Danai Okahari - erstes Kapitel   52

Fantastisches · Kurzgeschichten

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 29. Juli 2007
Bei Webstories eingestellt: 29. Juli 2007
Anzahl gesehen: 2261
Seiten: 4

Und der alte Schamane gab ihr einen Balsam aus Blüten, Moos, Blättern und Moschusochsentalg und versprach, sie würde nie wieder Schmerzen spüren, wenn sie ihr Herz damit einbalsamiert ...



Doch eines dürfte sie nie vergessen, die Erinnerung an den Morgentau, die Blüten im Frühling, den Schrei des Adlers in den luftigen Höhen, das Heulen der Wolfsrudel und das Rauschen der klaren Gebirgsbäche.



***



Jahre vergingen und Danai Okahari wuchs zu einer jungen Frau heran. Sie war nun dreiundzwanzig. Unbeschwert rannte sie durch die Wiesen und Wälder, sprang barfuss über Stock und Stein und tanzte Ringelrein mit ihrem Schatten. Ihre langen Haare flatterten im Wind und ihre mandelförmigen Augen glitzerten vor Freude. Danai Okahari sang mit den Falken, war im Kanu ganz in ihrem Element, wenn sie die Schnellen der Bäche hinabfuhr. Sie liebte die Vollmondnächte, liebte es, morgens vom Schrei des Bergadlers geweckt zu werden und genoss die Freiheit. Sie war Eins mit der Natur, küsste die Bäume, liebkoste die Blüten und konnte stundenlang regungslos auf hohen Ebenen sitzen und den Anblick der unendlichen schönen Weite genießen ...



Eines Tages ritt sie auf ihrem Pferd Chazuro durch das Land, um einige seltene Kräuter zu suchen. An einem kleinen See machten die beiden Halt. Danai setzte sich auf einen Stein. Ein Knie angezogen, betrachtete das glitzernde Wasser. Sie biss auf einem Grashalm und strich sich durch ihre Haare. Chazuro weidete friedlich in ihrer Nähe.



Danais Blick schweifte umher. Plötzlich hielt sie inne. Was war das? Da war plötzlich ein Mann. Er stand unter dem Wasserfall, das Kinn leicht in die Höhe gestreckt, die Augen geschlossen. Er ließ das klare, kühle Wasser über sein Haupt fallen und wusch sich.



Er trug nur eine Gerblederhose. Sein Oberkörper war muskulös wie der eines Alphawolfes und die sehnigen Muskeln kamen bei jeder Bewegung zum Vorschein. Der junge Indianer trug lange Haare bis zum Gesäß. Dieses war unter den Indiandervölkern zwar keine Seltenheit, doch so einen bezaubernden Mann hatte Danai noch nie gesehen. Mit offenem Mund starrte sie den Mann an.



Aus heiterem Himmel drehte dieser plötzlich seinen Kopf und blickte sie für einen Bruchteil einer Sekunde mit durchdringendem Blick an und widmete sich dann wieder dem kühlen Nass.
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Wie von einem Skorpion gestochen, sprang Danai auf, schwang sich auf Chazuro und galoppierte schneller als der Wind.



Nach einer Weile, Pferd und Danai ganz außer Atem, verlangsamte sich der Gang. Chazuro blieb eine Weile später stehen, schnaubte und schabte mit der Hufe im Sand.



An diesem Abend schlief Danai sehr unruhig und träumte von dem Unbekannten...



Die nächsten Tage war Danai Okahari sehr aufgeregt.

Ein großes Fest sollte statt finden und sie knüpfte viele Traumfänger und Haarschmuck für ihre kleinen Schwestern.



Der Indiander vom Vortag ging ihr auch nicht aus dem Kopf. Sie hatte sich sonst nie wirklich für die Männer interessiert.



Die jungen Indianer aus ihrem Dorf reizten sie gar nicht.

