Gone with the death? – Teil 20 GENESIS...   304

Romane/Serien · Erotisches · Fan-Fiction/Rollenspiele

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 13. November 2011
Bei Webstories eingestellt: 13. November 2011
Anzahl gesehen: 3584
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Sie klopfte zaghaft an die Tür, doch niemand bat sie herein. Sie klopfte noch einmal, fester diesmal. Hinter der Tür blieb alles still, tödlich still irgendwie. Zweifel überfielen sie schlagartig. Es war total verrückt, hier zu sein, aber sie konnte nicht anders.

Vorsichtig drückte sie die Klinke herunter. Dem Himmel sei Dank war die Tür nicht von innen abgeschlossen. Also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und ging in das Zimmer hinein.

Die Vorhänge waren zugezogen, und im Zimmer herrschte eine muffige Dunkelheit, in der es penetrant nach Alkohol roch. Es roch wie ausgedünsteter Whiskey. Kein guter Geruch... Sie versuchte mit ihren Augen die Dunkelheit zu durchdringen, und nach einigen Sekunden konnte sie tatsächlich etwas erkennen.

Er lag wie ein Schatten auf dem Bett und bewegte sich nicht. Oh Gott, er war doch nicht etwa...

„Hallo Spike“, sagte sie behutsam und trat näher an das Bett heran.

Es dauerte eine Weile, bis er reagierte. Er wandte sich ihr zu und hielt sich dann die Hände vor die Augen, als wäre er geblendet.

„Spike?“

„Geh weg!“, sagte er mit tonloser Stimme.

Er hatte einen Bart, sie hatte ihn noch nie mit Bart gesehen, vielleicht wuchsen bei Vampiren die Barthaare nicht, jedenfalls nicht so schnell wie bei Menschen. Und er war ja jetzt ein Mensch.

Er sah wild und gefährlich aus wie ein Seeräuber. Aber vor allem sah er fremd aus.

Sie setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und berührte die Hand, die er über seine Augen gelegt hatte. Er zuckte zusammen und wehrte sie unwirsch ab.

Dann richtete er sich langsam auf.

Trotz der im Raum herrschenden Dunkelheit konnte sie mittlerweile erkennen, wie blutunterlaufen seine Augen waren und wie er sie mit diesen Augen anstierte.

„Spike?“, sagt sie noch einmal bittend.

„Was willst du hier?“

„Ich wollte sehen, wie es dir geht.“ Er blieb stumm darauf, und sie fühlte sich verunsichert. Was tat sie hier überhaupt? „Du hast einen Bart“, sagte sie zusammenhanglos.

Wieder erfolgte keine Reaktion von ihm. Und wieder fühlte sie sich unsicher. Fast musste sie lachen, als ob sie sich jemals sicher gefühlt hätte... Doch, damals mit ihm hatte sie sich wohl sicher gefühlt, hatte mit ihm Sachen getrieben, die sie mit keinem anderen.
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..

Vorsichtig berührte sie seine Stirn und war im ersten Augenblick verwundert, dass sie sich nicht mehr so kühl anfühlte wie früher. Natürlich war er jetzt ein Mensch, aber er fühlte sich auch nicht besonders warm an.

„Wie’s mir geht? Das hast du ja jetzt gesehen. Also, was willst du hier?“

„Ich dachte, ich könnte dir irgendwie helfen“, stammelte Buffy nun verlegen. Tja, was wollte sie hier? Er brauchte sie nicht, und es schien ihm alles egal zu sein.

„Kannst du nicht“, er starrte regungslos an die Decke.

Buffy war der Verzweiflung nahe, natürlich hatte sie erwartet, dass er zutiefst unglücklich war, aber mit dieser teilnahmslosen tödlichen Apathie hatte sie nicht gerechnet.

Sie konnte ihn doch nicht einfach hier liegen lassen, bis er sich zu Tode soff. Sie musste ihn irgendwie wieder ins Leben zurückbringen. Er hatte einen Sohn. Das war doch schon ein Grund, um weiter zu leben.

Buffy hatte Gwydion im Hotel Hyperion gesehen, er war so hübsch und lieb, er sah aus wie Spike, nur mit dunklem Flaum auf dem Kopf, er erinnerte sie an ein wunderschönes hilfloses Entlein, und sie hatte sich sofort in ihn verliebt. Wie alle anderen Leute...

