Kurzgeschichten · Erinnerungen

Von:    Wolfgang scrittore      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 18. September 2011
Bei Webstories eingestellt: 18. September 2011
Anzahl gesehen: 2823
Seiten: 13

Wiedersehen mit den Freunden





Am Nachmittag fahren wir auf Landstraßen über Casole und St. Gimignano zu Marios und Benedettas Fattoria. Die Sonne verwöhnt uns, ein leichter Wind umfächelt unsere Köpfe. Wir haben die Scheiben der Giulia ganz heruntergedreht.

Benedetta hat uns zum Willkommen eine Spezialität, ein Banchetto á la vignaiolo zubereitet und wir sitzen abends in großer Runde, Bruno und Paola, sowie Giancarlo und Waltraud sind auch vorbeigekommen, auf der Terrasse und genießen den lauen Abend. Mario hat uns seinen Hauswein kredenzt, einen sehr gelungenen Rosso Toscano. Wir unterhalten uns lebhaft. Der warme Wind und der Duft des wilden Thymians verzaubern uns. Zwischen den Bäumen hängen bunte Lampions und im Hintergrund läuft Musik von Rondo Veneziano. Benedetta hat den Wagen mit den Kleinen neben sich gestellt. Zwei kleine schwarzgelockte Gesichtchen schauen neugierig in die Welt.

„Ben tornata, willkommen daheim. Du hast unsere Sprache sehr gut gelernt“ lobte Giancarlo Eva.

Eva strahlte. Sie lehnte sich zurück, und die Rundung ihrer Hüfte zeichnete sich deutlich unter ihrem eng anliegenden weißen Kleid ab.

Der Anblick lieb mich dahin schmelzen und ich strich sanft über ihren Schenkel. Ich hatte ihre sehnsuchtsvollen Blicke bemerkt, sie konnte sie nicht von Tabea und Tommaso lösen. „Ich war auch fleißig und bin jeden Abend brav zu meiner Lehrerin gefahren. Gott sei dank sprecht ihr hier keinen Dialekt.“ Eva lächelte.

„Du weißt, dass Dante die italienische Literatur begründet hat? Vor ihm schrieben alle lateinisch. Er war der erste, der in „Volgare“ der Sprache des Volkes schrieb. Und er lebte hier in der Toskana. Daher wurde unser „Dialekt“ zur italienischen Hochsprache. Stell dir nur vor, er wäre Sizilianer gewesen, dann könntest du unseren Dialekt bestimmt nicht verstehen.“ Giancarlo grinste.

Wir stießen mit unseren Gläsern an. Nächsten Sonntag ist die Taufe in Santa Maria Assunta in San Gimignano. Benedetta hat eine große Familie und alle wollen kommen. Wir sind ja auch Paten.



„Wann ist es denn mit euch soweit?“, wollte Benedetta wissen. „Ich gebe Peterl heut Abend dein Rezept, bevor wir schlafen gehen“, grinste Eva und zwickte mich in die Hüfte.





„Ich glaube jetzt wäre der richtige Zeitpunkt. ich fühle mich so wunderbar gelöst und geborgen hier.
Seite 1 von 14       
Und ich hab mein Peterl wieder. Wir haben viel nachzuholen.“ Eva seufzte.



„Du hast mir doch gesagt, dass du bei Neumond geboren wurdest Eva. Heute ist Neumond, genau der richtige Zeitpunkt für die Zeugung“, meinte Benedetta, ich schaute skeptisch.

Meine Schöne strahlte mich verliebt an.

Benedetta meinte energisch „Ihr schlaft heute hier, oben in euerem Zimmer. Und vorher koche ich für Peter noch den Tee, du weißt schon?“ Die Frauen schauten mich mit breitem Grinsen an.

„Du wirst ja rot Peter“ neckte Paola mich noch.

Eva hielt die kleine Tabea im Arm, während Paola Tommaso wiegte. Die beiden Kleinen schnurrten wie Kätzchen.

