Unsichtbar/Kapitel 4/Schuld und Sühne und die Künstlerin Jill Greenberg   231

Romane/Serien · Schauriges · Experimentelles

Von:    rosmarin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 8. Mai 2015
Bei Webstories eingestellt: 8. Mai 2015
Anzahl gesehen: 3089
Seiten: 6

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Kapitel 4



Schuld und Sühne und die Künstlerin Jill Greenberg



„Oh, mein Gott! Mein Gott!“ Die Frau zerrt an dem Kind. „Oh, mein Gott!“

Das Kind ist auf den Bauzaun geklettert, wollte spielen. Der Bauzahn hat gewackelt, ein Balken sich gelöst, ist über dem Kind auf den Boden gefallen.

Die Frau versucht, das Kind unter dem Balken hervorzuziehen. Das Kind schreit. Die Frau schreit. Der Vater schreit:

„Verfluchte Scheiße. Der ganze Platz ist ein ewiger Bauplatz! Können die hier nicht vernünftig abriegeln?“ Der Vater versucht, den Balken von dem Kind zu stemmen. Es misslingt. Der Vater brüllt: „Schweine! Alle! Verfluchte Schweine.“

Endlich schafft es der Vater, den Balken über dem Kind in die Höhe zu stemmen. Das Kind schreit und schreit. Der Vater nimmt es in seine Arme. Wettert noch immer. Ist völlig außer sich. „Verfluchte Schweine! Ihr. Alle. Kotzbrocken!“



Die Frau wiegt das Kind in ihren Armen.

„Oh, mein Gott. Mein Gott.“



Hinter dem Zaun schreien die Händler.

„He! Sie da! Ja. Sie! Sie sehen so blass aus. Wie wär's mit ein paar Vitaminen?“

Die blasse Frau kauft ein Pfund schwarze Kirschen und vier riesengroße, saftige Pfirsiche.

„Das gibt Kraft.“ Der junge Händler strahlt die Frau an, packt die Köstlichkeiten in eine Tüte. „Und Schönheit.“

„He. Du Arsch! Mach meine Frau nicht an!“ Der Mann der Frau packt den Händler hinter seinem Brettertisch am Kragen. „Noch son blöder Spruch un du bist in Arsch. Wichser!“

„Beruhige dich. Haselschnurzi.“ Die blasse Frau packt ihren Mann am Arm. „Lass ihn. Ich gehöre nur dir.“

Der Mann sieht seine Frau an:

„Wirklich? Bekomme ich jetzt das Versprochene?“



*



Seltsam. Da Leben. So schmutzig. War es immer so? Kann mich nicht erinnern. Lebe ich. Lebe ich nicht? Hat mich der Kerl tot gefickt? Ist das das Leben nach dem Leben? Das davor. Daneben. Parallel. Hell. Dunkel ist es. Kack. Widerlich. Oben wie unten. Leben. Unten wie oben. Was ist das das.

Das Perverseste überhaupt. Leben.



*



Das soll Kunst sein? Entsetzen durchbrennt mich.
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Verweinte Kindergesichter. Verzweifeltes Geschrei schockt von dem Plakat. Kunstszene. Soll die Skandalkünstlerin Jill Greenberg doch ihre eigenen Kinder missbrauchen. Ihnen Lollis schenken, wegnehmen, um zu sehen, wie sie reagieren, sie fotografieren. Hat sie ja auch. Ihre kleine Tochter Violet. Umso schlimmer. Rabenmutter. Die. Da nützt auch der Vorwand - wie kleine Kinder (2 bis 3 Jahre alt) reagieren würden, wenn sie um den Zustand unserer Kriegs - geschüttelten Welt wüssten -, nichts. Und auch nicht, dass die Greenberg betont, die Fotoserie sei politisch motiviert gewesen. Sie wolle damit ihre eigene Ohnmacht gegenüber der politischen und sozialen Lage in den USA ausdrücken. Die Regierung handle, als stünde die Endzeit bevor, in der die Sicherung der Zukunft keine Rolle mehr spiele.



Heuchlerin. Sadistin. Sie wissen nun mal nichts. Die Kinder. Können nichts wissen. Wüssten nichts. Sind zu klein. Gehörst ins Irrenhaus. Jill Greenberg. Verrückte. Wie kann man Kinder mutwillig zum Weinen bringen. Egoistin.



