Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele

Von:    Jingizu      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. März 2012
Bei Webstories eingestellt: 22. März 2012
Anzahl gesehen: 2551
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


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  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Siebenundfünfzigstes Kapitel: Zukunftspläne



Graf Herbert Gunther von Lichtenstein stolperte beinahe über die Zwergin, die soeben das Krankenzimmer seiner beiden Gäste verließ. Er war so mit sich selbst beschäftigt, dass er dem Zusammenstoß nur entging, weil die kleine Frau blitzartig zur Seite hechtete und dabei einen Kerzenständer umstieß.

„Ist Ihnen auch nichts passiert, Herr Graf?“, erkundigte sie sich sogleich, während sie das gute Goldgestell wieder in Position brachte.

„Nein, mir geht es gut, Rosi. Ist dort drinnen alles in Ordnung?“

„Jawohl, Herr Graf.“

„Sehr schön. Sorg auch bitte weiterhin dafür, dass es ihnen an nichts mangelt.“

Nun da er schon zufällig vor dem Quartier der beiden stand, konnte er ihnen auch einen kurzen Besuch abstatten, um sich selbst davon zu überzeugen, ob sie nicht vielleicht doch schon zur Abreise bereit waren.

Er nickte der Magd noch einmal zu und betrat dann das Zimmer.

Seine beiden Gäste saßen in ihren Betten und schwiegen sich an. Wie enttäuschend. Ein Paar herumtollender Halunken hätte er gleich heute noch loswerden können.

„Meine lieben Gäste und Lebensretter, wie geht es euch?“

„Blendend, Herbert.“

„´Herr Graf´ meintest du sicher“, korrigierte er Ragnar mit einem noch immer höflichen Lächeln.

„Was auch immer, Herbert. Schön, dich zu sehen, denn wir haben einige Fragen an dich.“

„Dann fragt.“

„Gut, wo ist mein Hammer?“

„Ragnar, dein Hammer ist hinüber. In tausend Teile zersplittert.“

„Ich hab dich nicht nach deiner professionellen Meinung als Waffenschmied gefragt, sondern nur, wo er jetzt ist.“

„Nun sei doch nicht gleich so feindselig. Wir haben die Stücke aufbewahrt. Möchtest du sie jetzt etwa haben?“

„Ja, bring sie mir.“

„Ich lasse es einrichten.“

„Da wäre dann noch etwas. Ahrok?“

Der Junge richtete sich ein Stückweit auf.

„Ähm… es geht um die vier Leute. Die Angreifer.“

„Diese Meuchelmörder meinst du?“

„Ja.“

„Was soll mit denen sein?“

„Wo sind sie?“

„Was für eine seltsame Frage.
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Sie sind in Thans Armen natürlich. Schließlich habt ihr sie ja getötet.“

„Ich meine ihre Körper, also die Leichen.“

„Ah… nun die sind nicht mehr hier. Wir haben sie entsorgt.“

„Entsorgt? Was heißt das?“

„Albert hat sich um die Details gekümmert. Was ficht es dich an?“

„Nichts ich… wollt´s nur wissen.“

„Und ansonsten? Seid ihr zufrieden mit meiner Gastfreundschaft? Kommt ihr wieder gut zu Kräften? Wenn etwas mit eurem Lager oder den Mahlzeiten nicht zufriedenstellend sein sollte, dann lasst es Rosi wissen. Sie ist für euer Wohl verantwortlich.“

Ragnar hob seinen Bierkrug.

„Ich hab nichts auszusetzen, Herbert. Bring mir einfach nur meinen Hammer.“



Als der Graf ihr Zimmer nach dem kleinen Gespräch verlassen hatte, stand Ahrok auf und ging hinüber zum Fenster. Es war ein klarer Wintertag dort draußen. Er konnte die Sonne nicht sehen, da sie sich hinter ihnen auf der anderen Seite der Stadt befand, aber der Blick über die Stadt war atemberaubend.

Rauch kräuselte aus den vielen Schornsteinen in den wunderbar blauen Himmel hinauf.

Er sah die Leute auf der Straße Hand in Hand sich gegenseitig wärmend durch die Gegend ziehen.

Wenige Schritt vor ihm hockte eine dicke Krähe in den Zweigen eines kahlen Kirschbaums auf dem gräflichen Anwesen und starrte ihn ihrerseits an.

„Ich will hier weg, Ragnar.“

„Fein, dann gehen wir.“

Der Zwerg schwang sich aus dem Bett und sammelte seine Habseligkeiten zusammen.

