Die Frauen von Kampodia/Kapitel 11 – ÄNGSTE   309

Amüsantes/Satirisches · Romane/Serien

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. Juli 2013
Bei Webstories eingestellt: 2. Juli 2013
Anzahl gesehen: 3332
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Die großen Frauen quatschten und quatschten, über alles und über jeden, sie sprachen auch über die Baronin, die ihren Erstgeborenen verloren hatte und bemitleideten sie sehr.

„Ja, wir sind doch alle Mütter, und wir wissen, wie schlimm so etwas ist.“

„Auch den größten Adel kann’s treffen, da sind wir vor Gott alle gleich...“

„Aber wir haben Mitleid mit ihr. Wir würden sie gerne besuchen und ihr Trost zusprechen, aber sie ist ja nun in England, ihrer Heimat...“

„Ob sie jemals wiederkommt?“

Das fragte sich die Hanna auch. Ob die Baronin jemals wiederkommen würde? Sie vermisste diese wunderschöne und vor allem so gütige Frau, nicht nur wegen der Aufträge und Arbeiten, die sie von ihr erhalten hatte und die ihr jetzt fehlten, nein, so war es nicht, sie vermisste ihre Gegenwart, die immer ausgleichend gewesen war. Nie hatte die Baronin über jemanden so hergezogen wie die angeblich großen Weiber, die jetzt die Herrschaft über ihr bescheidenes Häuschen übernommen hatten.

Gut, sie waren nicht alle schlimm, die Maladessin zum Beispiel, die Besitzerin des großen Gasthofs „Wagenrad“, schien eine nette Person zu sein. Ein bisschen voreingenommen wegen ihres Besitzes natürlich, das Wagenrad war nun mal ein Schatzkästlein, und außerdem platzte sie fast vor Stolz auf ihre Tochter. Die Eve–Marie war ein wirklich hübsches Mädchen mit blonden Locken, die ein wie gemaltes Puppengesicht umschmeichelten. Von der Figur her ähnelte die Eve-Marie ihrer Mutter kein bisschen. Wo diese füllig war, da war ihre Tochter schlank und wohlgestaltet.

Man munkelte, dass die Eve–Marie ein Auge auf den Heuers Karl geworfen hatte, nein, nicht nur ein Auge, sie wollte ihn ehelichen, wollte ihn mit Haut und Haar... Ihre Mutter unterdes schien das nicht groß zu jucken, natürlich liebte sie ihr Töchterlein, aber Freier hatten nun mal gewisse Sachen zu erfüllen, unter anderem mussten sie bei IHR, der Maladessin in Persona vorsprechen, um die Ehe unter Dach und Fach zu bringen. Und das hatte der Heuers Karl bis jetzt wohl noch nicht getan.

Die Hanna lachte ärgerlich auf. Wenn er DIE nimmt, dachte sie bei sich, verwandelt die sein Haus in einen Saustall, die spielt gerne die vornehme Dame und lässt sich von vorne bis hinten bedienen.
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Die hat andere Interessen, die hätte eher ein Mann werden sollen...

Aber das geht mich nichts an, soll der Karl doch freien, wen er will! Andererseits würde er mir aber leid tun, wenn er an DIE käme... Aus ihr unbekannten Gründen mochte sie die Eve–Marie nicht und tat ihr deswegen ein wenig Unrecht. Denn die Eve–Marie musste auch hart arbeiten, sei es im Wagenrad, oder sei es auf den Feldern. Alle Töchter in Kampodia, und waren sie auch noch so gut situiert, mussten bei der Ernte mithelfen oder im Handwerksbetrieb.

„Mein Mann hat ihn letztens am Bach getroffen, es war schon am Abend...“, ließ sich gerade ein zartes Stimmchen vernehmen, und die Hanna lauschte gespannt auf weitere Erkenntnisse. Instinktiv wusste sie, dass es sich um den Karl handeln musste.

„Zuerst hat meiner ihn nicht erkannt...“, sagte das zarte Stimmchen, es gehörte der Schmiedin.

„Was will sie mir damit sagen“, das kam von der Maladessin, die wie ein üppiger Fels beinahe zwei Sitzplätze in Hannas winziger Stube beanspruchte.

