Kurzgeschichten · Fantastisches · Experimentelles

Von:    Vanessa liverstone      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. April 2015
Bei Webstories eingestellt: 22. April 2015
Anzahl gesehen: 1805
Seiten: 2

Jahr 2134, Amerika

Hallo, ich bin Emma Liverstone, 16, lebe in einem Bunker in Südamerika. Seit 2 Jahren lebe ich nun schon hier, seit der " IW-Virus ", von Nordeuropa aus,sich auf der ganzen Welt verbreitete. Der "Insidious Werwolf-Virus" macht die Menschen, die von Angesteckten gebissen werden, selbst zu so einem blutrünstigem Monster. Diese denken wie ein wildgewordenes, hungriges Tier. Da diese nicht mehr denken und keine Liebe empfinden können, bringen die Angesteckten auch ohne mit der Wimper zu zucken,die Menschen, die sie lieben, um...Gegenmittel? Ausgeschlossen. Wer einmal ein Werwolf ist, kann nicht getötet werden, außer derjenige bringt sich selbst um. Das erklärt auch die Frage, warum die Menschen die einst wenigen Wölfe nicht umbringen konnten. Außerdem kann man sich ja vorstellen, dass die Angesteckten immer mehr werden. Die Angesteckten nennen wir auch "ti" wegen "the infected". Ich leben mit meiner 14-Jährigen Schwester Eva in einem 20 m2 großen Bunker. Mein Dad ist ein "id" und meine Mum hat sich im Bunker mit einem Messer selbst umgebracht, während sie die Worte: "Der Tod ist besser als dieses Leben",flüsterte. Anfangst sagte uns die Regierung wir müssten nur ein paar Wochen in den Bunkern ausharren, und aus Wochen sind Jahre geworden. Während ich über Vergangenes nachdachte, rührte sich plötzlich das Funkgerät. Plötzlich hatte ich einen kleinen Hoffnungsschimmer, denn die Regierung meldete dich bei den nicht Infizierten per Funk, meist nur,wenn sich die Lage verbesserte. Eine warme, dunkle Stimme sagt mit klarer Stimme:" Gibt es in ihrem Bunker noch Überlebende"? Ich antwortete:" Ja, meine Schwester und ich sind am Leben! Jedoch werden die Nahrungsvorräte knapp. " Die dunkle Stimme antwortete: " Machen sie die Bunkertür auf. In ihrem Haus sind keine id's. Außen haben meine Männer alles abgesichert. " " Warten Sie" Ich starrte meine Schwester an, die schon die ganze Zeit das Gespräch mitgehört hatte. Ich flüsterte mit ängstlicher Stimme :" Sollen wir das wirklich tun? Nicht,dass..dass" Ach, hör einfach auf! Wir haben keine andere Wahl, denn sonst verhungern wir.Wir müssen raus! Wir müssen diesem Typen glauben, dass keine id's im Haus sind." Die männliche Stimme ertönte wieder, diesmal wurde sie ein wenig unsicher: "Ich werde euch alles erzählen. Blos kommt jetzt raus wir haben nicht viel Zeit." Und schon riss meine kleine Schwester die riesige und schwere Bunkertür auf, und ich schnupperte zum ersten Mal nach Jahren wieder frische Luft.
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zum ersten Mal nach Jahren wieder frische Luft.
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Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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