„Ich trinke nicht, um betrunken zu werden“, murmelte Spike gerade vor sich hin, „ich trinke, damit es mir hinterher beschissen geht. Es ist meine Schuld, dass sie tot ist.“

„Du konntest nichts dafür“, sagte Buffy entsetzt.

„Oh doch! Ich war so glücklich. Und so dämlich! Ich habe mich von den Wichsern einlullen lassen“, Spike stöhnte gequält auf. „Ich habe nicht auf sie aufgepasst.“

„Spike, Liebster, du hast bestimmt auf sie aufgepasst. Aber es war eben nicht ... zu ändern.“

Spike blieb daraufhin stumm, er griff nach der Whiskeyflasche, die neben dem Bett stand und nahm einen kräftigen Schluck daraus.

„Hör auf zu trinken“, sagte Buffy, sie fühlte, wie sie die Kontrolle über alles verlor. Er schien so abwesend zu sein, er schien so tot zu sein, so unglücklich, dass sie einfach nicht wusste, was sie tun sollte.

Bis sie schließlich einem Instinkt folgend ihre Jacke auszog, dann die Bluse, ihre Jeans, schließlich Schuhe und Strümpfe und den Rest auch noch, bis sie volkkommen nackt war.
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„Spike, bitte Liebster“, sagte sie flehend zu ihm, sie nahm ihm die Flasche aus der Hand – er leistete keinen Widerstand – und stellte die Flasche auf den Boden weit weg vom Bett und drückte dann seine Hände an ihre Brüste.

Er stöhnte auf, als er die Berührung spürte, er öffnete die Augen, sah ihre Nacktheit und in seinen Augen erwachte ein Funke von Leben. Ein winziger Funke, aber immerhin ein Funke von einem bisschen Leben.

„Was willst du hier?“, fragte er zum drittenmal.

„Dich wieder lebendig machen“, sagte Buffy mit einem Lächeln und presste sich eng an ihn.



~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~



Mehrere Stunden später kam Spike zu sich.



Er richtete sich stöhnend auf und betrachtete die schlafende Buffy neben sich, sie sah total erschöpft aber auch entspannt aus. Er befreite sich behutsam von ihren Armen, die sie um ihn geschlungen hatte und auch das Bein, das sie über seine Hüfte gelegt hatte, schob er sanft beiseite. Sie sollte nicht aufwachen. Um Himmels Willen, er konnte jetzt nicht mit ihr reden, egal worüber.

Vorsichtig stieg er aus dem Bett und ging leise ins Badezimmer, wo er sich rasierte, was nicht einfach war mit der Menge an Bart, die er im Gesicht hatte.

Er starrte fassungslos auf sein Spiegelbild, das unter dem Bart zum Vorschein gekommen war. Dann ging er unter die Dusche und zog sich danach angeekelt seine alten Sachen wieder an. Er hatte nichts anderes da. Was zum Teufel war mit ihm passiert? Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Er hatte schließlich einen Sohn, um den er sich kümmern musste. Aber nein, er hatte über seiner Trauer den Kleinen einfach aus seinem Leben ausgeschlossen. Oh Gott! Er musste unbedingt zu ihm, musste sich um ihn kümmern. Was für ein beschissener Vater er doch war! Wenn Lilah das wüsste ... Er stöhnte gequält auf, denn er hatte sie soeben betrogen.

Wieder im Zimmer nahm er seine Jacke an sich, und zog leise die Tür hinter sich zu, um Buffy ja nicht aufzuwecken.

Er orderte kurzerhand ein anderes Zimmer. Ferner gab er dem Portier die mit einem Geldschein untermalte Anweisung, der Dame, die sich noch in seinem alten Zimmer befand, nicht mitzuteilen, dass er noch im Hotel war.
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Falls sie nach ihm fragen sollte.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Etwas später wurde auch Buffy wach. Sie fühlte sich erschöpft, aber auch entspannt und befriedigt wie lange nicht mehr. Spike ... Sie wollte nach Spike greifen, aber da war kein Spike mehr.

Vielleicht war er unter der Dusche.

Allerdings wurde ihr nach einer Weile klar, dass es dafür zu leise im Badezimmer war.

Egal, vielleicht rasierte er sich gerade. Zögernd stand sie auf und ging, immer noch nackt ins Badezimmer.