Sie hatte eher Spaß daran, diese zu ärgern. Gelegentlich ließ sie das Vieh einfach frei, wenn Shitraka, der Sohn des Nachbars wieder unter dem Baum eingeschlafen war.

Aus nächster Nähe beobachtete sie dann, wie er aufschreckte und die Herde Gitzis in weiter Ferne erblickte, sich auf sein Pferd Tsunam schwang und mit Müh und Not die Tiere wieder einfing. Mit einem Gemecker und Geblöke trudelte das Vieh dann wieder ein.



Gerne träufelte sie auch Honig in die Mokassins von Mathatu und Maharathi, den Zwillingen von der einsamen Fazanta. Die Bienen kamen und Mathatu und Maharathi wurden gestochen und mussten zwei Tage die Zähne zusammenbeißen, weil ihnen die Füße weh taten.



Am liebsten neckte sie den Sohn des Häuptlings. Gauloke war jung und ungestüm und begehrte Danai sehr.

Sie lud ihn gern in die Wiesen und Weiden ein, um ihr Spielchen zu treiben. Doch mehr als ihr Haar durfte er nie anfassen ...



Schon am nächsten Tag sollte das Fest stattfinden.

Die Einwohner des Indianerdorfes waren aufgeregt wie eh und je und die Vorbereitungen fanden schon am frühen Morgen statt.

Die Frauen schmückten die Bäume und Hütten, malten ihre Männer an, verwandelten ihre Haare in die schönsten Frisuren und kümmerten sich um das Essen.
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Am frühen Nachmittag trudelten ein paar Besucher aus den Bergen ein. Sie brachten als Gaben Leder, Schmuck und Früchte. Dann fing das Fest an. Die Männer tanzten. Die Bänder um die Füße wehten im Wind, die geflochtenen Zöpfe und Federn in diesen wippten umher. Die Gesichter waren in den schönsten Farben bemalt. Die Frauen stimmten mit Gesang und Lauten ein. Kinder sprangen wild umher und spielten.



Danai Okahari wünschte sich insgeheim, dass der fremde Indianer auch erscheinen würde. Doch vergebens.

Vielleicht gehörte er zu einem anderen Stamm oder war ein Verbannter oder gar Vagabund? Sehnsüchtig blickte sie in die Ferne. Welchen Namen ihr Angebeteter wohl trug?



Nach den Lobesliedern für den großen Gott und Mutter Natur wurden Alle zum großen Festessen gebeten.

Es gab Früchte und Gemüse in Fülle, Ziegenfleisch, Fisch, Süßspeisen und Holunderwein. Danai labte sich.

Später wurde am Lagerfeuer die Friedenspfeife geraucht und alte Sagen und Legenden kamen unter die Leute.

Der alte zahnlose Maniturak erzählte grinsend von den Abenteuern seiner Jugend.



Gegen Mitternacht nahte sich das Fest dem Ende. Den Besuchern, die von weiter weg kamen, wurde ein Nachtlager geboten. Andere ritten zurück in ihr Dorf.



Danai saß noch eine Weile auf einem Stein und betrachtete den Himmel. Sie winkte dem großen Bären zu und erblickte eine Sternschnuppe.



Die Tage und Wochen vergingen und Danai Okahari hatte den jungen Indianermann nicht mehr gesehen. Vielleicht war er wirklich nur auf der Durchreise gewesen ...



Eines Tages ritt Danai durch die unendlichen Weiten des Landes und erforschte wieder einmal neue Gegenden.



Dann kam sie irgendwann an diesen seltsamen Weg.

Er bestand aus Eisensträngen und Holzpaletten und zog sich durch das Land. Schon oft hatte sie davon gehört. Die alten Indianer erzählen von lauten, stinkenden, dampfenden Ungetümen auf Rädern, die sich schneller als ein Pferd fortbewegten. Erschrocken wich sie zurück. Das musste dieser Weg sein. Danai Okahari von Mutproben und Abenteuer nicht abgeneigt, doch sie hörte in diesem Falle auf die Weisen und die Warnungen ihrer Eltern.
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Der Weg stand für Unheil und nur die Starken und Mutigen waren in der Lage, ihn zu überqueren. Hinter dem Weg drohte Gefahr und das Unbekannte.



