Romane/Serien · Erotisches

Von:    MrV      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. August 2014
Bei Webstories eingestellt: 30. August 2014
Anzahl gesehen: 3479
Kapitel: 1, Seiten: 6

Diese Story ist die Beschreibung und Inhaltsverzeichnis einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

Ich sitze auf dem kleinen Bett. Ein Bett, dass für einen erholsamen Schlaf zu Zweit zu klein ist, für alles andere aber genau die richtige Größe hat. Die moderne Stehlampe in der Ecke hüllt das einfach eingerichtete Zimmer in ein gedämpftes Licht. Die schweren Vorhänge sind zugezogen und der Straßenlärm ist leise genug, um nicht als Störung empfunden zu werden. Es ist ein dunkler Donnerstagabend im November und ein ungemütlicher Wind pfeift durch die Stadt. Hier drinnen ist es glücklicherweise angenehm warm. Jacke und Sweatshirt habe ich vorhin bereits auf den in der Ecke neben der Tür stehenden schwarzen Ledersessel geworfen.



Kurz nachdem du das Zimmer verlassen hattest, habe ich auch Schuhe und Socken ausgezogen und mich auf das Bett gesetzt. Unschlüssig blättere ich nun durch ein Magazin, was ich aus dem Zeitschriftenständer gefischt habe und warte auf dich. Ich nehme einen Schluck Cola aus meinem Glas und stelle es zurück auf den kleinen Tisch neben dem Bett. Auf dem Weg zu dir habe ich etwas gefroren und ein heißer Kaffee wäre mir jetzt eigentlich lieber. Ich weiß aber, dass ich nachher froh sein werde, dass ich mich für die kühle und erfrischende Cola entschieden habe.



Der Tag geht mir durch den Kopf. Mein Tag im Büro war eigentlich ganz in Ordnung. Ich arbeite in der IT für eine große Versicherung und kann mir meine Arbeitszeit flexibel einteilen. Heute habe ich das Büro auch früh verlassen. Mein Kollege Torsten hat mich kurz erstaunt angesehen und mir dann aber doch einen schönen Feierabend gewünscht.



"Danke", habe ich grinsend gesagt, "dir auch!"



Seit einigen Tagen freue ich mich nun schon auf dieses Treffen mit dir. Vom Büro war ich zur Haltestelle gegangen und hatte mich in den Zug in die Nachbarstadt gesetzt. Im Zug sind meine Gedanken erneut zu dir gewandert. Deine wilde Art macht mich nämlich einfach immer wieder total an. Ich schaute aus dem Fenster und während der Zug in deine Richtung gefahren ist, waren meine Gedanken schon längst bei dir ...



Plötzlich geht die Tür auf und du kommst wieder ins Zimmer. Wie jedes Mal kann ich mich an dem Anblick kaum sattsehen. Du hast platinblonde Haare, die du in einem frechen Kurzhaar-Style trägst.
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Viele Männer mögen lange Haare bevorzugen, aber ich stehe bei Frauen eher auf kurze Haare. Mein Blick bleibt für einen Augenblick an deinen blauen Augen hängen, die mich ebenso anlächeln, wie es nun auch deine sinnlichen Lippen tun.



Dann kapituliert der Gentleman in mir und mein Blick gleitet an deinem schlanken Körper weiter nach unten. Du trägst einen bordeauxroten BH mit kleinen schwarzen Verzierungen und ebenfalls schwarzen Rüschen am Rand. Die tief geschnittenen Körbchen betonen die prallen und festen Rundungen deiner Oberweite. In der Mitte verhindert nur der kleine silberne Verschluss, dass die sich unter dem dünnen Stoff abzeichnenden Brustwarzen augenblicklich freikommen.



"Da bin ich!", sagst du und grinst mich an.



Du reisst mich damit aus der schon einsetzenden Fantasie. Zum BH trägst du einen gleichfarbigen Tanga. Zwischen BH und Tanga bewundere ich deinen flachen Bauch mit dem sternförmigen Piercing im Nabel. Die im Piercing eingearbeiteten Steine funkeln silbern im Licht der Stehlampe. Als du die Türe wieder verschließt, drehst du mir vermutlich mit Absicht deinen knackigen Hintern hin, dessen weibliche Form durch den zwischen den Pobacken verschwindenden String so richtig zur Geltung kommt.



Dann drehst du dich wieder zu mir und kommst lasziv auf mich zu. Abgesehen von den geschmackvollen Dessous trägst du nur noch Plateau-Stilettos aus durchsichtigem Plexiglas. Für einen Augenblick habe ich den Eindruck, dass du wie ein blonder Engel vor mir schwebst. Die hohen Absätze machen deine Beine noch reizvoller.