- Als Mutter weiß ich, wie schnell Kleinkinder weinen. Keinem der Kinder wurde wehgetan. -



Der reinste Zynismus. Klar tut man einem Kind weh, wenn man ihnen etwas schenkt und gleich darauf wieder wegnimmt. Vielleicht gibt es ja ein Tränenmeer. Ein Tränenmeer, in dem alle Kindertränen gesammelt werden. Wie groß würde das Meer dann sein? Wie tief. Bestimmt tiefer als der Baikalsee. Das heilige Meer. Kindertränen.



„Entartete Kunst ist das“, empört sich ein Mann.

„Hatten wir schon. Ich weiß. Aber das hier trifft den Kern.“

Die Frau vor der Litfasssäule wischt über ihre Augen.



Die Freundin der Frau ist tot. Gisela. Wäre sie doch sofort zu ihr in den Garten gefahren.

„Drei Männer stehen vor meinem Bett.“ Gisela weint am Telefon. „Drei.“

„Was wollen die?“

„Mich umbringen natürlich.“

„Kennst du die?“

„Nein!“

„Hol die Polizei.“

„Hatte ich schon.“

„Und?“

„Da ist keiner. Haben die gesagt.“

„Dann schlaf jetzt.“

„Ich habe Angst.
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Sie sind doch wieder da.“

„Dann fahr nach Hause.“

„Kann ich nicht.“

„warum nicht?“

„Aus der Mülltonne hängt ein Arm.“

„Was für ein Arm?“

„Von dem toten Kind.“

„Von welchem toten Kind?“

„Das vor meinem Haus.“

„Beruhige dich Gisela. Da ist kein Kind.“

„Mein Kind. Mein Kind. Es weint und weint.“

„Da ist kein Kind.“

„Sie brauchen die Organe.“

„Mein Gott. Ich komme. Aber erst morgen früh.“

„Dann bin ich tot.“

„Das sagst du immer. Schlaf jetzt.“



*



Gisela hat sich tot gesoffen. Wollte nicht mehr. Nachdem ihr Mann an Krebs krepiert ist. Sie hat nicht darüber geredet. Das ist es ja. Keiner sollte in ihr Herz sehen. Auch sie nicht. Die Frau wischt die Tränen weg. Die armen Kinder.



Gisela hat ein Grab auf der Grünen Wiese. Regen fällt. Das Gras über dem Grab wächst. Gänseblümchen blühen. Löwenzahn. Wunderschöne gelbe Blüten. Über dem Grab. Dem Massengrab. Unter der Grünen Wiese. Der Wind weht darüber. Pusteblumen. Gehören nur dem Wind. Der Wind trägt sie mit sich fort. Wohin? Zu einem anderen Grab. Massengrab. Einem vergessenen. Einem vergessenen Kind. Vielleicht.



*



Das Haus. Lockt. Ein verzaubertes Haus. Ein geheimnisvolles Haus. Mein Haus. Ja. Meins. Weil da das Geheimnis wohnt. Ich. Ich bin das Geheimnis. Das Geheimnis hat sich eingenistet in das Haus. Das schöne. Große. Es lauert in allen Ecken. Hat tausend Augen. Tausend Ohren. Tausend Gehirne. Sieht alles. Hört alles. Weiß alles. Multi-Ge-Hirn.



*



Eine Verwirrte stürmt heraus. Aus meinem Haus. Eine Verrückte. Die Züge verzerrt. Zerzaust die langen, blonden Haare. Am Körper nur schwarze Strapse. Strümpfe. Stöckelschuhe. Eine Verrückte. Lollo. Lollo lacht. Lacht und lacht.



*



Lollo legt den Hörer auf die Gabel. Geht zum Fenster. Zieht die Vorhänge zurück. Der Vollmond flutet sein Licht ins Zimmer. Lollo lächelt erregt.
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Eine Vollmondsektsexnacht. Eine Vollmondsektsexnacht mit dem verdammten Kerl.

Lollo konnte doch nicht ahnen, dass der Kerl ein Sadist ist. Ein Ungeheuer. Handschellen hat der ihr angelegt. Gefesselt hat er sie. Geknebelt. Missbraucht. Für Geld. Fotos. Wohnung.