Er war weg, war einfach verschwunden, aber er würde doch zurückkommen, oder? Buffy legte sich wieder auf das Bett und wartete auf ihn.

Sie dachte über die vergangene Nacht nach. Es war grandios gewesen, es war befriedigend gewesen, überaus befriedigend, es war seltsam gewesen, überaus seltsam, Spike mit einem kratzenden Bart, der an ihrem ganzen Körper zarte rote Streifen hinterlassen hatte. Sie würden schnell weggehen, aber jetzt waren sie noch zu sehen, überall an ihrem Körper. Sie liebte diese Streifen und wünschte, sie würden nie verschwinden ...

Aber irgend etwas hatte gefehlt.

Buffy stöhnte auf. Er war auch brutal gewesen, er hatte zeitweilig nicht mehr gewusst, was er tat, aber sie hatte sich ihm bereitwillig unterworfen, vielleicht hatte sie doch eine masochistische Ader, die nur Spike in ihr wecken konnte.

Sie wurde leicht rot, als sie genauer nachdachte. Er hatte ihren ganzen Körper in Besitz genommen, war in jede Öffnung ihres Körper eingedrungen. Buffy stöhnte wieder auf. Diesmal aus Verlegenheit, aber auch Lust schwang darin mit.

Doch irgend etwas hatte gefehlt ...

Bis ihr schließlich etwas bewusst wurde, das sie bis jetzt verdrängt hatte.

Er hatte ihren ganzen Körper berührt, befriedigt und bezwungen. Seine Lippen waren überall gewesen, in ihren intimsten Bereichen.

...Aber auf den Mund geküsst hatte er sie nicht.

Warum nicht? Buffy fühlte, wie eine unbestimmbare Kälte sich in ihr breitmachte und sie frösteln ließ, sie grübelte und grübelte und kam schließlich zu einem Ergebnis:

Er hatte ihr Liebesspiel als Betrug an seiner toten Frau angesehen und ihr deshalb diese Intimität verweigert.
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Wie furchtbar unglücklich musste er sein!

Buffy spürte, wie sich eine Träne langsam den Weg über ihr Gesicht bahnte.

Seltsam, sie hatte nicht geweint, als Angel sie damals verließ.

Sie hatte nicht geweint, als Riley mit dem Hubschrauber abflog.

Nicht, als ihre Mutter gestorben war.

Nicht, als sie sich selber aus dem Grab wühlte.

Auch nicht, als Spike vor ihr in der Höhle verglühte.

Aber jetzt weinte sie, als ob sich ein gordischer Knoten in ihr lösen würde. Sie weinte um alles, was sie je im Leben verloren hatte. Aber das alles erschien ihr nicht mehr wichtig.

Denn vor allem weinte sie, weil Spike so unglücklich war.

Sie wartete drei Stunden auf ihn, und jede Sekunde davon war von Hoffnung erfüllt, aber auch von der Furcht, dass er nicht kommen würde. Nach drei Stunden des Wartens hatte sie dann kapiert, dass er nicht vorhatte, zu kommen.

Sie ersparte es sich, beim Portier nach ihm zu fragen. Spike wollte sie nicht, so einfach war das. Sie verließ das Hotel, nahm sich ein Taxi und ging kurz bei Angel vorbei. Doch der wusste auch nichts von Spike.

Es blieb ihr nichts anderes übrig, als nach Woodcape zurückzukehren. Schließlich hatte sie eine Tochter, um die sie sich kümmern musste. Spikes Tochter.

