02. Ausflug mit Uschi - Karneval am Rhein, Weinproben und Autoverkehr   0

Romane/Serien · Erotisches · Experimentelles

Von:    Make Up      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2014
Bei Webstories eingestellt: 11. Dezember 2014
Anzahl gesehen: 5082
Kapitel: 0, Seiten: 0

Diese Story ist die Beschreibung und Inhaltsverzeichnis einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

Uschis Karneval am Rhein, Weinproben und Autoverkehr (vor dem Ausflugsbericht)



Das hatte ich mir immer erträumt:

Eine Frau wie Uschi, der ich zeigen darf, wo der Hase lang läuft und alles sagen darf!

Und die auch mir im Gegenzug ansagt, wo's lang gehen könnte und die obendrein zwanglos

geil auf Sex sein kann!

Unbändige Freude packt uns immer wieder, je näher solch ein Treffen herannaht.

Optimaler kann eine Beziehung kaum ausfallen!



Allgemeines Wohlbefinden vorausgesetzt, besuchen wir – Uschi und ich – zumeist in ungeduldiger,

gespannter Erwartung gerne (zumeist volkstümliche) Feste, auf denen Alc weghaun (Betrinken)

zum festen Ritual gehört und zu vorgerückter Stunde der ‚Antialkoholiker‘ schnell zum

Außenseiter wird.



So sagt Uschi z. B. über eine Altweibersitzung, wo sie (nur) mit abstinenten und

etwas geizigen Tischnachbarinnen zusammen feiern könnte:

„Wenn ich da nur Wasser trinke und nüchtern bleiben soll, gehe ich erst gar nicht hin!“

Bei ihr gilt nämlich: Erst Erfreuliches und (zumindest kleiner) Rausch lassen

aufgedrehte Lebensfreude aufkommen.

Da ich jahrelang sehr in sie verliebt bin (war) ergibt sich daraus, daß auch ich

diese Verquickung (zumindest bei ihr) schätzen und lieben gelernt habe.



Oft genug schmeckt Ihr beim gewöhnlich wöchentlichen Kneipengang bereits das erste

Bierchen nicht, dann belässt Sie es bei zwei, drei oder höchstens vier Gläsern.

Wenn es ihr aber mundet, ext (auf ex trinken, ohne abzusetzen austrinken) Uschi

das erste Glas und auch noch das zweite Glas wird in Rekordzeit durstig gelöscht,

um rasch eine weitere Runde zu bestellen.

So werden es dann auch mal sieben, acht oder an die zehn Gläser, die innerhalb von

wenigen Abendstunden geleert sind, bis ihre durstige Leber endlich genug hat.



Bei einem anschließenden Telefonat ist Sie nach wenigen Bierchen bereits einfach

nur redseliger und ihre Stimme leicht angehoben.

Hat Sie ein paar mehr getankt, ist Sie quietschvergnügt, wirkt merklich aufgeräumter

und hat dann erst recht den Schalk im Nacken.
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Ihr Freudentaumel schlägt Kapriolen und sie amüsiert sich mit Vergnügen über Ihren süßen Schwips.



Während ich mich oft als Autofahrer beim Alkohol zurückhalten muss, ist es für

mich immer eine Freude mitzuerleben, wie spätestens nach einer halben Stunde Uschi

ihre feste Schlagzahl von Gläsern gefunden hat.

Sie trinkt sich dann kontinuierlich bei genügend Stoffnachschub (Alk) zielsicher

und freudetrunken – beinahe ‚rauschsüchtig‘ – einen Schwips an!



Ich ergötze mich daran und es heizt mich bereits ganz schön an, wenn Sie mich einfach

nur anstrahlt, derweil sie wonnetrunken lebens- und liebeslustig wird.

Falls Sie dann später hoffentlich nicht ‚zu’ ist, wird ein anschließendes

Schäferstündchen schnell zu einer kleinen triumphalen Orgie.

So beschwipst wie so oft befolgt Uschi alle Anweisungen wie eine ausnehmend gefügige Schülerin.

Dazu lässt sie sich dann reinweg sorgenfrei und enthemmt voll gehen,

gerät zumeist außer Rand und Band und genießt den Sex pur!



