Wer möchte nicht des Seins Allgegenwart in eigner Kompetenz und Ehrenhaftigkeit geniessen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 5. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 5. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1574
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Wer möchte nicht des Seins Allgegenwart in eigner Kompetenz und Ehrenhaftigkeit geniessen. Ein Ruhen ist’s am Pol der götterherrlichen Substanz, die allem innewohnt, was ist und die zu kennen und benennen höchster Freude Klang und Rang bedeutet in des Wesens Glorie und Herzensspiel.

Es ist so traulich hier, darf es sich sagen, in der Woge der Barmherzigkeit am Sein und Leben, im bewussten Achten auf die Sternenwachheit, die den Seienden beseelt und ihm die Fähigkeit verleiht, sich in sich selber gänzlich frei und allweit zu bewegen.

Ein Versprechen -eingelöst und abgehandelt ist’s im Geiste der Allherrlichkeit- soll einer Welt zum Auferstehn verhelfen und einer Menschenblüte dazu, Klarheit zu gewinnen über sich und ihr Voll-Wonne-im-Unendlichen-Thronen.

Wer sagt, er wisse es, es stehe da und dort geschrieben, der weiss es eben nicht, eh er’s in vollbewusstem Recherchieren an sich selbst erfahren hat in einer Schau von überwältigender Folgerichtigkeit und Götterherrlichkeit durchdringend Universenräume und Äonen.

Das allgemeine Ich als Einziges das ist, hat sich dem Würdigen erschlossen und befähigt ihn in einer Geistpräsenz und Wachheit ohnegleichen in allen Weltendingen da zu sein und ihnen als der Inbegriff der Treue, der Besonnenheit und Herzensgüte wesenhaft und innig zu gehören. Leise, liebevoll, wahrhaftig und gediegen spricht das Allsein in dir aus, was Leben ist und Fülle, Heiterkeit des Ewigen und absolute Sicherheit des Seins in einem unerschöpflich gloriosen Sich-Verstrahlen.

Eine Morgengabe aus erhabensten Gefilden ist’s, was den Erwählten so verwunderlich und wunderbarerweis betrifft und ihm in segnender Behutsamkeit das Seelenauge öffnet für die Reinheit, Wirklichkeit und Wohlgestimmtheit einer Welt von Geisteskräften, die da sind Gesandte eines Seins von unerhört bedeutungsvollen Graden.

In allem, was da ist, ist auch ein Göttliches im Spiel und lässt sich nicht verleugnen. Von ihm senkt sich Wahrhaftigkeit und Güte, Bildsamkeit und geniale Vielgestaltigkeit auf alles Wesende hernieder und befähigt es zu sein und sich des Daseins innig zu erfreuen. Ich Bin die Wahrheit, spricht das Leben und der Weg, den alle gehen müssen, um zum Herzensfrieden und zur Wohlfahrt der Gerechten zu gelangen. Einer hat es uns in eigner Kompetenz und Liebefähigkeit bewiesen, einer ist aus seinem Sonnesein herabgestiegen, um der Menschensphäre hilfreich, wohlgesinnt und unaufhörlich einzuwohnen.
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Das Erhebende strömt immer aus der Innigkeit hervor und entfaltet voller Grazie, was ihm geboten ist, dem Himmel und den Himmlischen zu weihen.
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

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