Er würde vielleicht irgendwann zu ihr kommen. Das hoffte sie so sehr. Und sie hatte jetzt immerhin etwas, von dem sie träumen konnte.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Der Sonnenuntergang am Strand vor Santa Catalina beeindruckte Spike nicht sonderlich, er war nur mit seinen Gedanken beschäftigt, und diese drehten sich nur um Lilah und um seine letzten Tage mit ihr. Hatte er sie irgendwie verletzt, beleidigt, ihr nicht genug Beachtung geschenkt? Er konnte noch so viel grübeln, er hatte nichts dergleichen getan. Ihre letzten gemeinsamen Tage verliefen harmonisch und glücklich. Das änderte natürlich nichts daran, dass er versagt hatte, dass er nichts von dem Bösen bemerkt hatte, das ihn und seine Familie umgab. Nichts von der Gefahr, die hinter seinem Glück lauerte. Ach Lilah, du warst die beste, du hast dich für einen Nichtsnutz wie mich geopfert. Er schüttelte hilflos den Kopf und sah über das graue Meer, über dem ein kalter Wind wehte.
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Dicke Regenwolken ballten sich gerade zusammen, nichts Ungewöhnliches im Dezember an der Küste vor Santa Catalina. Die blasse Sonne ergab sich der grauen Wolkenarmada und verschwand langsam hinter ihnen. Erste Tropfen fielen. Als es sich dann langsam einregnete, ging Spike zügig in das Strandrestaurant und bestellte dort einen Kaffee. Das Lokal war fast leer, und von den wenigen Besuchern erkannte ihn niemand. Gut so!

Er packte Gwydion aus, er hatte ihn, geschützt durch eine warme Decke gegen die Kälte mit sich herumgetragen und setzte ihn nun behutsam auf seinen Schoß.

Der Kleine fing natürlich sofort an zu krähen, nicht sehr laut aber dafür umso eindrucksvoller. Der Mann vom Nachbarstisch blickte zu ihm herüber und fing an zu lächeln. Spike musste auch lächeln, Gwydion hatte wirklich eine Mordswirkung auf Leute, sogar auf den steifen Wächter Wesley, der zu Angels Gefährten gehörte. Mit dem hatte Lilah mal ein Verhältnis gehabt? Spike konnte das immer noch nicht glauben, aber Lilah war damals eine andere gewesen und nicht SEINE Lilah. Und jetzt war sie fort, und er würde sie nie mehr sehen. Er musste schlucken. Gwydion lenkte ihn aber wieder ab, er hatte seine kleinen Finger um Spikes Hand geschlungen und gluckste nun leise vor sich hin. Er sollte ins Hotel gehen und ihn füttern, er hatte bestimmt Hunger.

Während Spike liebevoll seinen Sohn anschaute, braute sich einiges in seinen Gedanken zusammen. Wie sollte es weitergehen? Angel und seine Freunde hatten Gwydion perfekt betreut, geliebt und beschützt, aber jetzt musste er, Spike, sich selber der Sache stellen. Spike überfielen wieder die Erinnerungen, sie taten ihm weh, aber ohne sie konnte er nicht leben, er dachte daran, wie er Lilah hinter dem Müllcontainer fand, er dachte an ihr anfangs so unschuldiges Zusammenleben, er dachte an ihre erste Liebesnacht, an ihre Hochzeit und an die Geburt von Gwydion. Aber vor allem anderen dachte er daran, wie sie gestorben war.



Wieder schüttelte er hilflos den Kopf. Wie konnte er ihr damals nur erzählen, was er über den Himmel und über das Leben nach dem Tode denkt. Dass er an nichts glaubt, dass alles nur im Gehirn der Menschen existiert, Gott, der Himmel, die Engel und das Leben nach dem Tode.
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.. Jetzt würde er sein Gefasel am liebsten ungefaselt machen, jetzt hätte er es gern, wenn sie ihm aus dem Himmel zusehen würde, vor allem würde er gerne mit ihr sprechen, ihr sagen, dass er sie liebt und sie furchtbar vermisst...

Verdammter Lügner, du hast sie betrogen! Automatisch stöhnte er auf, denn er erinnerte er sich an den irrsinnigen Abend, an dem Buffy zu ihm gekommen war, um ihn zu trösten und ins Leben zurückzuholen. Was zum Teufel hatte er getan?

Seltsamerweise fühlte er sich danach etwas lebendiger, zum erstenmal seit Wochen. Und gleichzeitig fühlte er sich total beschissen, er hatte seine Frau betrogen, zwar NACH ihrem Tode, doch Betrug war Betrug. Es hätte nicht passieren dürfen.

Aber eigentlich musste er Buffy dankbar sein, einzig und allein sie hatte ihn daran gehindert, sich zu Tode zu saufen. Und was wäre dann mit Gwydion passiert? Vermutlich nichts Gutes. Denn W&H hatten etwas mit ihm vor, das war ihm mittlerweile klar geworden.

Er griff, mit dem Kleinen im anderen Arm nach der Zeitung, die auf dem Tisch lag.