Noch toller „kommt“ Sie bei lebhaften Festen und etwas ausgelassenen Familienfeiern.

Wenn Leute und Umgebung leidlich stimmig sind, viele sich einen reinballern und

es entsprechend feuchtfröhlich abgeht.

Dann soll Lebensfreude, Amüsement, persönliches Hochgefühl und Spasslust zunehmen! -



Und nicht nur Sie schenkt dann so gut ein, daß einige später betimpelt sind und sich

eine überschäumende Hurrastimmung breit macht.

Daß Sie dann bestimmt nie nüchtern bleibt – ja im Gegenteil – eher zu den

Trinkfreudigsten zählt und (auch damit/darin) ihr Vergnügen sucht, kannte Sie

bereits früher nicht anders.



So wie ihr Mann und ihre Großmutter es auch bereits taten.

Und wie sie es so manchmal mit ihrem Mann erlebte, wenn beide dann die Straßenbreite

voll ausnutzend nach Hause schwankten!

Dieses gehört bei ihr seit Jahrzehnten zu einem fröhlichen Fest und zu einem

Zustand von persönlicher Glückseligkeit.
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Und obwohl wir es auch ohne (Alc) ‚gut miteinander können‘, gilt dies vornehmlich

für Uschi, wenn wir zwei endlich mal wieder zusammen sind.

Wenn ich als Mann es nicht wegen nachlassender Standfestigkeit scheuen würde,

wäre auch ich öfters bei unseren Liebesstunden ‚wonnetrunkener‘ dabei!





Oft zu Karneval am Rhein



Einige wenige Male war ich mit Uschi auch in einer bekannten Stammkneipe, die

alljährlich in der fünften Jahreszeit zu einer karnevalistischen Hochburg

mit Besuchen aller möglichen Totalitäten avancierte. Amüsant und lustig war‘s immer.



Quietschfidel sind wir einmal zu einer sehr feuchtfröhlichen Tischrunde gestoßen:

Heidewitzka! Eine sympathische, bunte Tischreihe, fast jeder Herr hatte auch

eine Dame an seiner Seite. Es wurde geschunkelt, gebützt und ständig getrunken.

Eine Kölschrunde nach der anderen, zwar nur immer 0,2 ltr. aber mit einer solchen

Taktzahl von nur wenigen Minuten bekamen es nur wenige hinuntergestürzt.

Gott-sei-Dank gibt es für Autofahrer auch mittlerweile trinkbares alkoholfreies Bier,

aber auch das kam mir nach mindestens zwei Dutzend Runden zum Halse raus.



Die ersten zehn Bierchen hab ich noch von der Anzahl her überschlagen, doch dann

habe selbst ich es aufgegeben. Und bei solch einem starken Andrang und Durst in

der Kneipe, wurden die halbwegs gefüllten Gläser am Zapfhahn nicht mehr bis

zum Eichstrich aufgefüllt, zudem hat bei diesem ständigen Nachschub selbst

Uschi die Stangen nicht mehr ordentlich geleert, wie sie es üblicherweise macht.



Eine richtige Saufrunde!

Ein Wettsaufen, auch ohne daß eine/-r bewusst unter den Tisch getrunken wurde.

Aber so eine Schlagzahl (mit 5%-Alc) war selbst für Uschi zu viel, und das

will ja schon was heißen! Sie hatte zwar einen leicht ondulierten Gang, aber es

war keinesfalls ein stetiges Torkeln.
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Nur mein Pech dabei: NO SEX!

Es waren faktisch viel zu viele Bierchen – weit mehr als nur ein und möglichenfalls

auch zwei Dutzend schmale 0,2 Liter Kölsch Stangen die sie vertilgte, bis wir

aufbrachen und ich sie nach Hause bringen konnte.

Hätte ich mich doch bereits zu Anfang mit Runden mehr zurückgehalten oder einfach

eine Stunde vorher zum Aufbruch geläutet.

Einfach zu schade, daß ich die Gunst der Stunde verpasst hatte.



Daher: Hier hilft ab einem gewissen Alc-Quantum nur ein sofortiger Aufbruch und

möglichst kurzer Heimweg – hier halt ins Studio – um mit ihr überhaupt noch

‚was erotisches anfangen‘ zu können.

