Erotisches · Romane/Serien

Von:    rosmarin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. Januar 2013
Bei Webstories eingestellt: 30. Januar 2013
Anzahl gesehen: 2389
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


26. Kapitel

____________

In letzter Zeit hatte ich mir eine ruppige Ausdrucksweise angeeignet. Eine Art Gassenjargon, eine Fäkaliensprache, die nicht zu mir passte und völlig unter meinem Niveau war. Das war mir wohl bewusst, doch ich fand es cool und dazu auch das passende Outfit. Es bereitete mir Spaß, mich sexy zu kleiden, meine Formen, die ich nach Gilas Gemeckere etwas aufgefüllt hatte, zu betonen. Gerade jetzt, da mein Selbstbewusstsein so gelitten hatte, mein Selbstwertgefühl gleich null war.



Mit meinen High Heels klapperte ich, getrieben von innerer Unruhe, stundenlang durch die Straßen der Stadt. Eine rote Perücke über meinen dunklen Haaren, ein kurzer Rock, hautenges Top, halterlose fast farblose oder schwarze Strümpfe sorgten für ein provozierendes Äußere, waren Grund für die unterschiedlichsten Anmachen.

Doch mein Herz war erfüllt von einer unüberwindlichen Traurigkeit, einer Traurigkeit, die nichts und niemand an sich heranließ und auch die äußerliche Buntheit nicht fröhlicher stimmen konnte. Herz aus Eis. Schutz und Verstecken.



Auf dem Alexanderplatz stellte ich mich hinter einen Maler, betrachtete neugierig das Konterfei auf seiner Staffelei, dachte an Gigan, seine Staffelei, die Aktbilder, die die Besucher in Bodos Galerie so gefesselt hatten und nun verschwunden waren.

Sieht toll aus, dachte ich und schaute zu der Frau, die still auf dem Stuhl vor der Staffelei saß, ziemlich ähnlich.

Als ich weitergehen wollte, drehte sich der Maler um und sah mir direkt in die Augen.

„Warten Sie! Bitte. Nur einen Moment“, bat er mit französischem Akzent. „Ich muss Sie malen.“

Das fehlte noch. Ich hatte meinen persönlicher Maler und genug Bilder, wenn ich auch nicht wusste, wo sie sich befanden.

„Ich habe aber kein Geld“, erwiderte ich abweisend.

„Das macht nichts. Ich muss Sie malen. Mit oder ohne Geld.“

„Aber … „

„Bitte. Sie haben eine ganz besondere Aura. Ihre Augen faszinieren mich. Dieser Ausdruck. Sie haben wunderschöne Augen.“



Eigentlich gefiel mir der Maler.

In dem sanften Braun seiner Augen spiegelte sich das Licht der untergehenden Sonne, tanzte auf den dunklen Locken, die sein Gesicht umrahmten, vergleichbar der Antlitze schöner Jünglinge Alter Meister.
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Die Frau bezahlte, nahm ihr Porträt entgegen, ging weiter.

Ich setzte mich auf den noch warmen Stuhl, schaute versonnen in den roten Abendhimmel über dem Fernsehturm, dachte an meine erste Nacht mit Gigan.

„So“, sagte der Künstler nach einer halben Stunde, „fertig. Es ist wunderschön.“

Ungläubig betrachtete ich das Bild auf der Staffelei.



Wer ist diese Frau mit den lichtgrünen, etwas schräg gestellten melancholischen Augen, die verträumt ins Weite blicken? Dem sinnlichen Mund, die Winkel leicht nach oben gebogen, andeutend ein zaghaftes Lächeln? Die Frau mit langen dunklen Locken, zusammengehalten von einem bunten Band, dennoch ungebändigt flatternd im Abendsommerwind? Die Frau, die so jung aussieht? Und doch so reif?



„Gefällt es Ihnen?“ Der Künstler lächelte charmant.

„Das bin ich nicht“, sagte ich enttäuscht.