„Was willst du beruflich machen?“, wollte Paola von Eva wissen. „Kannst du in deinem Beruf arbeiten?“

„Ich muss noch eine Zusatzprüfung machen, dann kann ich in einer Farmacia arbeiten, italienische Gesetze, Sprachkunde usw.“

„Ich habe einen Bekannten, einen ehemaligen Kommilitonen, Dottore Totti, der ist in Siena Apotheker. ich frage ihn“, warf Benedetta ein.

„Das wäre schön. Bis Siena ist es nicht weit. Dann kann ich ja die Giulia fahren Peterl. Du brauchst bei uns oben kein Auto. Und wenn, hast du ja die Ape.“ Eva grinste und stupste mich an, als sie mein ungläubiges Gesicht sah. Dann gab sie mir ein dickes Busserl.

„Da, du kannst schon mal üben.“ Sie legte mir Tabea in den Arm. „Ich helfe Benedetta beim auftragen.“



Die Kleine war einfach süß. ihre schwarzen Äuglein schauten mich neugierig an. Sie griff mit ihren Händen nach meinem Gesicht.

„Sie mag dich“ lachte Paola „und zeigt es deutlich. Bei Männern taut sie richtig auf.“





Laura, die Tochter von Benedettas Nachbarin trug eine Platte mit den köstlichen Bratwürsten auf. Sie war ein hübsches junges Mädchen mit langen wehenden Haar und strammem Hinterteil in engen ausgebleichten Jeans. Sie war sich ihrer Wirkung auf die anwesenden Männer bewusst.

























Evas Ankunft



Ich war schon früh munter, an Schlaf war nicht mehr zu denken. Heute wollte ich Eva vom Flughafen abholen.
Seite 2 von 14       
Endlich war es soweit. Eva hatte ihre Zelte in Wien abgebrochen und in der Apotheke gekündigt. Der alte Pharmazierat Marek ließ sie nur ungern gehen und Tante Maria war zuerst tieftraurig. Aber dann hatte sie eingesehen, dass die Toskana nicht aus der Welt war. Von Schwechat war es mit dem Flieger nur einen Katzensprung nach Florenz und im Sommer wollte sie sowieso ein paar Wochen zu uns kommen.

Ich war neugierig was Eva zur Giulia sagen würde. Um zehn Uhr war ich am Flughafen, natürlich viel zu früh. Ich gab den Wagen in der Parkgarage ab und trank an der Bar einen Caffé Doppio. Dann wurde der Flug aus Wien angekündigt, meine Schöne war gut gelandet. Eva mußte nur noch ihre Koffer aufsammeln und dann konnte ich sie endlich wieder in die Arme schließen.



Eva bekam große Augen, als sie die Giulia sah und luchste mir gleich den Autoschlüssel ab.

„Darf ich fahren?“ war nur noch eine Formsache. Ich verstaute das Gepäck im Kofferraum. Mittlerweile war es 12:00 Uhr.

„Wir könnten in Greve oder Castellina zu Mittag essen“ schlug ich vor.

„Laß uns nach Panzano fahren. Benedetta meinte, die Trattoria Montagliari, ein richtiger alter Landgasthof, wäre unbedingt zu empfehlen.“

Wir betraten den Gasthof durch die niedrige Tür, ich zog unwillkürlich meinen Kopf ein, und wurden von einer älteren Dame gleich wieder freundlich hinaus komplimentiert. Der eigentliche Eingang zum Gasthof lag um die Ecke. Einige wenige Tische auf der Terrasse waren belegt.

Der Besitzer, ein rundlicher älterer Herr mit dicken Augengläsern, eilte auf uns zu und begrüßte uns herzlich. Signore Cappelli empfahl uns die Spezialität des Hauses.

Wir aßen Bistecca alla fiorentina, Steaks von gewaltigem Ausmaß von den weißen Chianarindern. Dazu servierte er Patate alla giotta, Kartoffeln nach Art der Feinschmeckerin. In Olivenöl getränkte Kartoffeln, verschwenderisch mit Salbei, Rosmarin und Knoblauch vermischt und langsam im Ofen gebacken bis sie richtig knusprig sind.