Nur wenige Gläser mehr, dann ein ‚Absacken’ an frischer Luft –

„Uiiih!“, entfuhr es ihrem Munde. „Hab ja doch ganz schön getankt.“,

erheiterte sie sich und küsste mich spontan.



Ich nahm Uschi in den Arm, wir gingen einige hundert Meter zum Auto und fuhren los.

„Haben wir nicht noch ein bisschen Zeit für uns? Lass uns doch noch was machen...“,

fragte ich sie.



Uschi flehte mich an: „Hab Zuviel getrunken - würde noch gerne - wir hätten

früher aufbrechen müssen. Bitte bring mich direkt nach Hause, bitte.

Tut mir wirklich Leid für dich! Die Kinder sind noch auf; ich muß es alleine

ins Haus schaffen.“

Und sie brabbelte genau die Vorwürfe, die ich mir selber zuzuschreiben hatte,

denn sie war zu sehr im ihrem Fahrwasser.

Klar, sie meinte eigentlich ihre Enkel, die nicht mitbekommen sollten, wie

eine schwankende Oma vom neuen Freund gestützt werden musste; weniger ihre ‚Kinder‘,

denn diese wußten um ihre gelegentlichen Ausrutscher von wegen ‚zu tief ins Glas geschaut‘.



Eins muß man ja sagen:

Uschi vertrug doch so manche Liter Bierchen, ohne aus den Latschen zu kippen.

Obwohl sie eine leichtgewichtige Frau ist, kann sie einen tüchtigen Stiefel prima vertragen.

Und trotz doch starker Trunkenheit ging sie fast ohne zu taumeln und spricht

noch relativ klar.
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Alle Achtung!

Zumindest ist dies wichtig, wenn Sie zu Hause bei ihrer Familie noch die Treppe

ins Bettchen schaffen will. Insbesondere die Nachbarn sollen nicht merken, wenn

Sie mal merklich 'einen hängen hat' und am Ende noch über sie tratschen wie:

‚Guckt mal die Uschi!

Die kam schon wie vor zwanzig Jahren neuerdings hackevoll nach Hause. ‘



Es ist aber ohne weiteres möglich, dass Nachbarn Folgeerscheinungen durch

zu viel Alkohol nicht oder nur kaum bemerken, weil Uschi sich selbst völlig

unauffällig verhält. In der Familie wird halt gerne gepichelt.

Und jeder weiß ja dass sie nicht abstinent lebt, daher fallen ausgeprägte

Saufereien auch Familienangehörigen kaum auf, solange sie noch passabel gehen

und sprechen kann.





Aber bei diesem vorgesehen mehrtägigen Ausflug droht ja keine kleinlich beobachtende

Nachbarschaft! Das ist mal die Gelegenheit aus dem ganzen bürgerlichen Milieu und

allzu angepasst, oft blassen Lebensumständen auszubrechen. Das ist die Gelegenheit.



Und dort wird es so sein:

Allzu nüchterne und erst recht griesgrämig wirkende Leute würden an einer solchen

Partyoase als schrullige und langweilige Personen gelten.





Winzerfeste – hier leben wir richtig auf!





Manchmal sind kleinere Wein- und Winzerfeste anheimelnder als große Rummel.

Sie sind übersichtlicher und vertrauter, zumeist persönlicher, damit ‚privat intimer’

lauschig und beschaulicher zu genießen!

Und die An- und Abfahrt sowie die Umgebung und ihre Möglichkeiten für ein Rendezvous

sind zumeist von Vorjahren her bekannt:

Und wenn zur (vorzubereitenden ausgelassenen Feier) Pläsier ein anschließender Autofick

bevorsteht, ist so eine Lustbarkeit für uns dann der krönende Abschluss und überdies

höchst erquicklich!



So fuhren wir auch vor Jahren wieder zu solch einer Gegend, wo wir nicht nur Kleinstadt

und waldreiche Umgebung kannten, sondern auch wussten an welchem Ort wir unser

abschließendes ‚Stelldichein‘ ohne Störungen durchziehen können.
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Als erstes konnte ich eine glücklich dreinschauende und dazu hübsch geschminkte,

regelrecht fesche Uschi abholen.