„Willst du nicht einmal fragen, warum?“

„Ich weiß, warum - aus demselben Grund, aus dem du eigentlich gern bleiben möchtest.“

„Ja, so in etwa… ich ertrag es nicht, ihr so nah zu sein und trotzdem nicht bei ihr sein zu können.“

„Was denn, was denn du wirst mir doch jetzt nicht unter die Poeten gehen.“

„Nein… hol du deinen Hammer und wir verschwinden von hier. Noch heute. Am besten gleich jetzt. Wir kehren noch für ein, zwei Tage in der Herberge am Fluss ein. Ich besorg mir dann noch ´ne neue Waffe und dann... machen wir uns auf den Weg. Wir gehen weit weg, so wie wir es besprochen haben.
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„Na, das ist doch mal ein Wort. Holen wir dir ein neues Schwert und suchen uns ´nen schönen Krieg.“

Ahrok drehte sich um und lehnte sich gegen die Wand.

„Nein, kein Schwert mehr.“

„Was? Wie kommst denn das jetzt?“

„Hast du gesehen, was mein Bidenhänder gegen einen Harnisch ausgerichtet hat? Gar nichts. Ich hätte den ganzen Tag lang auf den Mann in der Rüstung einschlagen können und ich hätte eher jeden Zoll der Klinge verbogen, als dass er umgefallen wäre. Nein, ich brauch was Größeres.“

„Was Größeres? Etwa wie eine Lanze?“

„Nein. Ich meine… hast du die Keule da von dem Troll gesehen?“

„Ja… sogar ziemlich aus der Nähe.“

„Genau so was will ich. So ein Riesenteil, bei dem jeder gleich denkt ´Scheiße!´.“

„Scheiße…?“

„Ja! Genau das hab ich gedacht, als ich den Kerl gesehen habe. ´Scheiße!´ Das hat mir ´ne Heidenangst eingejagt und ich will, dass jeder so eine Scheiß Angst vor mir hat.“

„Klingt vernünftig.“

Sie beide schwiegen wieder eine Weile und Ahrok hatte sich wieder dem Fenster zugewandt.

Ragnar wanderte hinter ihm ungeduldig auf und ab.

„Also das war´s dann jetzt… gehen wir?“

„Gib mir noch ein paar Minuten. Ich möchte mich von Ariane…“

„Och, komm schon! Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?“

„Nur ein paar Minuten. Wir treffen uns dann unten vorm Tor.“



Ariane saß vor ihrem Spiegel und kämmte ihr störrisches Haar, als es an der Tür klopfte. Fachmännisch, steif, in demselben Rhythmus wie jedes Mal.

„Was willst du?“, rief sie verstimmt.

„Darf ich eintreten?“

Sie legte die Bürste ab und sah sich eine kleine Weile im Spiegel an. Ihre Augen waren von der viel zu kurzen Nacht noch mit roten Äderchen durchzogen. Sie hatte sich so sehr über ihren Onkel und den Zwerg geärgert, dass sie kaum Schlaf gefunden hatte. Sollte er ruhig sehen, dass es ihr nicht gut ging, so wie er sie behandelte.

„Ja“, antwortete Ariane schließlich auf seine Bitte.

Der Graf trat wie immer geradezu majestätisch ein und schloss leise, aber gewissenhaft die Tür hinter sich.
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Seine Hände huschten dann jedoch unruhig hin und her und es schien ihm an den rechten Worten zu fehlen.

„Wir müssen reden, Ariane“, brachte er schließlich heraus.

„Wir reden doch schon.“

„Nun werd nicht frech, junge Dame! Es geht hier um wichtige Dinge, da ist solch Flapsigkeit unangebracht.“

„Ist etwas Schlimmes passiert?“, fragte sie besorgt nach.

„Nein. Noch nicht.“

Sogleich verschränkte sie wieder die Arme und setzte ihren störrischen Blick auf.

„Was ist es dann?“

Der alte Graf ließ in einem langen Seufzer den Atem entweichen und setzte sich auf das Bett.

„Wir müssen über deine Vermählung reden.“

Ihr Augen weiteten sich: „Jetzt? Du reißt mich von ihm weg und lässt mich dann ganz allein in meinem Schmerz und jetzt willst du mit mir über Hochzeiten sprechen?“

„Wir haben das Thema lang genug vermieden, Ariane“

Er rieb sich die Augenbrauen, um bei all der Theatralik und dem Beben in ihrer Stimme nicht noch unpassenderweise schmunzeln zu müssen.

Ariane schnaufte nur verächtlich.

„Ich will aber nicht.“

„Es ist nicht deine Entscheidung, Kindchen. Das weißt du doch.“

„Du kannst mich nicht zwingen.“

Sie sah dem Grafen an, dass er ein barsches „Oh doch!“ gerade noch so unterdrücke.