„Sie sind es. Sie wissen es nur nicht. Das ist das Geheimnis, das Sie umgibt.“

„Meinen Sie?“

„Ein Künstler schaut in die Seele.“ Der Maler schaute in meine Augen, als fände er dort meine Seele, „Sie sind eine wunderschöne, interessante Frau. Darf ich Sie wiedersehen? “

„Danke.“ Das Eisband legte sich fester um mein Herz. „Ich bin verheiratet.“

„Das ist doch kein Problem“, versuchte der Franzose mich zu überreden, „wir könnten uns unterhalten, irgendwohin gehen, essen, trinken.“ In den Augen des Franzosen glühte nicht mehr das Feuer der Malleidenschaft, es glühte das Feuer des Mannes. Des Begehrens. „Bitte weisen Sie mich nicht ab. Hier ist meine Karte.“



Idioten. Schwanzträger. Alle gleich. Nie wieder sollte ein Mann mein Herz berühren.



Erst setzen sie Himmel und Hölle in Bewegung, uns zu bekommen. Und wenn sie es geschafft haben, man ihnen verfallen ist, verletzen sie einen. Treten unsere Gefühle mit Füßen. Reißen uns das Herz aus der Brust. Lassen uns hohnlachend verbluten. Scheißkerle! Alle! Ohne Ausnahme. Worthülsenknechte! Schmierenkomödianten! Schleimscheißer! Nein! Nein! Mit mir nicht mehr!



Die Feuerblicke des Franzosen wanderten begehrlich über meinen Körper.
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Schossen ihre Blitze direkt in meinen Unterleib.



Warum eigentlich nicht, entschied ich mich plötzlich anders, während die Feuerblicke in mir brannten, ein erotisches Gefühl fordernd durch meinen Körper wallte, mich magisch überschwemmte. Ich wollte einen Schwanz spüren. Eine Zunge, die mich gierig leckte, Hände, die wussten, wo sie gebraucht wurden. So einfach war das. Und so ordinär. Das Konterfei passte sowieso nicht zu mir. Gigan konnte es besser. Gigan konnte alles besser. Jetzt wollte ich den Besserkönner Gigan betrügen. Vielleicht war der Franzose ja besser als Gigan, erspürte ebenfalls meine von Gigan entdeckte und geweckte masochistische Neigung.



Ich nahm die Karte, lächelte den Franzosen an, säuselte: „Ich habe leider nur jetzt Zeit.“

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht“, freute sich der Maler, können wir ja im Biergarten meines Hotels etwas trinken.“

„Sehr gern.“

Der Franzose packte hastig seine Malerutensilien zusammen, nahm mein zusammengerolltes Konterfei unter den Arm und sagte:

„Ich wohne im Haus Berlin.“



*



Erst spät in der Nacht war ich wieder zu Hause. Zappi kümmerte sich schon seit Tagen um die kranke Teubert. Ich war allein. Endlich allein.

Das Telefon klingelte. Vielleicht Zappi?

„Ich weiß alles. Ich bin dir gefolgt...“

„Verdammter Wichser!“

„Süße Nymphomanin…“



Verdammt, verdammt! Woher wusste dieser Kerl nur immer Bescheid? Es konnte doch nicht sein, dass Gigan mir überallhin folgte. Und Bernd?, kam mir plötzlich ein absurder Gedanke. Nein. Unmöglich. Der wohnte weit weg und hätte auch keinen Grund. Frau Nesselhof? Nein, die gruselige Stimme war eindeutig eine Männerstimme. Außerdem mussten alle infrage kommenden Personen arbeiten.

Wütend zog ich den Stecker.



*



Ich ging ins Bad, ließ Wasser in die Wanne, schäumte mit reichlich Lavendel. Meine Sinne waren dermaßen aufgeputscht, dass mich nur noch ein beruhigendes Bad retten konnte.
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Marcel, so hieß der Franzose, war genau der Richtige für mein Begehren und es gar nicht so einfach gewesen, ihn auf die richtige Spur zu bringen, denn er wollte tatsächlich nur etwas trinken, erzählen, mich kennenlernen und wiedersehen.

Doch ich war geil, notgeil, wie man so schön sagt, himmelte ihn an, zog alle Register, bis er verstand.

„Du sollst mich nur ficken“, sagte ich nach zu langem Geplänkel, „du verstehen? Ficken.“

Erschrocken sah er mich an und verstand. Die Beule in seiner Jeans wuchs und wuchs, sodass ich den Blick nicht mehr abwenden konnte.

Fast gleichzeitig standen wir auf, nahmen uns bei den Händen, gingen in sein Zimmer.