Bereits die Begrüßung und Küsse im Auto machten mich überglücklich, zudem hatten wir

eine ganze Woche nicht miteinander telefoniert.



Nach möglichst ortsnahem Parken – es ist immer schlecht, wenn man es ‚eilig‘ hat

und dann noch mit einem evtl. nicht mehr so fußsicherem Partner Kilometer laufen muss –

drehten wir eine kleine Runde durch die geschmückten Sträßchen und Plätze, wo sich

allmählich das Volk sammelte und in kleinen Grüppchen an Ständen und bereitgestellten

Bierzeltgarnituren Weine probierten, etwas aßen und sich vergnügten.



Recht bald einigten wir uns auf ein windgeschütztes Plätzchen, hockten uns zu einer

lustig wirkenden Alt-Damenschar.

Ich kaufte am nächsten Weinstand zwei Probiergläschen und – allein schon wegen schnelleren

Nachschubs und damit ich nicht dauernd hin und her laufen und mich anstellen müsste –

eine Flasche halbtrockenen Roséwein.

Mittlerweile wusste ich ja auch genau, welche Weine Uschi bevorzugt; es sind schlicht

gesagt die gleichen, wie sie auch mir gut schmecken.

Und die Probiergläschen haben einen Ei- oder Füllstrich bei (nur) 100ccm.



- Alles klar? –



Uschi kam nämlich gerade vor Stunden aus ihrem regelmäßigen Beauty-Farm-Urlaub.

Hatte auch nichts mehr seit dem Frühstück gegessen und freute sich auf unser Zusammentreffen.

Sie hatte sich wunderbar erholt, war dazu auch sowas von gut gelaunt und erzählte mir bereits

während der Fahrt, was sie und ihre Tochter alles erlebt haben.

Sie hatte bei einem Farbtypen Check sich ihre Lieblingsfarben erklären lassen,

hatte sich zwei superweiche Mohair Jacken geleistet, in der Beauty Woche mit anderen

Frauen nicht zu knapp gelacht und gequatscht und wollte mir unbedingt auch von

ihrer Kühnheit zum Permanent Make-up berichten!



Tatsächlich:

Wundervoll lange, vorne dünne und nach hinten dickere Lidstriche mit kleinen Schwänzchen

am Ende, sowie darin mündend einen feinen Unterlidstrich, also eine Linie unterhalb

der Augen, standen ihrem Gesicht und Augen verdammt gut!

Damit erschien das Unterlid auch nicht zu ‚nackt‘ gegenüber dem teilweise

kräftigen Oberlidstrich.
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Man konnte sich auch einen mit langem Schwalbenschwanz pigmentieren lassen,

solche wie man sie aus den 70-er Jahren kennt, aber diese erschienen ihr für

den Alltag zu auffällig.



Na immerhin hat sie einen toll Schwungvollen gewählt! Ich fand, daß ihre Augenpartie damit

ein absoluter Blickfang war; diese würden über

eine lange Zeit - so andauernd geschminkt - enorm gewinnend aussehen!



So waren vor Jahrzehnten Schauspielerinnen wie Elizabeth Taylor mit schwungvollem Cat-Eye

Lidstrich sehr sexy. Genau wie diese hat Uschi auch dunkle, ausgeprägte Augenbrauen.

Klar, im Monumentalfilm ‚Cleopatra‘ von 1963 kommt sie absolut heiß rüber.

Aber auch Marilyn Monroe muss den Lidstrich geliebt haben, denn er stand ihr

neben dem knallroten Kussmund sexy und super gut.

Nana Mouskouri, Liza Minelli, Sophia Loren, die sexy Burlesque Tänzerin Dita von Teese,

aber auch heute bekannte wie Schauspielerinnen wie Rihanna, Nicki Minaj, Katy Perry,

Cher, Christina Aguilera, aber auch Nina Hagen kommen neben anderem Make-up wie

künstlichen Wimpern etc., nie ohne Lidstrich in der Öffentlichkeit daher.

Es ist wie ein signifikantes Markenzeichen an ihrem Look.



Den gewählten Wein ließen wir uns gut munden.