„Ariane, ich weiß, du hast dich nicht mit all den Dingen beschäftigst, weil es bislang nicht notwendig war, aber hör mir zu. Die paar Bauern auf dem Land, welches uns nach der Enteignung durch die Inquisition noch geblieben ist, werfen kaum genug Steuern ab, um unsere Dienerschaft zu bezahlen. In fünf oder sechs Jahren werden wir uns das Anwesen nicht mehr leisten können, deshalb müssen wir handeln, solange sich die Männer bei Hofe noch für dich interessieren.“

„Es gibt bereits einen, der sich für mich interessiert“, erwiderte sie trotzig.

„Oh, es gibt sogar mehrere. Noch können wir entscheiden, aber der Herzog von Bärenburg scharrt schon lange mit den Hufen um dich zu freien. Er wäre eine gute Partie.
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„Er wäre mein Tod!“, rief sie ihm aufgebracht entgegen. „Ich würde in der Gesellschaft dieses Ekels eingehen und sterben.“

„Ach, das sagt jede Frau vor der Ehe und dann ist es nach ein paar Jahren nur noch halb so schlimm. Du wirst sehen.“

„Gar nichts werde ich.“

„Ariane!“, die Stimme des Grafen wurde streng. „Ich habe lange und viel Geduld mit dir bewiesen. Diese Hochzeit… eine Hochzeit wird stattfinden, ob du es nun gutheißt oder nicht, denn es geht hier nicht nur um dich, sondern um unsere ganze Familie.“

Sie zuckte eingeschüchtert zurück und wagte es nicht zu antworten.

„Ich werde mich jetzt um die Formalitäten kümmern und bekannt geben, dass um dich gefreit werden darf. Beruhige dein erhitztes Gemüt. Wir sprechen uns heute Abend wieder.“

Ihr Onkel verließ mit erhabenem Schritt ihr Quartier und ließ sie verletzt und verloren zurück.



Ahrok stand vor der Tür zum Zimmer der Komtess und fühlte sich plötzlich sehr unwohl in seiner Haut. Es hatte ihn einiges an Überwindung gekostet, nicht auf halbem Wege doch noch umzudrehen, aber jetzt wusste er nicht einmal mehr, was er ihr sagen wollte. Vielleicht war es ja doch keine gute Idee gewesen, noch einmal hierher zu kommen. Einfach fortzulaufen lag ihm eher.

Sein Herz pochte wie wild, als er zögerlich die Hand hob, um anzuklopfen.

Vielleicht war sie ja auch gar nicht da.

Aber was wenn doch? Was wenn all seine Befürchtungen richtig gewesen waren und sie nur mit ihm gespielt hatte wie mit einem dummen Jungen? Die Idee mit der Verabschiedung wurde mit jedem Atemzug immer absurder.

In einem kurzen Moment der mutigen Entschlossenheit klopfte er dennoch.

„Geh weg“, erklang es sogleich von drinnen.

Wie vor den Kopf gestoßen stand er vor der Tür. Es war also tatsächlich wahr. Diese von Lichtensteins hatten sie nur benutzt. Er war ihr nicht einmal mehr einen Abschiedsgruß wert, sondern nur ein „Geh weg!“.

„Ich wollte mich nur verabschieden!“, rief er durch die geschlossene Tür.

Nach einer kleinen Pause erklang ein unsicheres: „Ahrok?“

„Ja.“

Schnelle Schritte näherten sich auf einmal von hinter der Tür und die hölzerne Barriere wurde mit einem Ruck aufgerissen.
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Ariane stand in einem ihrer zartgrünen Kleider vor ihm, das Haar zerzaust und nur zur Hälfte gekämmt. Man konnte in ihren rotgeränderten Augen sehen, dass sie gerade eben noch geweint hatte.

„Wieso… wieso willst du weg?“

Es kostete ihn alle Kraft, nicht einen Schritt auf sie zuzugehen und sie in den Arm zu nehmen.

„Ich muss einfach.“

„Nein, musst du gar nicht.“ Sie schniefte kurz und packte ihn am Handgelenk. „Komm rein.“

Mit einem kleinen Ruck, der sein unsicheres Herz kurz höher schlagen ließ, zog sie ihn ins Zimmer hinein und schloss die Tür hinter ihm.

„Wie meinst du das ´du musst weg´? Bitte geh nicht. Nicht jetzt.“

Ihre flehende Stimme legte sich ihm wie ein Mühlstein auf die Brust. Wie konnte sie ihm das jetzt nur antun? Das wunderhübsche Mädchen wirkte in diesem Augenblick so verletzlich und zerbrechlich, dass er es nicht übers Herz brachte sich von ihr abzuwenden und zu gehen.

„Was ist los?“, er führte sie zum Bett und setzte sie auf die weiche Decke.

„Mein Onkel will mich verheiraten.“

Die Worte trafen ihn wie Schläge in den Magen und er musste sich setzen. Ragnar hatte mit seinen bösen Worten doch Recht behalten. So lief es nun mal in der Welt.