Wir teilten uns ein Steak, allein hätten wir es nicht geschafft. Dazu tranken wir jeder ein Glas eines vorzüglichen Toscano Rosso vom hauseigenen Weingut.





„Ach mein armes Peterl“. Eva mußte lachen, als sie mich der Länge nach ausgestreckt auf dem Bett liegen sah.

Ich war von der ungewohnten Arbeit platt.
Seite 3 von 14       
Wir hatten den ganzen Tag Reben hoch gebunden und vom ständigen bücken und aufrichten tat mir der Rücken weh. Ein kräftiger Muskelkater war die Folge.

„So zieh dich aus mein Liebster, ich massiere dich.“

Eva rieb mich vom Nacken bis zu den Waden mit einem vorzüglichen Massageöl ein und knetete, walkte und klopfte meine geschundenen Muskeln.

Eva hatte sich praktischerweise auch ausgezogen und hockte über meinen Waden. Es war ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl wie ihre kleinen Hände meine Muskeln lockerten. Sie strich beiderseits der Wirbelsäule herunter und ihre Brüste berührten meinen Rücken, ein prickelnd erotisches Gefühl wie ich fand.

„Mehr, mehr“ seufzte ich und konnte gar nicht genug bekommen. Jetzt näherten ihre Hände sich meinen erogenen Zonen, vorher wurde aber erst der Hüftspeck kritisch analysiert.

„Wird schon weniger“ kicherte Eva und zwickte und fuhr mit ihren Fingern dem Verlauf des Speckröllchens nach.

Die harte körperliche Arbeit der letzten Wochen hatte den Winterspeck erfolgreich bekämpft. Die ständige Sitzerei während der Vorlesungen und die Köstlichkeiten aus Marios italienischer Küche hatten nämlich unverkennbare Spuren hinterlassen.

Mich durchflutete eine Welle der Erregung, als sich Evas warme Hände tief in meine Pobacken gruben und das Fleisch bearbeiteten.

„Hmm welch ein Leckerbissen, saftig und prall wie ein toskanischer Schinken sein muß. Ich könnte auf der Stelle hineinbeißen.“

Das war zuviel für mich. Ich wand mich unter ihren Griffen, drehte mich auf meinen Rücken und konnte es gar nicht erwarten, bis sie mich aufnahm und wir in unseren Rhythmus verfielen.

Eva grinste.



„So, jetzt aber ab duschen mein Schatz“. Eva löste sich von mir und verschwand flink wie ein Wiesel unter die Dusche. Ich folgte ihr, trotz meiner Erschöpfung fühlte ich mich wie neugeboren.



„Holst du noch ein paar Tomaten und ein Sträußchen Basilikum?“ Meine Liebste steckte den Kopf aus der Dusche und spritzte mich ein wenig naß. Ich schimpfte und streifte mir eine kurze Hose über. Es war heiß heute. Mein Muskelkater war unter Evas kundigen Fingern verschwunden.

Wir hatten eine wunderbare Tomatensorte angepflanzt. Ihr verführerischer Duft eine ständige Verlockung und der hocharomatische Geschmack einfach ein Gedicht.
Seite 4 von 14       


Zum Abendessen gab es Insalata Caprese, den köstlichen Tomatensalat mit Mozarella.

Wir hatten aus dem Dorf einen leckeren Mozarella di buffala mitgebracht, Giancarlo hatte uns Aceto di Balsamico gegeben und dazu unser eigenes Olivenöl, das heißt, das von Signore Filipo aus der letzten Ernte.

Nur noch mit etwas Salz und großzügig Pfeffer gewürzt, dazu leckere Crostini, was will man mehr.

Eva goß einen feinen Strahl Aceto dolce und reichlich Olivenöl darüber, während ich die Basilikumblätter zupfte und das ganze garnierte.