Breitbeinig bleibst du vor mir stehen, nur für einen winzigen Augenblick. Bevor ich die Situation überhaupt richtig erfassen kann, hast du dich schon neben mich auf das Bett gesetzt. Mit einer fast schon unschuldig wirkenden Bewegung schlägst du die Beine übereinander, so als wenn dir deine Geste vorher nun plötzlich peinlich wäre. Aber Unschuldig bist du schon lange nicht mehr, dafür kenne ich dich bereits zu gut.



Deine Hand legt sich auf mein Knie und du schaust mich neugierig an.



"Worauf ... hast du Lust?", fragst du leise.



"Sanftes Verlangen?", frage ich zurück, während meine Hand langsam an deinem Rücken hochrutscht.
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Plötzlich sind deine sanften Gesichtszüge direkt vor mir und deine warmen Lippen drücken sich auf meine.



"Hmmmm ...", sage ich, als deine Lippen sich lösen, "du schmeckst gut!"



"Warte", sagst du nur, "gleich kannst du noch ganz andere Sachen von mir schmecken!"



Meine Hose wird enger.



Du bist immer nett zu mir gewesen, aber seit ich diese manchmal fast schon freche Art kenne, hast du mich vollkommen in deinen Bann gezogen. Wir sehen uns nun schon etliche Jahre mehr oder weniger regelmäßig. Trotzdem habe ich immer noch ein Kribbeln im Bauch, wenn ich wieder bei dir bin.



Du legst eine Hand auf meine Schulter und drückst meinen Oberkörper langsam auf das Bett. Dann spüre ich die andere Hand sanft zwischen meine Beinen. Das ist der Punkt, auf den ich mich schon den ganzen Tag freue. Nun lasse ich mich einfach fallen, weil du nun den aktiven Part übernimmst. Ich sehe noch, wie du dir die Stilettos von den Füßen streifst, bevor ich mich deinen Künsten ergebe und die Augen schließe.



Während du mit der einen Hand gefühlvoll durch meine Haare gleitest, wird die andere Hand energischer und fordernder. Du öffnest den Gürtel meiner Jeans und befreist mich dann gekonnt mit einer Hand vom Druck des Knopfes sowie des Reißverschlusses. Sanft schiebst du deine Hand in meinen Slip, wo sich meine Lust auf dich bereits mit einer ziemlichen Beule abzeichnet.



"Was ist das denn?", fragst du und ich kann dein Grinsen richtig hören.



"Da muss ich doch schnell mal Erste Hilfe leisten!"



Schnell stellst dich zwischen meine Beine und ziehst mir die Jeans in einem Rutsch aus. Meinen Slip ereilt nur eine Sekunde später das gleiche Schicksal. Dann kniest du dich breitbeinig auf meine Oberschenkel und greifst nach meinem T-Shirt. Ich öffne meine Augen und setze mich auf. Du ziehst das T-Shirt nach oben und ich hebe die Arme und lasse es geschehen. Danach lasse ich die Arme sinken bis meine Hände an deiner Taille liegen und ich dich fest halte. Ich merke, wie du mir ins Gesicht schaust, während ich nur wieder sprachlos auf deine direkt vor meinen Augen immer noch in einem BH steckenden Titten starre.
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"Deine ... Brüste sind einfach klasse!", höre ich mich sagen.



Du grinst nur wieder und wirfst das T-Shirt achtlos neben das Bett. Dann schiebst du mich zurück und gleitest zwischen meinen Beinen wieder nach unten. Ich spüre, wie deine Hand nach meinem Schwanz greift und schließe erneut die Augen.



Ich werde hart, als deine Hand mich komplett umfasst. Langsam bewegst du deine Finger auf und ab, was mir wohlige Gefühle bereitet. Immer wieder reibst du mich, sanft und ruhig. Ich merke, wie meine ersten Liebestropfen für das glitschige Gefühl sorgen.



"Uhhh ... hmmmm ...", stöhnt mein Mund, als ich mit einem Mal deine lustvollen Lippen an der Spitze meiner Latte bemerke. Dann spüre ich die Wärme deines Mundes, den du ein Stück über mich schiebst. Immer wieder. Dein warmer Speichel fließt an mir runter und es gibt schmatzende Geräusche, während du meinen Ständer weiter knetest. Schließlich spüre ich ein zunächst vorsichtiges Saugen, was dann schnell heftiger wird.



