Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele

Von:    Jingizu      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. März 2012
Bei Webstories eingestellt: 7. März 2012
Anzahl gesehen: 2535
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Fünfzigstes Kapitel: Tod



Ahrok kam gerade einmal bis zur Hälfte der Treppe hinauf, als die Elfe ihm Ariane entgegenschleuderte. Ihm blieb keine Zeit, auch nur darüber nachzudenken, was er als nächstes tat. Er musste das Schwert fahren lassen, um die stürzende Komtess noch mit seinem gesunden Arm aufzufangen.

Ariane war nicht schwer, aber seinem unsicheren Stand war es zu verdanken, dass sie beide dennoch polternd die Treppe hinunterfielen. Während des Sturzes war er geistesgegenwärtig genug, seinen Körper zwischen Ariane und den Stufen zu halten.

Trotz der misslichen Umstände entging ihm nicht, wie weich sie sich anfühlte.

Wieder auf dem Boden des Speisesaals angekommen, rollte er die leise wimmernde Komtess von sich, nur um zu sehen, dass eine der Elfen bereits direkt über ihm stand. Er sah das Messer gar nicht kommen, sondern spürte nur, wie sich der kalte Stahl in seine Eingeweide hinein brannte.

Mit einem lauten Keuchen sog er noch einmal seine Lungen voll Luft.

Das ausdruckslose Gesicht der Elfe über ihm verschwamm hinter einem Schleier aus Tränen des Schmerzes. Ahrok drehte den Kopf zur Seite, um zu sehen ob es Ariane gut ging, aber es wurde dunkel, noch bevor er sie neben sich sehen konnte.



„So macht man das. Ohne das ganze Herumgehampel und Gerede.“

„Genau“, kommentierte ihre Zwillingsschwester. „Regel Nummer eins lautet: Greif dir das Mädchen. Das ist so gut wie immer die Schwachstelle des Kunden.“

Die Elfe erhob sich von dem reglosen Körper seines Bruders und streifte das blutige Messer an ihrer Hose ab. Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie Sebastian gar nicht für voll nahm, der gerade die fortgeworfene Armbrust aufhob.

„So, jetzt nur noch der Zwerg“, waren ihre letzten Worte, bevor sie der Bolzen erfasste.

Auf diese kurze Entfernung war die Wirkung der Waffe verheerend.

Das mit kleinen Haken versehene Geschoss war speziell für den Einsatz gegen ungepanzerte Ziele gefertigt worden. Während es Aufgrund des großen Querschnitts gegen gerüstete Ziele kaum etwas ausrichten konnte, so entfaltete sich hier jedoch seine ganze Wucht.

Der Bolzen drang tief in die Brust der Elfe ein und riss dabei ein drei Finger breites Loch.

Sie schrie laut auf und ihre Schwester fiel in diesen grässlichen Ton mit ein.
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Die Komtess an der Seite seines Bruders verbarg ihr Gesicht in den Händen und schluchzte bitterlich.

„Kasumi!“

Als Antwort bekam die Elfe nur noch ein leises Gurgeln. Die Lungen ihrer Schwester füllten sich mit Blut und ihre Lippen warfen nur noch ein paar kleine Bläschen.

„So hast du dir das also vorgestellt?! Wir machen die ganze Arbeit für dich und du streichst dann den ganzen Lohn ein. Wenn du dich da mal nicht getäuscht hast!“

Amaya war schnell, so schnell wie Sebastian es noch nie in seinem Leben zuvor gesehen hatte. Die Zeit, die sie brauchte, um ihre Dolche zu zücken und die Treppe hinab auf ihn zuzufliegen, reichte für ihn gerade einmal aus, um die Armbrust zwischen sich und die Klingen zu bringen.

Der scharfe Stahl kratzte über das Holz und schickte Späne durch die Luft.

Sebastian stieß die Elfe mitsamt der Waffe von sich und zog seinen Hirschfänger zur Verteidigung. Die Klingen der Waffen kreischten laut auf, als sie miteinander tanzten.

Sebastian wurde Schritt für Schritt zurückgedrängt. Die wild wirbelnden Dolche vor ihm waren so flink, dass er keine Zeit hatte, sich auf den Kampf zu konzentrieren. Jede Handlung, jede Parade lief nur noch instinktiv ab.

Zwar gelang es ihm, die meisten der Attacken abgleiten zu lassen, doch immer wieder kratze der kalte Stahl ihm über Arme und Beine und hinterließ dabei kleine Wunden.