Der Salat mußte noch ein wenig ziehen. Ich deckte derweil den Tisch auf der Sonnenterrasse.

Entspannt saßen wir da, aßen unseren Salat und genossen die Ruhe. Unsere Blicke schweiften über das hügelige Land zu den Türmen Pievescolas. Ein leichter Dunst lag über dem Tal. Unten an der Strada Bianca sah ich ein paar Arbeiter nach Hause schlendern.

Morgen mußte Eva wieder nach Siena um für ihre Pharmaziezulassung zu büffeln. Nächste Woche war die Prüfung vor dem Ausschuß in Sachkunde. Danach stand ihrer Arbeit in Signore Tottis Farmacia in Siena nichts mehr im Wege. Evas Sprachkenntnisse waren nach Benedettas Meinung nahezu perfekt. Eine pensionierte Lehrerin aus dem Dorfe gab Eva noch Stunden. Auch untereinander sprachen wir viel italienisch.

Ein letzter Schluck von unserem Hauswein noch und dann wurde es Zeit schlafen zu gehen.

Ich betete, das unser Wein mindestens genauso gut werden würde.

Morgen wartete für mich wieder ein anstrengender Tag zwischen den Reben. Gianfranco hatte außer unseren beiden Arbeitern noch drei Verwandte engagiert, so daß wir mit der Arbeit diese Woche noch fertig werden sollten.

Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen schnell ein.



„Francesca macht euch für den Mittag eine Polpettone. Ihr seid ja am Haus, da könnt ihr alle genauso gut auf der Terrasse essen. So ich muß jetzt los mein Liebster.“

Eva umarmte mich und drückte mir ein Bussi auf, nachdem wir gefrühstückt hatten. Dann nahm sie sich den Schlüssel und fuhr mit der Giulia den Hügel herunter quer durch die Montagnola auf der kurvenreichen Landstraße nach Siena.

Da kamen auch schon Gianfranco, Anselmo, Battista und Gianfrancos Cousins den Hügel herauf. Sie winkten Eva zu.

Wir stellten uns vor, Andrea, Pierluigi und Tommaso hießen die Cousins, alle locker um die Siebzig, aber sie machten einen drahtigen, fitten Eindruck.
Seite 5 von 14       
Da würde die Arbeit noch einmal so schnell von der Hand gehen.







Polpettone:

Kalb-, Huhn- und Schweinefleisch, sowie eine dicke Scheibe Mortadella wurden durch das feine Sieb des Fleischwolfs gedreht. Dann wird das Hackfleischgemisch mit Eiern, Parmesan und Petersilie zu einer Paste verrührt ausgewalzt und in rechteckige Stücken geteilt. Auf die Scheiben kommen Salami- und Eierscheiben, dann wird es zu Rouladen gerollt und mit der Nahtseite nach unten gebacken. Der köstliche Geruch, der einem das Wasser im Munde zusammenlaufen läßt, verrät wenn die Polpettone fertig ist.

















Die Zeit geniessen





„Frutta e Verdura“, Obst und Gemüse, ein kleiner Laden nur zwei Häuser von der Kirchen entfernt am Marktplatz.

Fast täglich liefen wir ins Dorf und schauten oft auf einen Schwatz mit den Inhabern hinein, oder um frisches Obst und Gemüse zu kaufen.

Marisa und ihrem Bruder Claudio gehörte der Laden. Marisa war klein, zart und beinahe schmächtig, ihre schulterlangen dunklen Locken fielen ihr oft übers Gesicht. Wir sahen sie nur in Jeans und Kittelschürze und immer überzog ein Strahlen ihr Gesicht.

Claudio dagegen war stämmig und untersetzt wie ein zu kurz geratener Bär erschien er uns, aber der grimmige Gesichtsausdruck täuschte, er war herzensgut und brachte uns oft sogar eine oder mehrere Steigen Gemüse auf den Hof.