So ritt Danai Okahari schnell von dannen. Es war schon fast Abend. Sie kam an einen kleinen Kiefernwald und ruhte sich ein wenig im Schatten aus. Sie hörte einen Wolf und kurz darauf ein Heulen.

Sie liebte die Wölfe über alles und beschloss den Lauten zu folgen, um die Tiere zu beobachten. Sie kam an einen Hang und sah einen jungen Wolf im Tal. Besonnen legte er seinen Kopf in den Nacken und heulte. Welch ein schönes Tier er war. Kurze Zeit später hörte sie wieder eine Heulen aus der Nähe. Sie wartete. Gleich würden sich zwei Wölfe freudig begrüßen.



Sie hörte ein Knacken im Gebüsch und ließ den Fleck nicht aus ihren Augen. Doch was war das?

Das durfte nicht wahr sein. Da kam doch tatsächlich der lang herbei gesehnte Indianer aus dem Gebüsch. Indianer und Wolf begrüßten sich wie alte Freunde, wie Mensch und Hund. Fiepend und schwanzwedelnd kam das wilde Tier auf den Indianer zu, umtänzelte ihn freudig und setzte sich dann auf seine Hinterbeine. Soetwas hatte sie noch nie gesehen.



"Da bist du ja wieder, mein Bruder", sagte der fremde Indianer zu dem grauen Raubtier und tätschelte ihm den Nacken.



Kurz darauf wieder Heulen und Knacken im Gebüsch. Nun stürmten drei andere Wölfe auf das ungleiche Paar hinzu und die Begrüßungszeremonie zwischen Mensch und Tier begann von Neuem.



Danai Okahari war gerührt. Ihre Augen glänzten. Ein Indianer, der mit den Tieren sprach. Das gefiel ihr.

Am liebsten wäre sie selbst zu den Wölfen gerannt, denn sie liebte die Tiere sehr. Doch sie wagte sich nicht vom Fleck.



Der Indiander setzte sich zu den Wölfen, gab ihnen ein wenig von seinem getrockneten Ziegenfleisch, welches er in seinem Lederbeutel trug und legte sich dann mit den Tieren in die Abendsonne.



Fassungslos starrte Danai auf das Bild. Dann löste sich ein Stein vom Hang. Die Tiere spitzen die Ohren, blickten erschrocken auf und ergriffen die Flucht.
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Auch der Mann blickte auf. Sah ihr wieder genau in die Augen.



"Du hast sie vertrieben", sagte der Fremde lachend.

"Komm doch herunter, ich stelle dir die Tiere vor. Wenn ich sie rufe, dann kommen sie wieder", meinte der Fremde.



Danai Okahari schlug der Puls bis zum Hals. Aufgeregt und mit großen Augen blickte sie zu dem Fremden. Sie konnte es immer noch nicht glauben.



Ohne ein Wort machte sie kehrt und ritt von Dannen.

Später ärgerte sie sich, dass sie nicht zu dem Indiander gegangen ist. Sie hätte ihn und seine Brüder gerne kennen gelernt ...
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Punktestand der Geschichte:   52
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Kommentare zur Story:

  Hallo, Danke. Im Kopf steht die Geschichte schon, aber ich bekomme die Kurve nicht, es auch auszuschmücken. Derzeit reicht es eher für kürzere Texte und aufpolierte Texte aus der schublade. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  16.11.07 16:59

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  :) ich hoffe doch sehr, dass diese geschichte weitergeht...gefällt mir sehr gut! peace  
Alexiel Alexiel  -  16.11.07 16:38

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  Hallo, vielen lieben Dank für den Link, DL. Die Seite ist interessant. Die Namen sind natürlich sehr schwer zu lesen zum Teil. Was die Aussprache betrifft. Da habe ich auf einer Seite über die Lakota-Sprache mal Einiges gelesen. Klingt ausgesprochen auf jeden Fall besser als geschrieben.