Er stutzte, und seine Augen weiteten sich. Die Schlagzeile war der Hammer. Da stand doch tatsächlich:

– – – MYSTERIÖSER FALL – JUNGE FRAU WEGEN MORDES VERHAFTET! – – – Und darunter prangte doch tatsächlich ein Bild von Buffy.



Spike überflog hastig den Artikel. Er vergaß kurzfristig seine Schuldgefühle gegenüber Lilah und stöhnte gequält vor sich hin: „Ach du heilige Scheiße! Auch das noch!“



Geht weiter...

Ach ja, hier ein wirklich schönes Video von James Marsters, alias Spike, der Junge kann wirklich singen und Gitarre spielen...

http://www.youtube.com/watch?v=m7ZNacT_wdE
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Kommentare zur Story:

  Es wird für keinen deiner Charaktere besser in der Geschichte, denn es tun sich immer neue Abgründe auf - na mal schauen was sich da noch ergibt  
   Jingizu  -  11.02.12 13:48

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  @ dieter, es wird sich zeigen, und das wird bestimmt länger dauern, dafür wird dieser roman zu kurz sein.
@ jochen, stimmt, spike hat sich gefangen, dank buffys tröstungen :-), aber jetzt steckt die trösterin selber in schwierigkeiten.
@ petra, wie das passieren konnte? tja, ich denk mal, sie ist reingelegt worden. möglicherweise.... ;-)

lieben gruß an euch, danke euch fürs lesen, freut mich sehr!  
   Ingrid Alias I  -  18.11.11 18:48

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  Buffy zeigt sich von ihrer besten Seite, doch liebt sie Spike wirklich? Und wenn, könnte sie ihn für sich zurück gewinnen? Nun, vorläufig scheinen ihr die Hände gebunden zu sein. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.  
   Dieter Halle  -  18.11.11 13:51

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  Buffy vermag Spike sehr gut zu trösten( Würde mir auch gefallen) Er scheint sich seiner Vaterpflichten wieder zu besinnen. Und dass Buffy so arg in der Klemme sitzt, will mir gar nicht gefallen.  
   Jochen  -  17.11.11 17:31

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  Buffy scheint Spike wirklich noch immer sehr zu mögen. ( Ob man es wohl Liebe nennen kann?) Jedenfalls hat sie ihm geholfen wieder ins Leben (zumindest einigermaßen) zurück zu finden. Da tut es einem umso mehr leid, dass sie wegen Mordes verhaftet worden ist. Da frage ich mich doch wie das passieren konnte?  
   Petra  -  15.11.11 22:51

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  @ michael, stimmt, es geschah alles so schnell und so gemein, hoffen wir, dass es ab nun besser wird, falls buffy... na ja, mal gucken...
@ tis-anariel, 4 teile sind es noch, und ich bin froh, wenn's vorbei ist. so ein anfangswerk widersetzt sich jeder korrektur, es sei, denn man schriebe alles neu, aber dazu habe ich nicht den nerv, das thema ist durch... *gg*
@ doska, ja, ist schon seltsam alles, aber es hat system... ;-)

wie immer danke ich euch fürs lesen - und dass ihr überhaupt dabeigeblieben seid.  
   Ingrid Alias I  -  15.11.11 17:21

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  Zuerst war Liliah ermordet worden, womit nur die Wenigsten gerechnet hatten und jetzt erfährt Spike plötzlich im Krankenhaus, dass Buffy verhaftet worden ist. Somit hast du einen besonders engen Spannungsbogen geflochten, was ich supertoll finde, weil du damit die Spannung so richtig auf den Siedepunkt getrieben hast.
Spike tut mir so schrecklich leid, weil er nun mit Gwydion ganz und gar auf sich alleingestellt ist. Aber auch die Frage, wie es mit Buffy, nach deren Verhaftung, weitergeht, bewegt natürlich die Gemüter.
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  14.11.11 18:52

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  ah schön..wir kommen zum Anfang zurück.....und diesmal ist auch wieder mehr Tiefe drin. Und oh je, in was ist denn da Bufy jetzt reingeschlittert..?

Hat mir gut gefalllen und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.  
   Tis-Anariel  -  14.11.11 02:01

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  Mann, da lässt du dir ja etwas einfallen - die arme Buffy! Sehr spannend.  
   doska  -  13.11.11 21:56

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