„Sag doch was, Ahrok“, flehte sie.

„Es…“

´Es ist das Beste so´, wollte er sagen, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken.

„Es ist einfach nicht gerecht, was sie uns antun“, flüsterte sie leise und schmiegte ihre Wange an seine Handfläche.

Ahrok fühlte ihre weiche, noch immer von den Tränen nasse Haut und fühlte sich so unwiderstehlich zu ihr hingezogen.

Sie blickte zu ihm auf. Erst berührten sich ihre Nasenspitzen und dann ganz flüchtig ihre Lippen. Er wollte sich losreißen und gehen, bevor es zu spät war, aber er hatte diesen Punkt längst überschritten.

Ihre Lippen verschmolzen wieder mit seinen und sie presste sich so heftig an ihn, als ob ihr Leben davon abhängen würde. Der Duft ihrer Haare war plötzlich überall um ihn herum.

Sie war so herrlich weich und warm und ihre Küsse so voller unbeholfener Leidenschaft.
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Ahrok sank mit ihr in die Kissen und schob sie ein Stück von sich fort, um sie in ihrer ganzen Anmut zu betrachten.

Nein, das war dieses Mal kein Traum.

Die Haare hingen ihr wild über die Schultern und ihre großen, grünen Augen vereinnahmten ihn voll und ganz. Der Träger ihres Kleides war von ihrer rechten Schulter gerutscht und gab ein Stück ihrer unschuldig weißen Haut preis.

Er zog sie wieder zu sich hinab, küsste ihren Hals, küsste ihr Kinn, ihre Wangen und ihre Lippen. Ihr Atem wurde schneller und ihre Finger zerzausten ihm das Haar.

Ein lauter Knall ließ sie beide aus ihrem Liebestaumel aufschrecken.

„Ein paar Minuten, ja?“ Der Zwerg hielt einen kleinen Jutesack in der Hand und stierte ihn an, als würde er ihm am liebsten an die Gurgel springen. „Wie lange hättest du mich da unten noch warten lassen? Scheiße, Ahrok, ich dachte wir hätten das Ganze besprochen und entschieden.“

„Ich…“

„Steig von dem Mädchen und raus mit dir. Verschwinde. Aber sofort!“

„Ich…“, Ahrok erhob langsam sich vom Bett.

„Ich will nichts hören!“, Ragnar stieß ihn grob zur Tür hinaus. „Ich seh dich gleich unten.“

Ein Tritt in Ahroks Hintern verlieh den Worten des Zwerges besonderen Nachdruck.

Ragnar drehte sich Ariane zu, die verängstigt wie ein Kaninchen in der Kuhle auf ihrem Bett hockte.

„Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Jetzt mal ehrlich habt ihr überhaupt nachgedacht?“

„Nehmt mich mit…“

„Dich mitnehmen? Sach ma, hat es dir jetzt vollends den Verstand vernebelt?“

„Ich kann doch…“

„Nein! Nein, nein und nochmals nein! Das kannst du nicht! Selbst wenn ich dich mitnehmen wollte, so würde das nicht funktionieren. Es wird niemals funktionieren!“

Sie antwortete nicht. Kleine Tränen rannen erneut über Arianes Wangen.

„Er wird dich nicht vergessen.“ Die Stimme des Valr hatte einen milderen Klang als noch gerade eben. „Scheiße verdammt, ich denke er wird dich niemals vergessen, aber du musst ihn jetzt gehen lassen.“

Ragnar wandte sich ohne ein weiteres Wort zum Gehen und schloss die Tür hinter sich.

Langsam wie ein Traumwandler erhob sie sich von den zerwühlten Kissen und trat hinüber zum Fenster.
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Durch das Glas sah sie, wie Ahrok am Arm von dem gemeinen Zwerg durch den Garten zum Tor am Ende des Grundstücks geschleift wurde. Ihre Augen trafen sich noch einmal für einen winzigen Moment, doch dann waren die beiden im Wirrwarr der Stadt verschwunden.
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Kommentare zur Story:

  Oh, schade und ich dachte schon die beiden legen richtig los. Da platzt doch Ragnar dazwischen und er scheint einen extremen Einfluss auf Ahrok zu haben.  
   Jochen  -  26.03.12 21:45

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  Bezaubernd und süß die Liebe und Zärtlichkeiten zwischen Ahrok und Ariane und dann dieser Abschied - traurig!  
   Petra  -  23.03.12 22:14

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  der verdammte zwerg! konnte er nicht ein bisschen später kommen? *g*  
   Ingrid Alias I  -  22.03.12 15:39

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "rosmarin" zu "Sich fühl'n wie Seifenblasen"

Hahaha, darauf muss man erstmal kommen. Köstlich. Habt alle ein schönes Osterfest. Gruß von

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klappt ja dann auch!

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