Von den Damen am Tisch probierten wir auch deren Roten (und umgekehrt), doch wir

blieben lieber beim Rosé.

Als Autofahrer hielt ich mich mit meinen Konsum zwangsläufig lieber zurück.

Aber kaum, daß Uschis Glas über die Hälfte geleert war, schenkte ich es rasch wieder nach.
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Zwei- oder dreimal bestand sie mit bestimmenden Worten:

„Ich hab’s noch nicht leer!“ aufs nicht nachschenken um es keine Minute später dann

doch zügig zu Ex-en.

Spätestens dann war‘s ja meine ‚Pflicht‘ nachzuschenken. Ich weiß natürlich auch,

daß ich ansonsten warte, nicht nur wegen Herrn Knigge, bis das Glas nahezu ausgetrunken ist.



Es wurde Gott-sei-Dank bereits dunkel, so daß man unsere gelegentlichen Küsse und

Fingerspiele nicht so offensichtlich mitbekam.

Diese Situation war voll nach meinem Gusto, und Uschis Verlangen erst!



Bereits nach nicht einmal einer Stunde war die erste 1 ltr.-Flasche geleert und ich

kaufte eine zweite. Während ich regelmäßig mit ihr anstieß, nippte ich nur am Glas.

Als auch diese Flasche halb geleert war, meinte sie, daß sie genug hätte:

„Du willst mich doch wohl nicht abfüllen?“

„Ach wo, wie könnte ich denn?",

lachten wir beide herzhaft, tranken auf den schönen Abend und ich korkte die

Flasche tatsächlich zu.

Als dann zeitgleich das Eintreffen des Winzerumzugs angekündigt wurde, erhoben wir uns,

ich hakte sie unter und nahm die Flasche mit.

Beim etwas unsicheren Aufstehen merkte ich dann die Alkoholwirkung bei Uschi.

Wir suchten uns einen etwas abgelegenen, sicheren Stand an der Zugstrecke.

Sie wankte bereits ein wenig und weinselig fragte sie mich:

„Bin ich zu albern? Sag mir, wenn ich mich doll daneben benehme.“



Ich beruhigte sie mit tiefen Zungenküssen und hielt sie noch fester im Arm.

Sie ließ ihre Hände nach unten kreisen und streifte merklich meinen Hosenlatz.

Am liebsten wäre sie sofort aufgebrochen, um unser Tète-a-tète fortzusetzen.

Doch da wir zu Hause was vom Umzug berichten sollten, blieb uns nichts anderes übrig,

als zumindest die ersten Wagen, Musik- und Fußgruppen anzusehen.





Doch dann kehrten wir schnell zu unserem Auto am nahen Parkplatz zurück und konnten

endlich im Auto uns mehr als nur küssen und die Hände zielsicher auch abwärts wandern lassen:



Wir beide waren schon ganz schön in Fahrt, als es mir gelang unter ihr Unterhöschen

Liebeskugeln in ihr bereits feuchtes Lustschloß einzuschieben.
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Eine weitere Stimulation kann ja nicht schaden, zumindest da ich in der nächsten

Viertelstunde beim Fahren keine Hände für sie frei haben würde.

Und da nur bewegende Kugeln sie stimulieren war dies mein Ziel für die Weiterfahrt.

Auf keinen Fall will man ja in solchen Momenten, daß der berauschte und lustbereite

Partner möglicherweise müde oder gar freudlos unzufrieden wird.



Also los!

Während sie die Ausbuchtung in meiner Hose durch routinierte Streicheleien

vergrößerte, startete ich das Auto.

Da ich vorher die Straßen des Winzerumzuges bedacht hatte, hatte ich das Auto an

einer hinteren Ausfallstraße geparkt, auch damit wir schnell weg vom öffentlichen Parkplatz

zu einem schon von früher bekannten Platz eines Waldweges gelangten.



Dort fuhr ich den Wagen hinter zwei Biegungen des Weges.

So konnte man uns vom Weg nicht mehr sehen.

Gleichzeitig würde ich hinterher wieder gut fortkommen, dies ist nämlich – um nicht aufzufallen -

immer sehr wichtig!