"Nicht so schnell!", keuche ich, während ich deine Zunge spüre, die sich genussvoll um die Spitze windet.



Du lässt von meiner Latte ab und kommst zu mir hoch. Wieder hockst du dich breitbeinig auf mich.



"Leck meine Möpse und mach sie hart!", befiehlst du leise und schaust mir dabei direkt in die Augen.



Meine Hände gleiten an dir hoch und werden auf deinen Brüsten zu zwei Halbkugeln. Für heute hast du den BH lange genug angehabt, denke ich mir. Ohne Worte greife ich in die Mitte und drücke den Verschluss auseinander. Die beiden BH-Teile klappen augenblicklich auseinander und geben den Blick auf deine prächtigen Titten frei. Trotz der Größe bleibt die Form perfekt in Position und Symmetrie.



Während du die Arme nach hinten schiebst, streife ich die Träger von deinen Schultern, so dass du auch den BH neben das Bett werfen kannst. Dein Brüste bleiben auch ohne BH vollkommen rund stehen, als wenn es die Schwerkraft gar nicht geben würde.
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Die Brustwarzen sind direkt vor mir und ich weiß, was nun zu tun ist.



Mit der Zungenspitze fange ich an, eine Knospe sanft zu bearbeiten. Gleichzeitig reibe ich mit der Innenfläche meiner Hand leicht über die zweite Brust. Dann schiebe ich die raue Zunge ganz über die zweite Seite, während mein Daumen die bereits feuchte Spitze weiter massiert. Mal etwas schneller reibend, dann wieder langsam saugend mache ich weiter. Dein Atem wird nun auch etwas schneller und du lässt leise ein wohliges Stöhnen hören.



Du hast längst die Augen geschlossen und greifst dir nach einiger Zeit mit der Hand wieder meinen Schwanz, der immer noch zwischen uns steht. Mit leichten Bewegungen sorgst du wieder für eine lustvolle Härte. Ich schlecke dabei immer weiter an deinen Perlen.



"Stop", platzt es dann plötzlich aus dir heraus, "nicht weitermachen!"



Du schaust mich an und holst mehrmals tief Luft. Ich dirigiere dich sanft von mir runter, bis du neben mir liegst. Dann rutsche ich ans Fußende des Bettes und greife mit beiden Händen an deinen Slip. Du verstehst mich sofort und hebst das Becken an, so dass ich dir den Stoff leicht abstreifen kann und deine Muschi freilege.



Ich beuge mich zu dir und fange an, deinen Bauch zu küssen. Langsam gehe ich weiter runter. Du machst deine Beine breit und lässt es zu. An deinem glatt rasierten Venushügel halte ich inne und schaue hoch in dein Gesicht. Du liegst mit geschlossenen Augen vor mir und hast den einen Arm hinter deinen Kopf gelegt. Deine freie Hand greift in meine Haare und dirigiert mich näher an deine Lustgrotte.



Mit der feuchten Zunge gleite ich über deine Spalte. Der Laut aus deiner Kehle ist langgezogen und voller Lust. Deine Hand zieht mich noch näher an dich ran. Ich vergrabe mich in dir und fühle die Wärme, die von dir ausgeht. Meine Zunge wandert etwas höher und beschäftigt sich mit deiner Lustknospe. Wir verbringen einige Minuten in dieser Position und ich kann deine Lust hören und schmecken.



Eine heftige Bewegung von dir bringt mich aus dem Rhythmus und ich sehe, dass du dich dazu offenbar zwingen musstest.



"Jetzt bist du aber dran!", flüsterst du dann.
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Während du noch etwas kramst, lege ich mich auf dem Rücken neben dich und streiche mit der Hand über deinen Hintern. Du drehst dich wieder rüber und schiebst deinen Mund noch mal über meinen Ständer. Nach einigen Bewegungen bist du zufrieden und kletterst auf mich. Kniend auf einer Seite und das andere Bein auf dem Bett aufgestützt nimmt du meinen Schwanz und schiebst ihn langsam in deine nasse Grotte. Er verschwindet langsam in dir drin und du schaust mich dabei sanft an. Mit den Händen stützt du dich auf meiner Brust ab, als du auch das zweite Bein nach hinten schiebst und dich richtig auf mich drauf setzt.



Immer noch auf meiner Brust abgestützt, fängst du mit einer wippenden Bewegung deiner Hüfte an. Ich lege meine Hände auf deine Schenkel und übernehme den Rhythmus. Deine Augen schließen sich und du lässt wieder ein wohliges Stöhnen hören. Wir steigern den Takt unserer Bewegung und du wirst lauter dabei.



