Altmeister des Verbindens schroffer Gegensätze Bin Ich   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. Juni 2014
Bei Webstories eingestellt: 16. Juni 2014
Anzahl gesehen: 1488
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Altmeister des Verbindens schroffer Gegensätze Bin Ich, Friedensengel will Ich sein in einer Welt der furiosen Kräfte und Gewalten, festgefahr'nen Meinungen und dubiosen Machenschaften millionenschwer.

Ich leiste Mir’s, geduldig hinzuhorchen, wo ein Klagelied die Nacht durchtönt, wo Gefang'ne um Vergebung bitten und Desperate eines muntern Worts bedürfen, um ihr Leben wieder durch das Zauberglas der Hoffnung anzusehn.

Mitgefühl lass Ich in den zerstrittenen Gemütern sich verbreiten, Verständnis für Besonderheiten, die dem Einen eine Wonne und dem Anderen ein Gräuel sind in der Landschaft menschlicher Gelüste. Keine ander'n Werte sollst du für dich selber setzen als für die, die ebenso wie du der Seinsgerechtigkeit bedürfen, um des Friedens Willen, den einjedes Herz ersehnt in seinen Tiefen.

Ich setze auf das Nutzloswerden aller Barrikaden, die dem Einssein und dem Einigwerden akkurat im Wege stehn, denn die Erkenntnis Meiner Züge der All-Herrlichkeit in jeden Wesens Confort und Sich-recht-Behaupten zeitigt eine Übereinkunft von beseligender Kraft und Zukunftsträchtigkeit, die nur in Mir ihr Räson und Begründen finden kann.

So spinne Ich dich ein in wundertätige Gedanken, die auf Einheit, Seinsgerechtigkeit, Beseeltheit, Harmonie und Herzensgüte zielen. Meine Kunden, Kenner und Benenner sind von Weitsicht und Gefühl für Symmetrie, Glaubwürdigkeit, Gelassenheit und Mut geprägt, um alles göttlich gut zu machen, was da ist und Meiner Wege gehen soll im Geiste, wie im grandiosen Widerspruch, den sich die Erdverkrallten auf die Stirn geschrieben haben.

Ohne Mich und Meinen Wohlklang geht nichts mehr, wenn man die Menschenzeit verewigt. Meine Worte aber bleiben über aller Zeit im Himmelsglanz bestehn, den Ich verbreite in Äonen des Entfaltens, wunderbarerweise, liebelicht und schön.
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Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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