Dort angekommen öffnete ich schnell den Reißverschluss meiner Hose

und ließ die Lehne des Beifahrersitzes nach hinten kippen.

Im Nu hatten wir uns von allen größeren Kleidungsteilen befreit und hatten

alle sexaktiven Körperregionen für eine schöne Nummer frei gelegt.





Uschi machte sich sofort an meinem Eichelmast zu schaffen und ließ ihn durch

ideale Wichsbewegungen ihrer Hand schnell stramm stehen.

Wir waren beide superscharf darauf es uns sofort zu besorgen.



Schnell ein Badetuch untergeschoben und schon liegt sie auf dem aufgeklappten Beifahrersitz.

Sie schiebt ihren Duftapparat mit den süßen Öffnungen weit nach vorne, während ich,



schwups, mich ‚über Sie‘ schwang, indem ich zwischen ihren Schenkeln hockte.
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Flink hatte ich die Joyballs an der Schnur heraus gezogen.





Ich nahm ihre Beine mit den schwarzen Pumps hoch.

Voll errötet, das konnte ich im Mondlicht sogar erkennen, und überaus geil lächelnd

erfasste sie inzwischen meinen Pint und dirigierte ihn in ihre bereits klatschnasse Muschi.

Das war zwar nicht nötig, denn mein Ständer war sowieso wunderbar steif und stechbereit.





Zuerst einmal hatte ich mein Rohr langsam eingeführt und genoß es einfach.

So eine geile Uschi unter mir, die selbst im Mondlicht einfach toll aussieht, erfreulich

duftet und dazu noch märchenhaft beschwipst ist, das muß man einfach genießen!

So stöhnte sie mehrmals: „Kooommm, fick mich!“



Nach den ersten Hüben kannte ich dann aber kein Halten mehr und rammelte drauf los.

Meine bis dato möglichen Erwartungen übertreffend mit ungeahnter Heftigkeit,

einfach wahnsinnig!

Jetzt konnten wir endlich ungestört loslegen und uns unseren Lustgefühlen hingeben.

Und unser schönstes Ziel bleibt, wenn ich sie so richtig rannehmen kann.

Einmal erregt – das geschieht bei uns manchmal bereits durch die Stimme des anderen

– will und braucht sie kein längeres Vorspiel oder ausgefeilte Einstimmungsspiele.





Eher liebt sie sogar eine gewisse Unterdrückung.

Z. B. Fesselung ihrer Handgelenke oder Füße, während ich als ihr ‚Stecher‘ sie

‚brutal‘ durchficke; ihre Möse und insbesondere ihre Klitoris durch gezieltes

Pimpern mit manikürten Fingernägeln

(Nagelränder müssen gut abgerundet sein, also ohne spitze Ecken) zum Sieden bringe:

Das turnt sie am besten an, stimuliert sie ungemein und ist wie eine Orgasmusgarantie.





Wir waren so angeturnt durch unsere Liebesspiele und feuchtfröhlichen Umtriebe,

daß wir direkt zur Sache kamen.

Während sie mir allenfalls beim Ansetzen meines Säbels mit geübter Hand den Schlund

zu ihrer Lustgrube wies, vögelte ich sie nach besten Kräften durch.
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Zog meinen Riemen ab und zu weit nach vorne zu ihrer Lustknospe, um ihn dann so weit

wie möglich in ihr Futteral schnellen zu lassen.



Ich spritzte wie wahnsinnig in ihr ab.

Es war schon irre, wie auch sie dabei stöhnte „Komm! Komm mein Schatz!“



Wir erlebten einen super gemeinsamen Höhepunkt, sowas gelingt leider nicht allzu oft.

Oh – das war geil und suuuperguuut!



Es kam uns mit solcher Macht, daß wir an diesem Abend besonders heftig befriedigt

nach einer Erholungspause und dem notwendigen Ankleiden nach Hause fuhren.



Schade, daß ich kein Viagra genommen hatte, sonst hätte ich nur allzu gerne im Wald oder

später zu Hause noch einen nachgelegt. Na ja, es war ja bestimmt nicht das letzte Mal!



