Die Legende von Mortimer (Kapitel 15)   40

Romane/Serien · Fantastisches

Von:    Sebastian Mortimer Grey      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2013
Bei Webstories eingestellt: 18. Oktober 2013
Anzahl gesehen: 2200
Seiten: < 1

Grom sprang an der Wache vorbei und eilte in den Korridor. Die Wache folgte ihm und genau das war das Signal, Jutt sprang auf den Tisch schnappte sich die Fackel und schlug sie der Wache mit voller Wucht ins Gesicht.

Damit hatte die Wache nicht gerechnet, das Resultat folgte so gleich, sie ging bewusstlos zu Boden.

„Jutt, es hat funktioniert“, jubelte Grom. Er nickte „Grom wir müssen weiter, es sind bestimmt noch mehr Wachen in der Burg und wenn diese hier wach wird, das sind wir verloren,“ sprach Jutt.





Lucius lachte „Ihr werdet mich nicht aufhalten. Nicht noch einmal. Dieses Mal werde ich es zu Ende bringen und dann werde ich mir den Jungen holen.“

Sorin und Angela standen fest entschlossen neben einander. „Wir haben es schon einmal geschafft. Und dieses mal verschaffen wir unserem Sohn Zeit. Eines Tages wird er verstehen und dann wird er dich stürzen.“ „Ihr habt nicht den Hauch einer Chance!“, rief Lucius. „Nun gut finden wir es heraus.“





„Licht, ich sehe Licht! Grom siehst du das?“ Er nickte Jutt zu. „Ja ich sehe es , sieht so aus als würde es von dort drüben kommen.“ Er deutete zur Tür, durch die ein kleiner Sonnenstrahl in das innere der Burg fand.

Jutt badete im Sonnenlicht. „Was glaubst du was hinter der Tür ist Grom? Glaubst du da ist der Ausgang?“ fragte Jutt. „Ich weiß nicht genau, aber egal was dort draußen ist, egal was uns erwartet, ich bin froh dich kennengelernt zu haben. Da draußen? Ich denke Wachen, aber egal wie viele es sind, wir werden kämpfen! Das schulden wir Sam!“. Entschlossen betraten beide das Licht.



Es dauerte eine Weile bis sich die Augen der beiden an das helle Licht gewöhnt hatten. Dann erblickten sie das Tor, das Tor der Schattenburg stand offen. „Jutt das ist zu einfach, wo sind die ganzen Wachen?“ flüsterte Grom.
Punktestand der Geschichte:   40
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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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