die Runde. Paola verschluckte sich beinahe an ihrem Wein, auch Eva und Waltraud mußten lachen. „Siehst du Peter“, kicherte Paola, „Kindermund tut Wahrheit kund.“

„Laß dich vom Papa nicht ärgern“, unterstützte sie auch Eva. Lena grinste mich breit an. Sie hatte ihre Revanche. Die Frauen tuschelten miteinander, machmal traf mich ein verstohlener Blick von der Seite, alle drei kicherten immer wieder. Ich war ja ein dankbares Thema.

Eva flüsterte mir ins Ohr „Selbst schuld, warum mußt du die Kleine auch provozieren. Schau nicht so brummig Peterl.“

Jetzt mußte ich lachen, ich hielt Lena die Hand hin „Frieden Lena?“ Sie schaute mich eine Weile an, dann grinste sie und schlug ein, anschließend lehnte sie ihren Kopf an meinen Arm. Die Kleine hatte ihre Rache gehabt.

„Die Kleine geht nach mir, die läßt sich von den Männern nichts gefallen. Ich war auch so“, schmunzelte Eva.

Giancarlo servierte uns höchstselbst unser heutiges Gericht,



Pollo e Coniglio al Rosmarino



Zutaten:

700 g Kaninchenteile, Rücken und Läufe

700 g Hähnchenteile, Brust und Schenkel

3 EL Butter

5 EL Olivenöl

½ l Chianti Classico

5 Zweige Rosmarin

6 Knoblauchzehen ungeschält

2 Knoblauchzehen fein gehackt

3 Lorbeerblätter

Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

Kaninchen und Hähnchen in mundgerechte Stücke schneiden, salzen und pfeffern.
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In einer groß4en Pfanne Butter und Olivenöl zusammen erhitzen, die Teile hineingeben, rundum kräftig anbraten und mit einem Teil des Weines ablöschen.

Zwischenzeitlich Rosmarinnadeln fein hacken und mit dem fein gehackten Knoblauch vermischen.

Backofen auf 220°C vorheizen. Die teile aus der Pfanne nehmen, nebeneinander in einen bräter legen, den Fond aus der Pfanne darüber gießen und mit der Rosmarin-Knoblauchmischung bedecken. Zwischen den Fleischstücken, Lorbeerblätter und den ungeschnitten Knoblauch verteilen.

Den backofen auf 180°C zurückstellen und das ganze mit deckel oder Alufolie ca 25 Min braten. Danach den Deckel abnehmen und weiter ca. 45 Min schmoren lassen. Dazwischen immer wieder mit Chianti übergießen, damit das Fleisch saftig bleibt.

Dazu hatten wir Rosmarinkartoffeln gewählt.



Das Essen war ein Gedicht, Giancarlo hatte sich mal wieder selbst übertroffen, dazu tranken wir selbstverständlich die gleiche Chiantisorte, die den Braten schon so unwiderstehlich gemacht hatte.

Als Dessert servierte uns dann Waltraud noch eine Schoko-Vanille Mousse. Ich gab Lena die Hälfte meiner Portion ab. Sie hatte kein Problem damit, das auch noch zu vertilgen.

„Seid ihr fit für eine außergewöhnliche Radtour? Wir sind im letzten Sommer einen anspruchsvollen Kurs um Montaione gefahren. Da findest du alles, was Spaß macht, sehr anspruchsvolle Steigungen, lange Abfahrten auf Asphalt und Schotter, nur wenig Verkehr und die schönste Landschaft um uns herum.“

Als wir wieder oben auf der Terrasse saßen, legte Paola die Karte auf den Tisch.

„Hier in Montaione starten wir, dann machen wir einen schwierigen Rundkurs um Sant´Antonio, der wird gehörig in die Schenkel gehen, dann folgt eine größere Runde auf der SP 26 an Tinti del Mori vorbei, eine landschaftlich sehr schöne Strecke, zurück über Case Nuove, Pillo, Borgoforte, San´Agostini, nach Gambassi Terme, Spillocchi, wenn ihr noch Energie habt, können wir den Rundkurs noch einmal in Angriff nehmen und nach Montaione zurück.
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Als Jugendliche habe ich die Rundfahrt mal gewonnen, in meiner Altersklasse.“

„Und das willst du uns zumuten“, stöhnte Eva.

„Was meinst du Peterl?“ Ich überlegte, dann meinte ich, „Das schaffen wir schon Eva, auch gut für meine Problemzonen.“

Paola kicherte, „das wird der optimale Fatburner für dich Peter. Ich werde vorsichtshalber hinterher noch mal kontrollieren.“

„Untersteh dich“, lachte Eva“ das ist ganz alleine mein Spielplatz.“

„Habt ihr eigentlich eine Waage, die den Körperfettanteil mißt?“

Ich schüttelte den Kopf „Ich schaue, dass ich mein Normalgewicht halte.“

„Wie groß bist du und was wiegst du Peter“, wollte Paola wissen.

„Ich bin 1,83 m groß und habe heute früh 82,5 kg gewogen.“

„Stell dich mal im Bad auf die Waage, nackt. Warte ich stelle vorher deine Daten ein, dann zeigt die Waage nach dem Gewicht den Muskel- und Fettanteil, der Fettanteil ist maßgebend für deine Fitness.“ Eva und Paola kamen mit ins Bad, Paola stellte die Waage ein „So jetzt zieh dich aus, oder soll ich vorher rausgehen?“ Eva nickte energisch.

Die Waage zeigte 82 kg ein, der Fettanteil lag bei 21%.

„Na ja“, meinte Paola, die wieder hereinkam, als ich gerade meinen Slip übergestreift hatte, „da liegt dein Problem. Austrainiert solltest du höchstens 15% Körperfett haben und dein Gewicht halte am besten um die 78 bis 79 kg. Die Radtour wird dir gut tun.“

Zu Eva meinte sie „Deine Werte sind hervorragend, da gibt’s nichts zu meckern.“

„Wann wollen wir starten“, ich schaute Paola an, als wir wieder auf der Terrasse saßen.

„Nun morgen hat Bruno eine Fuhre vom Flughafen, übermorgen wäre recht. Gleich früh um acht. Wir holen euch ab, verladen die Räder und fahren nach Montaione.“
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Punktestand der Geschichte:   234
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Kommentare zur Story:

  ein ganz normaler Tag im Leben von Eva, Peter und Lena  
   Wolfgang scrittore  -  28.06.15 11:47

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Jochen" zu "Fachkräftemangel"

Hallo Stefan, du hast es auf den Punkt gebracht und ich pflichte dir bei, aber eines hast du vergessen: - welche Prüfung auf fachliche Eignung müssen eigentlich die Wähler absolvieren? Die wähl ...

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

auch von mir. Bleibt gesund und munter und wer es nicht ist, werdet es. Macht diesen schönen Feiertag zu etwas Besonderem. Ihr habt es in der Hand. Euer Tlonk

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