Bereits jetzt nach einigen Wochen der Enthaltsamkeit und beim Niederschreiben/Lesen

werde ich bereits so rollig, daß ich schon bei der kolossal schönen Wichsvorlage

‚der Vorstellung‘ kommen möchte:

Wenn Uschi mit sinnlichem Make-up und schimmernder Pflege mich anstrahlend begrüßt.

Sie märchenhaft geheimnisvoller Duft umgibt und wir uns mit süßen Zungenküssen anheizen.



Wir genießen es, wenn wir uns beide so liebeshungrig begehren:

Die Gott-sei-Dank wieder lang überstehenden Nägel sind top gepflegt und

für mich in einem Rosa- oder gar Rotton lackiert, die Lider ihrer verführerisch

lächelnden Augen sind mit präzisen Pinselstrichen zauberhaft umrahmt.



Wenn sie mich so anhimmelt und auch ich alles tue, um eine gute Orgie

mit scharfem Orgasmus daraus werden zu lassen.

Mit allen Sinnen will ich es spüren, wie ihre hemmungslose Verzückung und Gier erwacht!

Will erleben, wie sie ihre Beherrschung in triebhafter Art und Weise immer mehr verliert;

zugleich ihre Vorfreude und Erregung immer offener zeigt.



Und immer direkter - ja sogar zotiger und vulgär - ihre Gelüste mit zunehmend aufgelöster,

hoher statt vertraut tiefer Stimme unter lupenreiner Lust los schwätzt.
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Und mir – zwar anfänglich noch etwas verdeckt – mit ansteigend bacchantischer Ader

ungestüm an die Beule meiner Hose geht.

Mit ihren schlankwüchsigen Fingern den Schniddelwuz wachsen lässt, meinen

fast schmerzenden Schwanz auspackt und mir einen gefühlvollen Blowjob bereitet.



Ich will sehen, hören, schmecken und fühlen, wie Sie sich die Gläschen rein bechert.

Schließlich himmlisch schön angeschickert oder– beim Quantum/Maß von 1 bis 1½ Liter

Wein oder gar Sekt – gar prächtig beschwipst ist. Dann plaudert sie flott und

fessellos daher, ihre Augen glänzen und sie wirft fahrig ihre Arme um mich.



Höchste Zeit fürs Poppen! (Antrieb ist nicht: „betrunken & willenlos“ sondern:

„hypergeil, aber noch nicht zu gefühlsdicht/‚zu’“), wenn sie angetrunken

etwas wacklig aufsteht, merklich schwankend stelzt bzw. stolziert und sich

‚ungewöhnliche’ Körperteile von mir ergreifend anlehnt, draufgängerisch ‚klammert’,

mannstoll auch überraschend erotische Glieder im Schritt, Brust usw. befingert.





Auch ich begrapsche dann gerne ihren Hintern, umgreife den spitzen Busen und

– wenn´s genügend dunkel ist – schiebe meine Hand zu ihrer bald nassen Muschi und

erspüre auch mit begierigen Küssen ihre fließenden Säfte.



Spätestens dann oder wenn sich auch vorher unsere Geilheit soweit gesteigert hat,

dass ihre Möse nass ist und ich beinahe unerträglich meinen hart emporragenden Ständer

spüre und wir beide nur noch das eine wollen:

Ficken, ficken und nochmals ficken! (‚Ficki ficki’ machen)

(Poppen, sie richtig knallen, … oder wie man das immer so nennt.)



Bevor wir vollends die Beherrschung verlieren bzw. sie zu ‚zu’ ist, müssen wir schnellstens

einen Fickort für die passende Stellung „Autofick auf dem Beifahrersitz und hohe Hacken

auf dem Armaturenbrett“ erreicht haben!



(Für VW-Käfer, Rücksitz mit Füßen/-fesseln in Halteschlaufen sind wir leider zu alt.
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)

Sie liebt diese Stellung nicht nur wegen unseres erprobten Rituals mit höchst befriedigenden

Orgasmen, sondern weil ihre gespreizten Beine, ggf. auch mit Pumps sehr passend am

Armaturenbrett Halt finden und Sie sich dort ggf. sogar abstützen kann.

Also – einfach toll für uns beide!





Da fallen mir zwei Filme von der attraktiven Anja Kruse ein.