Gegenüber in der Bar von Matteo traf sich das halbe Dorf, es war die Informationsbörse. Ab und an verirrten sich ein paar Touristen hierher, meist Wanderer die zu Fuß oder mit dem Rad die Montagnola unterwegs waren, aber auch Gäste des Hotels, die den Ort erkunden wollten.

Matteos Stimme dröhnte durch die verräucherte Bar, während er Gläser polierte:

„Ah, gli Austriaci, due caffé doppio, eh?“

Ohne unsere Antwort abzuwarten stellte er uns zwei Tassen seines tiefschwarzen Lebenselixiers auf den Tresen.

„Übrigens Beppe hat nach euch gefragt. Er sitzt nebenan und schaut das Spiel an.“ Matteo zeigte zum Nebenraum, wo der Fernseher dröhnte. Heute spielte Siena um den Aufstieg in die Seria A wie ich mich erinnerte.
Seite 6 von 14       


„Eine Roten noch für draußen?“, wollte Matteo wissen und lächelte Eva an.

Wir nickten nur und setzten uns vor die Bar an einen kleinen Tisch und verfolgten das Treiben auf dem Marktplatz.

Wir waren mit Beppe verabredet. Er sollte uns mit seinem kleinen Bagger die Grube für den Pool ausheben.

Plötzlich steckte Beppe seinen Kopf zur Tür heraus, winkte uns zu und rief: „Un attimo. Das Spiel ist gleich zuende.“ Dann verschwand er wieder in der Bar.

Eva grinste: „Genau wie du. Wenn Vienna spielt, bist du genauso. Dann gibt’s nichts Anderes. Vielleicht liegt das daran, dass ihr Männer euch immer nur auf eine Sache konzentrieren könnt.“

Bevor ich eine Antwort parat hatte, verschloss mir meine Schöne den Mund mit einem langen Kuss. Das ließ ich mir gerne gefallen. Luisa, Matteos Tochter, seufzte bei unserem Anblick, als sie uns einen weiteren Caffeé servierte.

Beppe kam mit breitem Lächeln heraus, ein Glas Rotwein in der Hand, zog sich einen Stuhl vom Nebentisch heran und meinte nur: „Ecco là. Da bin ich.“

„Ihr wollt also die alte Zisterne als Pool nutzen?“

„Ja, du müsstest uns einen Wasseranschluss legen, einen Abzweig vom Quellanschluss vor der neuen Zisterne. Dann brauchen wir natürlich eine Pumpe und eine Filteranlage für den Pool. Und du müsstest die Platten rundherum verlegen.“

„Hm, lass mich überlegen. Ich könnte übermorgen das Material besorgen, nächsten Dienstag anfangen, drei Tage etwa. Ich komme später mal vorbei und messe aus, was ich brauche. Seid ihr da?“

Beppe wiegte sein Haupt, nahm den Hut ab und fuhr sich mit der Hand durchs strubbelige Haar.

Ich nickte „Ab sieben sind wir wieder oben, bis dann, ciao Beppe.“





„Hm, du schnurrst wie ein Kater, Peterl. Das gefällt dir wohl.“ Ich lag lang gestreckt bäuchlings auf dem Bett und Eva massierte mir die Rückenmuskeln. Sie hockte auf meinen Unterschenkeln und legte ihre ganze Kraft hinein. Ein wunderbares Gefühl, ich musste seufzen.

„Und jetzt klopfe ich dir deine knusprigen Schinken“ sie zwickte mich in die Backe und meinte süffisant „du hast ein wenig Speck angesetzt. Ich muss dich wohl auf halbe Ration setzen?“ Sie kicherte und knetete und klopfte mein Fleisch wie einen Hefeteig.
Seite 7 von 14       


„Hör auf, sonst kann ich für nichts mehr garantieren“ stöhnte ich.

„Ich hab doch nicht etwa das kleine Raubtier zum Leben erweckt?“, kicherte sie, dann biss sie mir in den Po und rollte sich auf die Seite.