„Du musst passiv sein“, verlangte er, „wie eine Puppe.“

Das kam mir sehr entgegen. Er hatte mich erkannt. Ich hatte keine Lust, irgendwelche Sperenzien mit einem fremden Mann anzustellen. Er sollte geil sein und bereit für einen wilden Fick. Oder mehrere.

Und das war Marcel.

Ich legte mich auf das breite Bett. Er zog mich nackt aus. Sich auch. Verknotete meine Hände mit seinem Gürtel über meinem Kopf, betrachtete mich, schwärmte mich voll, konnte sich nicht mehr bremsen. Er hatte einen schönen bräunlichen normal langen aber unnormal dicken Schwanz und brachte mich, in Verbindung mit Zunge und Händen, zum lustvollen Stöhnen und Schreien. Nach drei Stunden konnten wir nicht mehr.

„Du hast ja meine Karte“, sagte Marcel fast vor meinem Haus, zu dem er mich, ganz Kavalier, begleitet hatte. „Ruf mich bitte an. Du bist die schönste Frau in Berlin. Und es war mein schönstes Erlebnis.“



*



In dieser Nacht träumte ich, Gigan wolle mich erschießen. Er richtete die Pistole genau auf mein Herz, lachte spöttisch, drückte ab. Die Kugel verfehlte ihr Ziel, flog wie ein Bumerang zurück, blieb vor Gigans Füßen liegen.

Plötzlich stand er, die Pistole in der Hand, inmitten einer lachenden, schreienden Menschenmenge.

Stumm sah ich zu ihm hin, eilte auf ihn zu. Da veränderte sich das Bild. Überblendet von dem vorherigen.



Wir lagen im Sand. Eng beieinander. Kuschelig. Warm. Ich fühlte mich wohl und geborgen, wusste im Traum, dass es ein Traum war und sträubte mich gegen das Erwachen.
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Wieder so ein Scheißtag ohne Gigan. Ich hatte keine Lust, aufzustehen, schlief wieder ein, träumte einen noch schlechteren Traum.

Ein Mann, dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte, hatte sich unter meiner Bettdecke versteckt. Das Bett stand in einer Zelle. Wahrscheinlich in einem Gefängnis. Der Mann ohne Gesicht liebte mich auf perverse Art.

„Ich verrate dich nicht“, stöhnte ich, „tu es wieder so.“

„Ich liebe dich“, flüsterte der Mann mit rauer Stimme. „Immer nur dich.“ Er fesselte meinen nackten Körper mit goldenen, silbernen und bunten Ketten an das Bettgestell. „Die High Heels behältst du an.“ Der Mann ohne Gesicht steckte die Schuhe an meine Füße. „Und keinen Mucks“, flüsterte er. „Die laute Lust gehört mir.“



In der Zelle stand ein zweites Bett. Darauf saß eine Frau. Eine Rothaarige. Mit bösen Augen schaute sie dem schamlosen Treiben zu, lachte und drückte auf eine unter Decken versteckte Klingel.

Sofort stürmten zwei Polizisten herein. Mein Liebhaber hatte sich unter meine Bettdecke verkrochen, steckte hechelnd in mir drin. Die Polizisten zerrten ihn, der fast ganz in meinem Körper verschwunden war, mit roher Gewalt heraus, schleuderten ihn vom Bett.

„Du Schwein!“, brüllten sie. „Das ist doch hier kein Puff!“

Handschellen knackten. Mein Geliebter wurde aus der Zelle geführt.

Ich wollte ihn festhalten, sprang von dem Bett, streckte meine Arme nach ihm aus. Es gelang mir nicht. Er verschwand mit den Uniformierten. Ich irrte stundenlang auf dem unübersichtlichen Gelände umher wie in einem Labyrinth. Lief und lief. Wollte zurück zu dem Gebäude, in das Bett. Zu meinem Geliebten. Doch das Gebäude war verschwunden. Ich fror entsetzlich, hockte mich zitternd auf eine Holzkiste, versuchte mit klammen Fingern die Ketten mit dem Klimbim, das sich alles ineinander verheddert hatte, zu entwirren. Doch die Ketten schienen länger und länger zu werden. Das Klimbim klebte eisig an meinen

Händen.