„Er hatte nämlich“, so sprach das Stimmchen weiter, „seine Joppe andersherum angezogen...“

„Und ist dies ein Verbrechen?“, fragte die Maladessin nach einer kurzen Bedenkzeit.

„Nein, gewisslich ist dies kein Verbrechen“, zirpte die Stimme weiter, „aber kurz danach ist derjenige, welcher die Joppe anders herum angezogen hatte, schnell in den Bach gesprungen...“

Daraufhin herrschte für eine Weile Schweigen.

„Als wäre er auf der Flucht vor etwas...“, fuhr die zarte Stimme fort.

„Dann hatte er also etwas zu verbergen“, sinnierte eine andere Stimme. „Vielleicht das, um ein Verbrechen zu vertuschen? Oder zumindest die Absicht zu verbergen, ein solches begehen zu wollen...?“

Wieder herrschte für eine Weile Schweigen. Währenddessen trank man beflissentlich Kaffee und sinnierte still vor sich hin. Dies alles war ja recht mysteriös und auch sehr bedrohlich.

Noch eine Stimme meldete sich zu Wort, es war die Frau des Flickschusters, sie war nicht sehr angesehen im Dorf, denn der Flickschuster gehörte nicht den obersten Zünften an. „Mit Verlaub, Frau Maladessin...“ Vor Schüchternheit blieb ihr das Wort im Halse stecken.

„Was hat die Frau Flickschusterin denn zu vermelden?“ Die Maladessin sah sie aufmunternd an, und die arme Flickschusterin fühlte sich so erhoben von diesem großen Weib, dass sie tapfer weiterredete: „Mein Mann, also der Flickschuster, der hat ihn auch letztens am Unteren Teich bei den Weiden getroffen.
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..“

„Wen meint sie? Bitte etwas deutlicher!“

„Na, den Karl natürlich, den Karl Heuer. Er trug seinen Rock andersherum auf der linken Seite – und er hatte ein Beil in der Hand...“

Er hatte ein Beil in der Hand? Aufgeregtheit ergriff die gesamte Frauenrunde, egal ob es sich nun um die größte der Frauen handelte, nämlich die Maladessin oder um die Schneiderin, die fast gar nichts zu vermelden hatte, Aufgeregtheit und Getuschel griff um sich bis zu der Geringsten, nämlich der Frau Baderin, einem kleinen verhuschten Wesen.

Bis schließlich die Maladessin energisch das Wort ergriff: „Das Hannele scheint sich nicht klar zu sein, in welcher Gefahr es sich befindet.“

Alle blickten die Maladessin erstaunt an, und auch das Hannele konnte sich nicht davon ausschließen.

Die Maladessin schwenkte leicht ihren Kopf, so dass die Haube darauf ein wenig zur Seite rutschte, dies tat sie nur, wenn es um Angelegenheiten der wichtigsten Art ging. Als sie merkte, dass sie die volle Aufmerksamkeit aller anwesenden Frauen erweckt hatte, hob sie majestätisch die Hand und sagte: „Da geht also einer abends zum Bach, der ja gar nicht weit von hier ist. Nicht wahr, Hannele?“

Die Hanna schaute zuerst verblüfft drein, musste dann aber zugeben, dass es stimmte: Der Bach war wirklich nicht weit weg, eigentlich nur ein paar Meter...

„Und dieser eine hat auch noch den Rock verkehrt herum angezogen, er trägt ihn auf links, so dass ihn keiner daran erkennen kann...“

Die Weiber murmelten zustimmend und warteten gespannt auf weitere Worte der großen Maladessin.

Diese ließen nicht lange auf sich warten. „Und außerdem trug dieser eine ein Beil – und er sprang in den Bach, als er sich entdeckt glaubte...“

Es war, als atmete die ganze kleine Stube in einem einzigen Atemzug aus, und dann auf einmal erhob sich ein Orkan von Stimmen.