Auch danke für den Kommentar und die Vorschläge, Darkangel. Vielleicht sollte ich das mit dem Fremden wirklich ändern. Ich überlege es mir.

Lg Sabine  
Sabine Müller  -  31.07.07 17:03

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  Hallo Sabine,

guck mal hier:
http://wontolla.homepage.t-online.de/wontolla/17name.html  
DL  -  31.07.07 15:25

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  ooh, das wird wohl ncoh ein schönes gebastel geben:)

mir ist gerade was aufgefallen:

---Auch der Fremde blickte auf. Sah ihr wieder genau in die Augen.

"Du hast sie vertrieben", sagte der Fremde lachend.
"Komm doch herunter, ich stelle dir die Tiere vor. Wenn ich sie rufe, dann kommen sie wieder", meinte der Fremde.

Danai Okahari schlug der Puls bis zum Hals. Aufgeregt und mit großen Augen blickte sie zu dem Fremden. Sie konnte es immer noch nicht glauben.---

das ist mir ein bisschen sehr fremd;) vllt kannst du worte wie "junger mann", "indianer" oder was dir halt so einfällt einsetzen und nur einmal "der Fremde" stehen lassen. ein einfaches "er" geht auch:P

mir kam die szene mit dem schamanen sehr wichtig vor, zb vergisst sie über ihrer liebe, woran sie sich immer erinnern sollte... o.ä.

dazu, dass du keine rechtschreibprüfung hast, ich kenne das von DL empfohlene canoo.net zwar nciht, aber vllt kannst du es ja mal austesten;)

zu ort, zeit, etc, würde ich fiktion bevorzugen. denk dir doch so was aus wie jahr des wildschweines im land der schnellen giraffen oder son scheiß:D

das mit den karteikarten müsste ich auch mal probieren... aber ich glaube, für mcih wäre das nichts. ich habe schon einmal eine story zuerst geplant und dann anch system geschrieben (meine "tänzerin"), aber das war eine schrecliche quälerei für mich, da für mich das schreiben selbst spannend ist. ich erzähle mir selbst eine geschichte und bin bis zur letzten minute gespannt auf das ende! dennoch, eine gute idee. vllt mache ich das ncoh mal als experiment.

so, dann frohes schaffen, gib nicht auf und mach was großes draus!

lg darkangel  
darkangel  -  31.07.07 15:01

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  ups, welch grausamer Satzbau ;-)  
Sabine Müller  -  31.07.07 13:49

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  Das ist eine gute Idee! Das werde ich mir mal merken. Wegen Orten und Zeit sollte ich vielleicht recherchieren. Gerne würde ich den indianischen Namen auch deutsche Bedeutungen beifügen. Aber wenn man sich etwas ausdenkt zu beispielsweise Danai Okahari - "Wölfin die um den Mond kreist" oder Marahati - "Tänzer der Nacht" dann ist das ja z.B. nicht Lakotasprache oderCherokee-Sprache, sondern einfach nur fiktiv. Wenn das ok wäre ...  
Sabine Müller  -  31.07.07 13:48

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  "Da fehlt aber noch ein wenig. Mit einigen Dingen tu ich mich immer schwer. Ich würde gern noch Ort, Zeit etc. einbauen."

Klar fehlt da noch Einiges, aber solche Dinge wie Ort, Zeit etc. einzubauen: gerade das macht doch Spaß! :-)
Hast du schon mal probiert, vorher eine Storyline zu basteln (auf nem Zettel oder mit Karteikarten - da kannst du dann die einzelnen Szenen nach Belieben verschieben)?
Oder deine Figuren zu interviewen, damit du mehr über sie erfährst?

