Die Legende von Mortimer (Kapitel 5.1)   49

Nachdenkliches · Romane/Serien

Von:    Sebastian Mortimer Grey      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. Januar 2013
Bei Webstories eingestellt: 4. Januar 2013
Anzahl gesehen: 1705
Seiten: 2

Kapitel 5: Neue Freunde und Alte Feinde



Sebastians Augen waren kalt und farblos. Er stand dort, vor dem Wolf den er angegriffen hatte. Er Stand vor dem bewustlosen Wolf, der Andere - Zackennabe war nicht mehr zu sehn. Wolfspfote blutete stark aus seinen vielen wunden und sein Fell war zum großen teil verbrannt oder angesenkt. Er lebte noch das sah Sebastian an dem auf und ab des Brustkorbes.

Konelius hatte Sebastian mehrfach aufgefordert zu gehen, doch Sebastian hörte nicht. Sebastian hat bis zu diesem Tag nicht kämpfen müssen. Blut hatt er schon häufig gesehn, auf der Jagt oder beim verarbeiten des erlegten, aber er hatte noch nie Verletzen müssen um seine eigene Haut zu retten. Wie angewurzelt stand er dort. "Warum? Warum wollt Ihr mich töten?" Sebastian beugte sich zu dem sterbenden Wolf herrunter. "Befehle, es waren Befehle, ich...", Wolfspfote hustete "Ich wollte das alles nicht. Ich war einst genau wie du! Jung, abenteuerlustig und genau wie bei dir hatte es das Schicksal nicht gut mit mir gemeint. Das Schicksal wählte einen schweren Lebensweg für mich." "Nicht gut?", Sebastian war außer sich. "Meine Eltern sind Tod, ich kann mit Tieren sprechen und werde von Dämonen verfolgt, das nennst du, nicht gut?" Wolfspfote schaute Sebastian direkt in die Augen. Er bekam immer schlechter Luft aber sein Blick zeigte ein Feuer des Willens und reine freude es bald geschafft zu haben. "Bitte, lass mich sterben, ich spüre schon wie sich der Fluch aufhebt, ich stehe nicht mehr unter Lucius Kontrolle. Geh einfach um wenistens dein Leben zu retten denn sie werden zurückkommen, aber bitte versprich mir eines. das du den Kampf aufnimmst und nicht aufgibst. Töte ihn." Wolfspfote jauelte, ein leises schmerzerfülltes Jaulen. Sein letztes.



Sebastian schaute zu Konelius, dieser schüttelte den Kopf. "Wir müssen los, bevor die Sucher sie wiederkommen mit Verstärkung", sagte dieser Sebastian nickte.

Sebastian sah zu den Leichen seiner Eltern, trauer stieg in ihm auf. Sie hatten sich wissendlich geopfert für ihn. Er ging zu einem Baum in der Nähe dort hatte sich Stoff verfangen in den Ästen, ein Bettlarken vermutete er. Er griff die Lagen und einige faustgroße steine und ging zurück. Sein Vater lag in der Tür mit zerfetztem Halz und verbrannt bis zur Unkenntlichkeit.
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Sebastian legte ein Laken über ihn und beschwerte es mit den Steinen das es nich wegwehen konnte. Das Feuer war langsam verglüht, es fand keine neue Nahrung zum brennen. Also ging Sebastian ins ehemalige Schlafzimmer seiner Eltern und sah die Leiche seiner Mutter, sie hatte das Feuer nicht so stark verbrannt. Sie hatte keine Haare mehr und auch sie war stark verbrannt aber man erkannte noch wer es gewesen war. Sebastian packte sie an den Amen und zog die Leiche zu der seines Vaters. Dort legte er die Mutter zum Vater und bedeckte auch sie mit einem Laken und Steinen. Einen Moment sah er auf die Laken, verdreckt, angekokelt und durch die Steine am boden gehalten flatterte der Stoff über seinen Eltern. Einen Letzten Blick zum Haus und Sebastian drehte sich um und die gruppe verschwand in richtung Bärenhöhle. Basilius führte.
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Punktestand der Geschichte:   49
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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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