„Ja, aber was will er denn?“

„Die Hanna hat ihm gesagt, was sie von ihm hält...“

„Das war die reinste Wahrheit!“

„Das konnte er nicht ertragen.
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..“

„Er sah aus, als wolle er sie ermorden...“

„Und den Sarg, den er so schnell für den Sohn der Baronin gemacht hat, den hat er nur gemacht, um alle zu täuschen…“

„Und ich hatte schon gedacht, er hätte es aus Gutherzigkeit getan…“

„Nein, das war es sicher nicht. Er wollte uns nur Sand in die Augen streuen.“

„Der Unhold!“

„Er will sich an ihr rächen!“

„Der Bösling will der Hanna was antun!“

„Er lauert ihr auf und will sie umbringen!“

Alle schauten sich entsetzt an. Das war es also, der Karl war böse und auf Rache aus – und daraufhin schwiegen sie betroffen.

Bis wiederum die Maladessin das Wort ergriff: „Hanna, du bist das fleißigste Meeken im Dorf, aber auch das ärmste. Du lebst hier ganz alleine in dieser Hütte. Jeder könnte nachts hier hineingelangen und dir etwas antun. Ich habe Angst um dich. Doch was können wir machen?“ Die Maladessin schwenkte wieder ihren Kopf, und die Haube darauf rutschte zur anderen Seite.

Hanna hatte sich das alles angehört und musste daraufhin auch den Kopf schütteln, natürlich nicht so spektakulär wie die Maladessin. Waren die übergeschnappt, die großen Weiber? Das durfte doch alles nicht wahr sein. Denn auch, wenn einer kommen würde, um sie abzumurksen, sie war stark, sie würde sich wehren...

„Das ist doch alles Firlefanz“, sagte sie schließlich, aber es hörte sich unsicher an.

„Die Hanna sollte das alles nicht unterschätzen“, sagte die Maladessin majestätisch.

„Ach was!“, lachte die Hanna. „Ich komm schon klar, und zur Not hab ich ja noch die Tante Annelie, die wird jeden Einbrecher hinausprügeln...“ Das war natürlich ein Witz von ihr, in Wirklichkeit war die Tante Annelie alt und gebrechlich, also gar nicht geeignet, um diverse Einbrecher zu vertreiben.

Die Weiber schauten sie skeptisch an und flüsterten miteinander.

„Ich hab keine Angst!“, wiederholte die Hanna trotzig.

„Die Hanna wird schon noch an unsere Warnung denken“, sagte die Maladessin und stand langsam auf. „Natürlich werden wir alles tun, um dieses arme Meeken zu beschützen.
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..“

„Das tun wir!“

„Aber sicherlich tun wir das...“

„Wir sind hier, solange sie uns braucht...“

„Wir treiben den Unhold in die Flucht!“

„Der soll uns mal kennenlernen!“

„Datt arme Meeken!“

Hanna, genannt ‚datt arme Meeken’, schloss schließlich ihre bescheidene Haustür hinter den großen Frauen.

Als sie sich endlich in ihr Bett legte, fühlte sie sich verloren. Solche Gefühle waren ihr bisher fremd gewesen, vor allem diese Grübeleien. Der Schneid, den sie immer gehabt hatte, war ihr ein bisschen abhanden gekommen, und obwohl sie nach wie vor keine Angst vor männlichen Übergriffen hatte, so gelang es ihr nicht, in den Schlaf zu kommen. Bisher hatte sie immer gut einschlafen können – und dass sie es jetzt nicht mehr konnte, machte sie ziemlich desolat.

Wie war es denn überhaupt passiert, dass die großen Weiber in ihrer bescheidenen Stube saßen? Irgendeiner hatte der Maladessin erzählt, dass der Karl sich gegen seine eigenen Anhänger gewandt hatte, und zwar an demselben Abend, an dem sie, die Hanna ihm die Leviten gelesen hatte. Und seitdem verhielt er sich unheimlich, er verließ seine Werkstatt nicht mehr, ließ keine Gäste ins Haus – und lungerte des Abends am Bach herum, wo ihn schon etliche Leute gesehen hatten...

Sie fuhr auf, weil sie ein Geräusch gehört hatte. Sie wickelte sich in einen langen Schal und ging hinaus in die Dunkelheit. Der volle Mond gab genug Licht, um böse Buben erkennen zu können.