LG  
DL  -  31.07.07 13:44

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  Da fehlt aber noch ein wenig. Mit einigen Dingen tu ich mich immer schwer. Ich würde gern noch Ort, Zeit etc. einbauen.
Das mit dem Schamanen soll wie so eine kleine Weisheit, Einführung am Anfang stehen. Schamanen gehören irgendwie dabei. Er wird auch noch gelgentlich auftauchen. Diese kurzen Sätze werden im Laufe der Geschichte noch klarer und verständlicher. Verraten möchte ich aber noch nicht Alles. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  31.07.07 13:29

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  Übrigens, toll dass du so schnell verbessert hast!

LG
DL  
DL  -  31.07.07 13:27

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  Hallo, ok, vielen Dank ;-) Werde das gleich ausbessern!
Gaben finde ich für ein Indiandervolk passend. Den Satzbau habe ich bereits verändert.
Gitzis sind eine Ziegenart. Blöken passt vielleicht nicht ganz ... Aber habe glaube ich enbenfalls meckern geschrieben.

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  31.07.07 13:25

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  Hi Sabine,

"„Fiepend und schwanzwedelnd kam das wilde Tier auf den Indianer zu, umtänzelte ihn freudig und setze [Ich sag nix mehr ...]“"

Sorry, mein Fehler. Den Satz finde ich völlig in Ordnung, nur das "setze" statt setzte wollte ich bemängeln :-)

Gitzis: da hat mich das "von" irritiert. Warum nicht einfach "eine Herde Gitzis". Durch das "von" bin ich überhaupt erst unsicher geworden. Welche Tiere sind das genau? Dem Blöken nach müssten es Schafe sein. Ich habe gegoogelt und unter Gitzis nur den Hinweis darauf gefunden, dass die Schweizer mancherorts so die kleinen Ziegen nennen ...

"Sie brachten Gaben von ..." Hier ist es wieder dieses "von" - das deutet oft einen Besitzer an (von wem?) und hört sich vielleicht deshalb (für mich) so holprig an. Außerdem denke ich, dass das Wort "Gaben" schon altmodisch genug ist.
Aber man muss ja nicht jedes Wort auf die Waagschale legen ;-)

Viel Erfolg noch beim Überarbeiten und bei den anderen Kapiteln!

LG
DL  
DL  -  31.07.07 13:21

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  "Sie brachten Gaben von ..." -> es sollte ein wenig altmodisch klingen. Oder gibt es das in dieser Form nicht?

Und die Sache mit dem fiependen, schwanzwedelnden Wolf ... Wie würdest du es schreiben?

Über Alter, Ort, Zeit etc. mache ich mir noch Gedanken.

Lg Sabine  
Sabine Müller  -  31.07.07 09:52

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  P.S: Die Gitzis sind Tiere. Oder hast du schon mal eine Herde von Menschen gesehen? Würde es sich um Indianer drehen, hätte ich Stamm gesagt. ;-) Lg Sabine  
Sabine Müller  -  31.07.07 09:45

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  Hallo zusammen,

Danke für die Kommentare und die Ratschläge, von denen ich einige schon dankend angenommen habe.

Zwei Dinge: Ich habe im Titel vergessen, dass es sich um das erste Kapitel handelt.
Darüber hinaus habe ich immer noch keinen Zugriff auf meine Festplatte und übersehe gerne einmal Fehler bzw. kann diese auch per RS-Korrektur nicht ausmergeln. Aber irgendwann wird das wohl mal klappen mit der Festplatte. Wollen wir mal hoffen ...

Ein paar Fehlerchen habe ich schon beseitigt, der Rest folgt nun, soweit es geht.

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  31.07.07 09:23

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  und jetzt? warum hörst du auf? das ist eine total niedliche geschichte! ich bin irgendwo auf einen rechtschreibfehler gestoßen, leider habe ich ihn wieder aus den augen verloren... ansonsten fehlerfrei, scöne formulierungen, toll! warum hörst du jetzt einfach auf? pfui!:P
lg darkangel  
darkangel  -  31.07.07 00:57

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