Es stört mich nicht, dass wir in diesem Augenblick durch eine dünne Schicht aus Latex getrennt sind. Das ist gut so und der Blick auf deine im Takt wippenden Möpse entschädigt mich dafür. Manchmal bewundere ich deine Fähigkeit, das Ding mit dem Mund überzustülpen, ohne dass man das so richtig merkt.



Dein Körper schnellt nach vorne und du stützt dich mit den Händen neben meinem Kopf ab. Du liegst nun in einem anderen Winkel auf mir und ich kann dich so noch tiefer stoßen. Du stöhnst im Takt meiner Bewegung und wirst noch lauter. Ich greife mit meinen Händen wieder an deine Titten, umfasse sie und knete intensiv.



Die Lust in mir steigt hoch und will raus. Mittlerweile umfassen deine Hände das Bettgestell und du schaust mir direkt in die Augen. Mit unermüdlichem Tempo rubbelt dein ganzer Körper meinen Schwanz auf die Zielgerade. Das Grinsen ist aus deinem Gesicht verschwunden und du hast auf Dirty-Talk umgeschaltet.



"Härter!", kommandierst du.



"Mach's mir geil und heftig!", geht es weiter.



"Ja", feuerst du mich dann an, "fick mich!"



"Wow, du bist so hart! Lass deinen dicken Schwanz in mir explodieren!"



Dazwischen diese langgezogene Stöhnen von dir, was mir alleine schon einen Steifen macht.
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Doch dann bin ich soweit! Ich erreiche den Höhepunkt und ich kann mich einfach nicht mehr unter Kontrolle halten.



"Oooooooaaaaaaaahhhhhhhhhh ...!", kommt es aus mir raus.



Mein Schwanz fängt an zu pulsieren und du rufst: "Jaaaaaaaahhhhh ...!"



Ich schieße pochend meinen Saft ab. Ein zweites Mal explodiere ich. Dann ein drittes Mal. Schließlich beruhigt es sich wieder in mir drin. Langsam öffne ich die Augen, während wir immer noch ineinander stecken. Du schaust mich lächelnd an und beugst dich nach vorne, um mich sanft zu küssen.



"Das war schön!", flüstere ich.



Wir bleiben, mit meinem Schwanz immer noch in dir, aufeinander liegen und holen Luft. Dann lösen wir uns voneinander und sortieren uns. Du ziehst mir vorsichtig die gefüllt Tüte runter und entsorgst sie diskret.



Ich schaue auf meine Uhr und sehe, dass unser Abenteuer gleich enden muss. Wir ziehen uns beide wieder an. Du bist schneller fertig und schaust mir dabei zu.



"Maria wird dich noch zur Tür bringen", sagst du.



Du drückst mir einen Kuss auf die Wange und ich umarme dich. Dann lösen wir uns voneinander und du öffnest die Tür.



"Bis bald vielleicht?", höre ich dich fragen.



"Ja, bis bald!", antworte ich.



Die Tür geht wieder zu und ich bin alleine. Schnell ziehe ich noch meine Jacke an. Es klopft kurz und Maria ist da. Sie begleitet mich zum Ausgang und wünscht mir einen schönen Abend.



Im Treppenhaus höre ich, wie hinter mir die Tür wieder ins Schloss fällt. Die Tür zu einer Adresse, die in die Kategorie Wohnungsbordell oder etwas derber auch Wohnungspuff fällt.



Auf der Strasse merke ich, dass ich hungrig geworden bin. Ich überlege kurz und gehe dann nach rechts über die Strasse in Richtung Innenstadt. Nein, dein richtiger Name ist sicher nicht Véronique. Aber das ist mir egal und ich lächle zufrieden.
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l;chle zufrieden.
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Punktestand der Geschichte:   69
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Kommentare zur Story:

  Hallo MrV,

Deine Geschichte hat mir sehr gefallen. Es ist eine liebeolle und erotische Beschreibung des Besuches bei eine Dame der käuflichen Liebe. Dabei gefällt mir, dass Du nicht vor kraftvollen Ausdrücken zurück scheust. Geschichten, in denen man nur Brust, Scheide und Penis sagen darf, sind mir nämlich ein Greuel. Zum Beschreiben intensiver Gefühle gehören für mich intensive Wörter.
Vielleicht schreibst Du bald eine dritte Geschichte.
Ich würde mich sehr freuen.
Viele Grüße
Frank Bao  
   Frank Bao Carter  -  31.01.15 13:52

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ein sehr schönes gedicht!

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