In dem schönen Haus. Gleich neben Herrn Flitz. Dem Mörder. Haha. Das weiß Lollo natürlich nicht.

Lollo lacht laut. Tränen laufen über ihr verschmiertes Gesicht. Make up. Alles hin. Sammeln sich neben den Grübchen unten an ihrem Hals.

Lollo lacht irr.



Hände wühlen in ihrem langen Haar. Dem blonden. Schönen.

Lollo spürt noch immer die Erregung. Das Kribbeln. Als sie nackt da steht. Vor Jan. In Strapsen. Haha. Lauscht noch immer der Musik. Der medialen. Wellenrauschen. Ozeanklänge. Rekelt sich auf der schwarzen Ledercouch. Trinkt. Trinkt. Zu viel. Zu viel. Champagner. Jan schießt mit der Dig.

„So. Ja. So. Kopf nach hinten. Beine öffnen. Ja. Gut. Oh! Ja.“

Ja. Tolle Bilder. Toller Champus. Tolle Lollo. Toller Jan. Jan trägt Lollo in das Zimmer nebenan.

„Keine Angst, Lollo. Es ist ein Spiel. Ein Spiel um Geld. Viel Geld. Du kannst nur gewinnen. Lollo.“

Die Scheinwerfer blenden Lollo. Das rote Auge der Kamera irritiert sie. Stricke. Handschellen. Knebel. Augenbinde. In der Ecke vier Vermummte. Folterknechte. Ein Spiel. Her damit. Jan. Toller Jan. Und nun rein in die Höhle. Die heiße. Feuchte. Nasse. Die Grotte. Her mit den Pfoten. Her mit den Schwänzen. Den Geilen. Nur her damit. Sex pur. Immer her damit. Lollo kann was ab. Ist ja nur ein Film. Ein Porno. Oh, Gott. Lollo braucht Geld. Lollo liebt den Luxus. Den Champus. Also. Her damit. Es ist nur ein Spiel. Ein LolloGeldSpiel.

Lollo ohne Augenbinde. Ohne Knebel. Soll sehen, soll schreien. Wände schallgedämpft.

„Ich brauche deine Augen.“ Jan ist geschäftig. „Deine Stimme. Deine Schreie.“



Vier Kerle zerren gierig an Lollo. Rauf auf die Folterbank. Aus rohem Holz. Arme durch die Ringe. Beine auch. Lederne Lendenschurze wippen. Auf. Ab. Auf. Ab. Darunter Riesenschwänze. Keine Gesichter. Schwarze Masken.

Lollo zittert. Zittert in gruseliger Erwartung. Spürt hundert Hände.
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Auf ihrem Körper. Dem Leib. Hundert Lippen. Saugen ihren Mund. Schlürfen ihren Saft. Ihr Leben.

Lüsternes Feuer blitzt aus Augenschlitzen. Handschuhhände reiben Lollos Körper. Acht. Handschuhhände. Animalische Berührungen. Unanständige Berührungen. Berührungen, die Lollo nie zuvor erlebte. Die Jan auf Filme bannt.

„Eine wunderschöne Lollo haben wir da.“

Die verfluchte Hand in ihrem Schoß. Eine schwarze Handschuhhand. Lollo schreit.

„Halt doch ihre langen, blonden Haare fest. Zeigen wir ihr, was Sache ist!“

Die Kerle zeigen Lollo, was Sache ist. Hecheln. Lachen. Nie erlebte Sache. Sausache. Perverse Sausache.

„Verdammte! Sauigel! Schweine!“

„Gut. Lollo. Ja. Lollo. Schrei. Lollo. Gib's ihnen! Lollo. Gut!“

„Macht mich los. So nicht!“

Lollo bebt. Lollo schreit. Lollo will aufhören. Lollo scheißt auf das Geld. Das Spiel. Das geile. Lollo zittert. Lollo ist einer Ohnmacht nahe.

„Ich sterbeeee…“

Jan schenkt Champus nach.

„Ruhig, Lollo. Ist gleich vorbei.“

Lollo lacht irr. Lollo bebt. Lollo will kein Geld.



