Da ist noch Abervieles zu gestalten   3

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. November 2013
Bei Webstories eingestellt: 27. November 2013
Anzahl gesehen: 1853
Seiten: 2

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Da ist noch einiges, nein Abervieles zu gestalten, rapportieren, regulieren und im neuen Lichte darzustellen, was vordem bieder war und zag und zimperlich in deiner Art, die Lebensdinge abzuspulen.

Dass du meidest, wenn du weidest, Unkraut zu geniessen, schärfe Ich dir mit besonderm Nachdruck ein, weil, was so einfach klingt, am allerschwersten einzuhalten ist in deinem rabiaten Um-die-Wette-Stürmen im Ergattern deiner Wohlbekömmlichkeiten im Allhier.

Denken musst du lernen und sortieren, was du dir genehmigst als ein Bürolist des Ewigen, das dich in höchster Dringlichkeit betrifft und das du immer schön beiseite schiebst, wenn es dich konfrontiert und fordert und Beweise deines Könnens von dir will in Sachen Seinsvertrauen, Diskretion und aufmerksamem Deiner-Umwelt-Gutes-und-Gerechtes-Tun im täglichen Vollbringen.

Ich will - und willst auch du, ist hier zu fragen? Meines Willens Absolutheit spricht sich täglich auch in deinem aus. Nur musst du lernen, seines Drängens silberhelle Quelle zu erhören, wenn sie dich zur rechten Weise ruft, dich zu gebärden und dein Renommee nicht zu gefährden durch Blockaden und Veräusserungen deiner Seins-Talente lächerlicherweis im Unbeständigen und unruhstiftend angelegten Widerwärtigkeiten.

Dazu bist du da, um rasch und resolut Mein Banner vor dir herzutragen und die Ernte geistiger Gewinne vor dem Ungewitter einzubringen, das die Lande krachend und gekonnt versehrt.

Wie lieblich ist dagegen Meines Flötentons Gelispel und Gezirpe, das aus einem reinen Herzen strömt, beseligt vor sich hin. Kaum zu glauben ist, wie leicht und lustig, ungeniert und tatenfreudig sich’s doch leben lässt in Meinem Sinne, wenn das Bewusstsein hell und heiter, tapfer und geduldig auf Mein Vorbild und Gesetz gerichtet ist in wunderbarer Ebenmässigkeit und in des liebevollen Selbstgewichtens Zügen.

Trost und Erbarmen flösse Ich dir unablässig ein in Meinem herzlichen Bestreben, dich zur Güte Gottes hinzuführen und zum endlichen Vollenden deiner ellenlangen Kür. Den Tatbeweis sollst du erbringen, dass du Mein Bestreben liebst, dem Wunderbaren Raum zu geben und das Schöpferische in dir zum Erblühn und zum begeisternden Symbol der Zuversichtlichkeit zu bringen. So sei denn wahr und seelenkräftig, seinsgalant und gläubig Mein Gespan und Meine Zierde im geheimnisvollen Kabinett der Ewigkeiten, als von Mir gestiftet und gerundet und gesundet und im Wonnesein bewahrt.
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ein Gespan und Meine Zierde im geheimnisvollen Kabinett der Ewigkeiten, als von Mir gestiftet und gerundet und gesundet und im Wonnesein bewahrt.
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