Doch niemand war dort und sie fühlte sich ein bisschen enttäuscht, obwohl sie gar nicht wusste warum.

Sie spürte eine leichte Berührung an ihrer Schulter, abrupt wandte sie sie um – und da war er.

Ein seltsames Gefühl erfasste sie, einerseits konnte sie ihn nicht ausstehen, andererseits war seine Gegenwart aufregend. Viel zu aufregend... Und ihre Glieder waren wie gelähmt. Das mochte sie nicht, dieses Gefühl der Hilflosigkeit.

„Was willst du hier?“, fragte sie leise.

„Was meinst du denn, was ich will“, fragte er zurück.

„Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht“, die eigene Stimme klang ihr verzweifelt in den Ohren.

„Dich will ich, nur dich will ich“, bei diesen Worten schaute er ihr tief in die Augen und sie fühlte sich auf einmal schwach werden in den Beinen, doch dann riss sie sich zusammen.
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Sie brauchte keinen – und den ganz bestimmt nicht, sie konnte alles selber verrichten. Und außerdem hatte er schon eine Braut, nämlich die stolze Eve–Marie.

„Warum willst du mich küssen“, sagte sie zu ihm. „Du hast doch schon eine Braut...“

„Die will ich nicht!“, er neigte sich zu ihr und nahm sie in die Arme. Erschreckt wollte sie sich wehren, aber sie konnte kein Glied rühren, während sein Gesicht sich dem ihrem immer mehr näherte, bis sie schließlich seine Lippen auf den ihren fühlte... Zärtlich, unerwartet zärtlich, sein Mund war so schön, wieso hatte sie das bisher noch nicht bemerkt, keiner hatte so einen schönen Mund wie er... Keiner war so wie er... Doch als sein Mund den ihren berührte, erstarrte sie, sie wollte das nicht zulassen, obwohl sie es sich mehr als alles in dieser Welt wünschte.

„Küss mich doch“, flüsterte sein schöner Mund, und schließlich gab sie seinem Verlangen nach. Zart berührten seine Lippen die ihren und obwohl sie sich deswegen schämte, wollte sie es trotzdem nicht missen, sondern genoss es...



Schweißgebadet wachte sie auf. Was war passiert und wo war er nun?

Sie richtete sich auf und erkannte, dass sie in ihrem Bett lag, allein offenkundig.

Hanna, die bisher wenig geträumt hatte, hielt alles im ersten Augenblick für die Wirklichkeit, denn es war so echt und überzeugend gewesen – und vor allem anderen so furchtbar. Mit dem? Oh nein, das konnte nicht sein! Sie fuhr sich mit der Hand über ihre Lippen, als könne sie den Kuss hinfort wischen, doch er war immer noch da, zweifelsohne. Und sie hasste sich dafür.

Er hatte schließlich vor, sie zu ermorden, sich an ihr zu rächen. Und sie? Sie träumte von ihm, und dann noch so ein erbärmliches Zeug!

Hanna zog sich die Decke über den Kopf und wollte nur noch einschlafen, und vor allem wollte sie nicht mehr träumen, das Träumen war verkehrt, es war nur eine absonderliche Ausgeburt ihres Geistes. Und sie brauchte jetzt jede Hilfe, die sie kriegen konnte.

Die großen Frauen, die sie als lästig empfunden hatte, die waren gar nicht so schlimm.
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Die sorgten sich um sie.

Tatsache war: Die Hanna hatte mittlerweile Angst, vor allem vor ihren Botengängen, die sie durch den dunklen Wald führten, in dem jeder ihr auflauern konnte.

Was aber noch schlimmer war: Sie hatte Angst vor ihren eigenen Gefühlen und ihrem absonderlichen Verhalten in ihren Träumen.



zu Teil 12:

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Kommentare zur Story:

  noch mal danke doska!
ich glaub's ja auch nicht, aber da kann man mal sehen, was klattsch und trattsch anrichten können... ;-)  
   Ingrid Alias I  -  07.07.13 16:57

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Oh,oh, die Hanna, aber ich denke sie hat nichts wirklich Schlimmes vor dem Karl Heuer zu befürchten. Sehr schöne Geschichte.  
   doska  -  06.07.13 14:27

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