Sebastian spürte den Schmerz kaum. Das Einzige, was er noch wahrnahm, war das Gesicht der wütenden Elfe hinter dem stählernen Vorhang.

Wie hatte es nur soweit kommen können? Was war schief gelaufen, so dass er und sein Bruder hier ihr Ende fanden? Sebastian wusste, dass solch negative Gedanken den Kampf nur noch weiter zu seinen Ungunsten beeinflussten, aber er konnte nicht umhin, zu erkennen, dass die Elfe eine ganz andere Klasse hatte als er selber. Zwischen ihnen lagen Welten, vermutlich etliche Jahrzehnte des Trainings und der Berufserfahrung.

Die beiden Kämpfer waren so in ihren tödlichen Tanz vertieft, dass keinem von ihnen das rhythmische Poltern auffiel, das sich ihnen von der Treppe näherte.

Sebastian wagte es nicht, zum Angriff überzugehen, eine Riposte zu versuchen oder eine Finte anzutäuschen, aus Angst, genau dadurch eine Lücke in seiner Verteidigung preiszugeben.
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So blieb ihm nichts anderes übrig, als Stück für Stück vor der unerbittlich angreifenden Frau zurückzuweichen.

„Du wirst schwächer. Du lässt nach. Dein Tod ist nur noch Augenblicke entfernt.“

Er versuchte ihre Worte zu ignorieren, aber sie fielen dennoch auf fruchtbaren Boden. Seine Zweifel an den eigenen Fähigkeiten verleiteten ihn mehr und mehr zu unüberlegter Hast. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie Recht behielt.

Seinen viel zu hektischen Vorstoß ließ sie an einer ihrer Klingen nach oben abgleiten, während sie mit der anderen zustieß.

Sebastian spürte erst nur den Stich und dann dieses warme Gefühl im Bauch. Der Schmerz trat von einem Moment zum nächsten in den Hintergrund und wurde von einer alles überwältigenden Angst hinfort geschwemmt.

Die Elfe trat einen Schritt zurück und beobachtete ihn mit kalten Augen.

Er verlor mit jedem weiteren Atemzug mehr seiner Lebenskraft und wurde so schwach. Vorsichtig tastete er sich an der zerstörten Inneneinrichtung hinab in eine sitzende Position.

„Die Klinge war lang genug, um die Hauptschlagader kurz unterhalb deiner Nieren zu verletzen. Der Schock durch den Blutverlust steht dir kurz bevor. Es bleiben dir höchstens noch ein paar Minuten, um deinen Frieden mit den Göttern zu schließen.“

Die Welt verschwamm vor Sebastians Augen und alles was er noch wahrnahm war dieses eintönige Rumpeln, aber kurz darauf verstummte auch das.



Amaya fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und wischte dabei Schweiß und Tränen fort. Dieser verräterische Bengel hatte in seiner Selbstsucht den Tod über sie alle gebracht. Drei Mitglieder der Gilde waren tot. So etwas hatte es noch nie gegeben.

Ein derartiger Schlag würde das Vertrauen in das Gildehaus der Schatten bis in die Grundfesten erschüttern. Dutzende Aufträge würden von nun an anderweitig vergeben werden. Dieser Junge, der einmal schwarzer Drache spielen wollte, hatte nicht nur ihre Schwester getötet, sondern auch gleich die Lebensgrundlage vieler guter Meuchelmörder in Gefahr gebracht.

Niemand durfte hiervon erfahren.
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Keine Seele durfte noch in der Lage sein, von diesem Fiasko zu berichten. Es war eine Frage der Selbsterhaltung, einem jeden in diesem Haus die Kehle durchzuschneiden.

Doch zuallererst war da noch die ungeklärte Frage nach ihrem letzten Kunden.

„Wo ist der Zwerg?“, rief sie in den Raum ohne sich umzudrehen. Niemand sollte die Tränen in ihren Augen sehen, die immer noch nicht versiegt waren.

Amaya war sich bewusst, dass die junge Frau sie hören konnte. Dem weibischen Geflenne nach zu urteilen lag sie immer noch am Fuß der Treppe neben ihrem ersten Kunden.

„Hier“, erklang eine Stimme in Hüfthöhe hinter ihr.

Sie brauchte nicht einmal den Hauch eines Augenblicks, um zu reagieren.

Mit einer eleganten Drehung fuhr sie herum und ihr Dolch beschrieb einen blitzenden Kreis auf der durchschnittlichen Höhe einer Zwergenkehle. Der Schock, als die Klinge auf etwas Hartes stieß, prellte ihr beinahe die Waffe aus der Hand.