Fackeln in den Ecken. Fast nieder gebrannt. Gespenstisch der Keller. Das Gewölbe. Tief unter der Erde. Sehr tief. Fledermäuse flattern. Lollo fällt. Tiefer. Noch tiefer. Sieht, was sie sehen soll. Vampirgesichter. Starren. Böse. Sehr böse. Grinsen. Schemenhafte Umrisse. Fackeln flackern. An steinernen Wänden. Spinnen kriechen. Langsam. Sehr langsam. Riesige Spinnen. Vogelspinnen. Bestimmt. Giftige Vogelspinnen. Keuchen. Über Lollo. Ächzen. Stöhnen.

„Wir nehmen sie von hinten.“

Von hinten. Einer nach dem anderen. Lollo in Lust. Lollo in Qual. Lollo stirbt.

Vier Käfer kriechen über Lollos geschundenen Körper. Eklig. Schwarz. Verschwinden in dunklen Ecken.



Jan befreit Lollo.

Lollo rennt in die Küche. Die Steakmesser! Haha. Lollo stürzt sich auf Jan. Sticht in jede Öffnung. Wieder. Und wieder.

Lollo liegt über Jan. Schreit. Brüllt. Windet sich. Rauft ihr Haar. Blut! Blut. Überall. Blut.

Lollo ist eine Mörderin. Hetzt zum Fahrstuhl. Den gläsernen. Haut mit den Fäusten dagegen.
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„Mörderin! Mörderin!“

Lollo taumelt. Tritt mir auf die Füße. Schreit:

„Tod und Sühne! Tod und Sühne!“



Schnell nach oben. In den vierten Stock. Über den roten Teppichplüsch. Lautlos. Unsichtbar. Die Nachbarin beugt sich über Jan.

„Er lebt noch.“

Herr Flix steht in der Tür.

„Was ist denn hier los?“

„Lollo ist verrückt geworden.“

„Rufen Sie die 112!“



*



Herr Flix. Der wagt sich hier her. Ach, ja. Die Täter suchen immer den Ort ihrer Verbrechen. Kennt man ja von den Krimis. Sucht wohl seine Frau. Den Liebhaber. Die Vase. Alles Matsch. Matsch.

Ich kichere. Herr Flix wittert. Ich kichere wieder. Kann er mich hören?

„Tauch unter, Flix.“

Herr Flix fasst an sein Schienbein. Sein rechtes. Er bekommt noch einen. Härter diesmal.

„Die Bullen sind gleich hier.“

Herr Flix guckt erschreckt. Wittert.

„Los! Hau ab!“

„Ick glowe, ick bin ooch verrückt.“

Herr Flix türmt. Türmt auf die Straße.



Die Verrückte hockt vor der Tür. Die Lollo. Wimmert:

„Schuld und Sühne. Schuld und Sühne.“



Ich stoße Lollo vor mich her.

Herr Flix rennt durch die Menge. Über den Platz. Hebt den schweren Deckel neben dem U-Bahneingang. Verschwindet. Zieht ihn über sich. Den schweren Deckel.



„Schuld und Sühne. Schuld und Sühne.“



*



Die Frau starrt noch immer auf die Fotokinder der Jill Greenberg. Die Kleinen. Weinenden. Misshandelten. Der Schmerz rührt Lollo. Sie weint auch. Setzt sich auf den Brunnenrand. Neben den Penner. Der schläft.

Lollo weint.

„Schuld und Sühne.“



*



Der Mann in Weiß beugt sich über mich. Mit Augen, die lächeln. Mit weißen Augen. Alles ist weiß. Blendend weiß. Verschwunden das Dunkel. Der Mann ist ein Engel. Kein Müllmannengel. Ein Himmelsengel. Er hat die Flügel eingezogen, streift mir das weiße Hemd vom Körper, wäscht mich zärtlich.
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Es ist angenehm. Seine Hände sind weich und warm. Der Engel lächelt mit weißen Augen. Dann verschwindet er. Mit ihm das Lächeln. Das blendende Weiß. Ich bin allein.







***



Fortsetzung folgt
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Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Kalt und heiß"

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Geniesst die schöne Zeit, wenn der Frühling wirklich loslegt. Futtert nicht zu viele Ostereier. Weniger ist manchmal mehr( Geschmacklich) Eure Redaktion

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