Im relativ flachen Frankreich/USA-Thriller von 1994 ‚Thelma‘ um die Tragik der Liebe

zwischen Thelma und Vincent, der einen Job in der Autowerkstatt bei Garfield annimmt,

verkörpert Anja Kruse Thelma in einer solch erotischen Rolle, wie man sie von ihr

bislang nicht zu sehen bekam.

Gerade wegen ihr ist der Dark Desires Film sehr reizvoll.



In einer der besten Szenen beschmiert sie sich mit laszivem Blick von oben bis unten

mit Dreck voll. Beim Aussteigen zeigt sie dass sie kein Höschen anhat.

Später holt sie es aus dem Handschuhfach und wirft es einfach weg. -



In einer anderen Szene stellt sie sich breitbeinig, in hohen, goldenen Hacken und

sexy aufgemotzt längs vor die Autogrube; und dem jungen Vincent bleibt nicht erspart,

unter ihrem knappen Mini auch ihre Möse zu erblicken.

Wenig später fährt er mit ihr im Wagen in den Wald.

Auch hierbei spielt sie, als inzwischen verheiratete Schlange, all ihre

Verführungskünste optisch und psychologisch äußerst wirkungsvoll aus.





Dort im Wald bietet sich die geile Schlampe, hier passt uneingeschränkt der

Ausdruck milf, dem verschüchterten Jungen auf dem Beifahrersitz mit gespreizten,

langen und nackten Beinen in Hochhackigen an.

Die goldfarbenen Stiletto-High-Heels sind dabei auf dem Armaturenbrett abgelegt

und die Absätze klackern gegen die Windschutzscheibe.



Das kommt uns beiden doch sehr bekannt vor!



Genauso habe ich es auch mit Uschi mehrfach erleben dürfen, auch daher gefällt mir diese

verführerische Szene immer wieder ein.
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Mit solch einer Malträtierung der Windschutzscheibe, sogar ohne Pumps, musste ich diese

wegen eines Risses bereits auch schon mal austauschen lassen.



So spielt Anja Kruse im Film „Die Reifeprüfung“ als die blonde und verdammt attraktive

Mrs. Robinson eine ähnliche Rolle und gilt darin als Idealbesetzung für die frivole Verführerin.

Der Alkohol fließt in Strömen, doch Benjamin (Sebastian Schlemmer) hat keine rechte Lust,

als „erfolgreicher Sohn“ vor den Gästen präsentiert zu werden.

Als plötzlich Mrs. Robinson sein Zimmer betritt, glaubt Ben an einen Irrtum;

als sie sich aber auf das Bett legen will, meint er, sie sei beschwipst,

als er den Reißverschluss ihres Kleides öffnen soll, glaubt er...



Als blonder, kettenrauchender und dem Alkohol zusprechender Vamp auf hochhackigen

Schuhen im "kleinen Schwarzen" erinnert sie sehr an die legendäre Marlene Dietrich.

Ebenso wie dieser gelingt es ihr vorzüglich, die unterschiedlichen Facetten einer bösen,

doch im Grunde einsamen und vom oberflächlichen Leben enttäuschten Frau darzustellen.



Mal sehen, war wir noch beim geplanten, großen Ausflug noch erleben dürfen.

Gerade für diesen Partyausflug werden wir uns einiges einfallen lassen und mitnehmen.

Aber so wie für bestimmte Positionen ein High-Class-Businness-Outfit angesagt ist, so versuchen

wir je nach Ort und Gesellschaft auf unser Outfit mit allem was dazugehört, zu achten.



Und der Rest ist Überraschung und kaum planbar.



Es folgt:

03. Ausflug mit Uschi -

Gedicht über meine 'leicht versoffene' Uschi!



Des kleinen Mannes Sonnenschein

ist vögeln und besoffen sein! ...
Seite 14 von 14       
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Kommentare zur Story:

  Uschi und der Ich-Erzähler sind schön locker drauf. Das hat mir gut gefallen. Sehr toll finde ich auch die Stelle, wo beschrieben wird, wie Uschi geschminkt ist. So etwas liest man viel zu wenig in der Literatur, dabei ist es etwas absolut Hübsches.  
   Frank Bao Carter  -  30.05.21 12:45

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