Erstaunt musste sie feststellen, dass der Dolch keineswegs auf feste Nackenwirbel getroffen war, sondern sich ihre Klinge in den hübschen Pflanzenmustern eines Kerzenleuchters verfangen hatte, der dem Zwerg vor ihr als Stütze diente.

Sie hatte noch nie einen von denen gesehen, aber ihr war klar, dass es sich hierbei um einen der onryou handeln musste. Der viel zu kurze Bart und die vielen, eigentümlich geflochtenen Zöpfe waren ein untrügliches Zeichen.

Niemand hatte erwähnt, dass sie hier gegen solche Gegner antreten mussten.

Der Dolch wurde ihr aus der Hand gerissen, als der Zwerg den Kerzenleuchter fortwarf.

Plötzlich sah sich Amaya sämtlicher Waffen beraubt und viel zu nah an ihrem Gegner. Jetzt musste sie als Allererstes eine große Distanz zwischen sich und den onryou bringen, um dann erneut aus dem Schatten zuzuschlagen.

Doch noch bevor sie auch nur einen Schritt machen konnte, hatte der Zwerg sie am rechten Handgelenk gepackt. Es war, als hätte man sie damit an einen Felsen gekettet. Amaya riss und zerrte, versuchte durch eine Drehung ihres Armes zum Daumen hin, sich aus dem eisernen Griff zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Ihr Arm hing in den großen Händen fest wie in einem Schraubstock.

„So leicht entkommst du mir nicht“, keuchte der Kleine.
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Ihr präziser Tritt auf den blutigen Verband lockerte den Griff des Zwerges, aber nahezu gleichzeitig rammte der onryou ihr seine riesige Faust in den Magen. Für einen kurzen Moment wurde ihr schwarz vor Augen und sie fiel auf die Knie.

„Ahrok?“

Es blieb still.

„Wie geht es ihm?“

Niemand antwortete dem Zwerg.

Amaya brauchte nur einen Augenblick, um sich wieder zurechtzufinden. Mit einer Serie aus wilden Tritten attackierte sie erneut das verletzte Bein des Zwerges. Sofort versagten die Muskeln des kleinen Mannes. Der Zwerg fiel zu Boden und riss sie dabei mit sich. Vor Schmerzen oder Wut brüllend warf sich der kleine Mann auf sie. Es überraschte sie zwar nicht sonderlich, aber sein Gewicht war im Vergleich zu seiner geringen Größe enorm.

Sie beide rangen um ihr Leben miteinander und zogen eine lange Blutspur durch den Raum. Tische und Stühle wurden umgeworfen und kurz darauf wälzten sie sich in den kalten Resten des Mittagsmahls. Mit der Rechten krallte sie sich in die offene Wunde des Zwerges, während sie mit der Linken versuchte sich vor seinen Schlägen zu schützen.

Den Kopfstoß des onryou sah sie jedoch nicht kommen. Ihre Hände ließen alles fahren und zuckten unwillkürlich zum Gesicht, als dieser dicke Schädel ihr die Nase brach. Sofort stiegen ihr die Tränen in die Augen und der Zwerg nutzte ihre kurzzeitige Verwirrung aus. Eisenharte Knöchel rammten sich in ihre Rippen und trieben ihr die spitzen Knochen in Lunge und Leber.

Hilflos lag sie unter dem Zwerg der auf ihrer Brust saß. Der massige Kerl zerquetschte ihr den Brustkorb so sehr, dass sie unter seinem Gewicht kaum noch atmen konnte. Mit der Linken umklammerte er ihren Hals, während er mit der Rechten nach einem gesplitterten Stuhlbein griff, welches direkt neben ihnen lag.

Mit aller Kraft versuchte sie sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, aber der Zwerg war einfach zu schwer, zu kräftig und in einer viel zu guten Position.

„Shine, kasu!“, grollte der Kleine.

Ihr Kopf wurde zur Seite geschleudert. Sie sah, wie ihr eigenes Blut an ihr vorbeiflog und den Boden mit weiterem Rot besprenkelte. Ihre Hände fielen schlaff vom Gesicht des Zwerges ab. In zwei Armlängen Entfernung sah sie die junge Frau, wie sie über dem Körper des Jungen kniete und seinen Kopf in den Armen hielt, gleich dahinter ragte der leblose Körper ihrer Schwester auf.
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Ein weiterer Schlag traf ihren Kopf und dann war es einfach vorbei.