*



Nacht für Nacht plagten mich erotische Träume. Immer war Gigan der Mittelpunkt. Doch in der Realität blieb die ungestillte Sehnsucht nach seiner Nähe und es verging kaum ein Tag, an dem ich ihm nicht schrieb.
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Er sollte niemals Ruhe vor mir haben. Niemals. Ich wollte ihn wiederhaben. Tot oder lebendig. Ich hatte ihm damals, als ich ihn warnte, mit dem alten blauen Vehikel nicht zu schnell zu fahren, das Leben gerettet. Und eine alte Weisheit besagt, dass das Leben des Geretteten dem Retter gehöre.



Ich war unglaublich sensitiv geworden, spürte fast körperlich Gigans und der Rotgefärbten Gegenwart. Von Bernd wusste ich, dass sie in eine Wohnung etwas außerhalb der Stadt in das neue Wohngebiet hinter Marzahn gezogen waren.

Bei einer meiner telepathischen Meditationen erfuhr ich ihre Telefonnummer und schickte Gigan seine Heuchelsprüche zurück, plapperte in schlaflosen Nächten unsere intimsten Sexerlebnisse auf den Anrufbeantworter, schockierte Frau Nesselhof mit Drohungen und Weissagungen.

„Du wirst kränker und kränker und kränker“, raunte ich mit monotoner Singstimme, „kein Freud am Leben sollst haben, nicht mehr an der Lieb dich laben. Da gönntest du mir nicht mein Glück, fall Unglück nun auf dich zurück.“



So ging das wochenlang. Und das Erstaunlichste war, dass weder Gigan noch die Rotgefärbte versuchten, sich zu wehren.

Bestimmt hatten sie Angst vor mir, dachten, ich sei verrückt. Ja, ja, die Angst hatte einen Geruch. Den Geruch der Feigheit. Ich konnte ihn riechen wie ein mysteriöses Parfüm.

Ich wusste, wie die Wohnung aussah, sah, wie die Rotgefärbte mit Gigan im Wohnzimmer auf der Couch saß und in die Röhre guckte, verstört aufsprang, wenn das Telefon klingelte, in den Korridor eilte, den Hörer fest an ihr Ohr drückte, sich meine Sprüche anhörte, keinen Ton sagte, sich kreidebleich wieder zu Gigan auf die Couch setzte.

„Wir müssen was tun“, sagte sie zu Gigan, „die Alte ist verrückt.“

„Lass sie in Ruhe.“ Gigan stand auf, ging in die Küche, kam mit einem Bier zurück. „Ich habe sie in diese Lage gebracht. Sie kann nichts dafür.“

„Du liebst sie noch“, schmollte die Kitschfrau, „dann handle ich ohne dich. Du Feigling.“



Ganz deutlich sah ich die beiden vor mir, beobachtete sie, hörte sie, konnte ihre Gedanken lesen, ihre Handlungen vorausahnen.
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„Wenn ihr Sex habt“, flüsterte ich in den Hörer, „werde ich zwischen euch liegen und der Kellerdreier wird dich plagen, mein geliebter Gigan, unfähig machen für die Rotgefärbte“, lachte ich hexisch.



Auch Gigans Kollegen gönnte ich keine Ruhe. Jeden Tag bekamen sie stumme und verbale Anrufe, war die blaue Tür beklebt mit Gigans Sprüchen. Doch auch sie protestierten nicht.

Bestimmt glaubten die auch, ich sei verrückt. Und Verrückte dürfe man nicht reizen. Oder sie hatten Dreck am Stecken. Schwarzarbeit vielleicht. Und wollten nicht auffällig werden. Keine schlafenden Hunde wecken.



***



Fortsetzung folgt
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Kommentare zur Story:

  hallo else und sabine, danke für die kommentare. ich denke auch, dass du so einiges verpasst hast, na, kannst es ja nachholen. ich werde jetzt den titel ändern in - Preis der Lust -, da sich die geschichte ja anders entwickelt hat als ursprünglich geplant.
gruß von  
   rosmarin  -  31.01.13 18:13

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  Habe mal etwas reingelesen und bin leider in der letzen Zeit gar nicht mehr großartig zum Lesen gekommen, aber werde das nachholen. Scheine ja eine Menge verpasst zu haben :)  
   Sommertänzerin  -  31.01.13 15:50

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  Hui, jetzt wird sie ja ihrerseits ganz furchtbar. Bin echt gespannt wie das noch enden wird.  
   Else08  -  31.01.13 15:43

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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