Ragnar erhob sich von der Elfe und warf das blutige Stück Holz fort. Er betrachtete die Shin, wie sie reglos unter ihm lag. Der Schädel zerschmettert, über und über mit Blut besudelt, von dem das Meiste wohl seines war. Was hatten die Attentäter hier wirklich gewollt? Warum hatte sie nach einem Zwerg gefragt, wenn sie doch eigentlich hinter Herbert und Ariane her waren? Warum besaßen die beiden nicht einen Kratzer, während er und Ahrok alles abbekommen hatten? Etwas stimmte hier nicht.

Er machte einen Schritt auf die trauernde Ariane zu, als er schreiend stürzte.

Die Schmerzen in seinem Bein brachten ihn beinahe um den Verstand. Rosi hatte zuvor mit Mehl und Honig die Wunde verklebt und größeren Blutverlust damit verhindert, aber die Angriffe der Elfe hatten alles wieder aufplatzen lassen. Es war als riss ihm jemand mit einem Dutzend Haken das Fleisch auseinander.

Ragnar schrie vor Schmerzen und wälzte sich unter Tränen am Boden, während er seinen Oberschenkel umklammerte. Noch nie hatte er solche Qualen durchleben müssen.

Das war nicht der ersehnte Tod. So konnte er nicht abtreten. So durfte er nicht sterben.

Arianes Gesicht erschien über seinem.

„Ragnar…“, ihre Stimme war kaum mehr als ein hilfloses Flüstern.

Es kostete ihn alle Kraft sich zusammenzureißen und sie anzusehen.

„Hol uns einen Wundarzt. Schnell. Ich will so nicht sterben. Lass mich nicht sterben. Hörst du?“

Die Komtess sah ihn einen kleinen Moment an und nickte dann abgehackt.

Er sah ihr nach, wie sie ihr Kleid aufraffte und über den toten Troll hinweg nach draußen lief.

Dann schossen ihm schon wieder Tränen in die Augen. Diese Schmerzen, oh diese verdammten Schmerzen. Ragnar rammte seinen Hinterkopf gegen den Fußboden, um sich von ihnen abzulenken – es half nicht.

Nicht so… nicht so.





***************************



Worterklärungen



Shin - Elf

Onryou - ein Rachegeist

Shine, kasu! - "Stirb Abschaum!".
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Onryou - ein Rachegeist

Shine, kasu! - "Stirb Abschaum!"
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Kommentare zur Story:

  Wie listig von der Elfe, Ariane einfach in Ahroks Arme zu werfen. So kann er nicht kämpfen. Aber sie hat nicht mit der Reaktion von Ahroks Bruder gerechnet. Schön, dass Sebastian diesmal nicht durch Ahroks Hand gestorben ist, wie in der ursprünglichen Textfassung. Ist mir nämlich jetzt eingefallen. Finde ich toll, dass Sebastian seinen Bruder Ahrok rächen wollte. Naja, das Ende der zweiten Elfe ist ziemlich brutal. Da bin ich froh, das alles nicht als Film vor Augen gehabt zu haben. Ansonsten genial, wie du du es geschafft hast, dich in jeden deiner Kämpfer einzufühlen und seine Situation zu beschreiben. Wieder ein gutes Kapitel.  
   Petra  -  08.03.12 22:52

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  grausam, erbarmungslos, blutig, tödlich.
ich würde sagen: großes kino!  
   Ingrid Alias I  -  08.03.12 15:05

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Vielen Dank für deinen Kommentar Jochen. Dies ist wieder ein besonderes Kapitel, da wie schon der Titel sagt, hier nicht einmal das Kämpfen selber, sondern das Sterben im Mittelpunkt steht.
Beim Schreiben hatte ich die großen Showdowns asiatischer Filmklassiker vor Augen, in welchen einfach alle sterben - dennoch hab ich es bewusst etwas kürzer gehalten, da es sich ja hierbei um kein Finale handelt.
Der ständige Perspektivenwechsel soll auch hier verdeutlichen, dass es letzten Endes ohne Belang ist, auf welcher Seite man steht, wenn es um das nackte Überleben geht.

Hochgesteckte Ziele, die ich nach meinen Maßstäben nicht ganz erreicht habe, aber ich hoffe die Intention dieses Kapitels wird dem Leser dennoch klar.  
   Jingizu  -  08.03.12 06:26

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wahnsinnig spannend und brutal, aber darin liegt keine Sinnlosigkeit. Schließlich wird hier ums nackte Überleben gekämpft und man kämpft förmlich mit. Na, dann werden wir mal weitersehen.  
   Jochen  -  07.03.12 22:40

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ein sehr schönes gedicht!

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