„Komm mein Liebster, komm schnell“ Eva schob sich mir entgegen und nahm mich mit einem wohligen Seufzer auf. Die laue Luft umfächelte unsere verschwitzten Körper. Sie war nach dem heißen Tag geschwängert mit den Aromen von Salbei, wildem Thymian und Rosmarin. Wir standen nackt am offenen Fenster und schauten auf unser Land.

„Wenn der Pool schon fertig wäre würde ich jetzt so hinunterrennen und ins kühle Wasser springen.“ Eva seufzte und schaute mich verträumt an, dann kniff sie mich in die Pobacke

„Ab in die Federn, wir müssen morgen früh raus, Beppe kommt um Sieben.“

Wir legten uns ohne Decke auf unser Bett und kuschelten uns eng aneinander. Nachts legte ich uns noch die Decke über, denn es war etwas frisch geworden.



Ich stand gerade unter der Dusche, als Beppes Bagger die Auffahrt herauf rumpelte. Eva streckte den Kopf zum Fenster heraus.

„Eh, Beppe, buon giorno, setz dich auf die Terrasse, wir sind gleich fertig. Magst du einen Kaffee? Eva schlüpfte in Jeans und Top und rannte die Treppe hinunter.

Beppe kaute noch und schlürfte seinen Kaffee. Wir hatten gestern Brot gebacken und es schien ihm zu munden. Ich trank nur eine Tasse Kaffee und verzichtete aufs Frühstück. Evas Bemerkungen gestern Abend hatten mich getroffen. Aber sie hatte recht, die Jeans spannte schon seit einiger Zeit. Eva grinste vielsagend und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Dann gingen wir mit Beppe durch den Garten hinunter zur alten Zisterne. Er schaute sich das ganze noch einmal an, dann fasste er sich überlegend an die Stirn.

„Wenn du mir hilfst, werden wir schneller fertig. Du kannst hier schon mal etwa sechzig Zentimeter die Erde ausheben, da kommt der Anschluss hin. Ich werde währenddessen mit dem Bagger den Graben ausheben und dann die Rohre verlegen.“ Er klopfte mir auf die Schulter und ging wieder hoch zum Bagger.

„Komm zieh dir etwas anderes an, das wird dir zu heiß werden. Ich leg dir was hin, bis du die Schaufel geholt hast.“

Ich schlüpfte in die kurze enge Laufhose und streifte das ärmellose Shirt über. Das war luftiger.
Seite 8 von 14       


„He, du hast wirklich zugenommen.“ Ihre Hände schoben sich unter meine Pobacken und kniffen herzhaft zu. Dann grinste sie und gab mir einen dicken Kuss.

Ich kam gut voran, der Boden war beim setzen der alten Zisterne offensichtlich nicht verdichtet worden. Trotzdem rann mir der Schweiß von der Stirn.

„Du machst das wirklich gut“, ertönte eine Frauenstimme, „Du hast knackige Muskeln“

Ich drehte mich erschrocken um, hinter mir stand Laura, die Tochter von Gianfranco und Francesca. Sie starrte mich mit verschmitztem Grinsen neugierig an, die Hände in den Taschen ihrer engen Jeans. Ich kam mir in meinem knappen Outfit wie nackt vor.

„He Laura, hast du nichts zu tun?“, hörte ich Evas Stimme. Ihre Augen funkelten Laura an.

„Ich soll euch sagen, dass mein Vater nach dem Essen mit Ettore kommt und euch hilft.“

„So, nun hast du es gesagt. Was ist?“

„Ich geh ja schon“ grinste sie, nachdem sie mich noch einmal von oben bis unten gemustert hatte. Dann ging sie mit wiegenden Hüften den Berg wieder hinunter.

„Hast du nicht bemerkt, dass das kleine Luder dir die ganze Zeit auf den Arsch gestarrt hat?“ Eva war wütend. Ich fasste sie am Arm „Ich habe gearbeitet, ich habe sie gar nicht bemerkt, bis sie den Mund aufgemacht hat.“

Sie wollte noch etwas sagen, aber ich verschloss Evas Mund mit einem langen Kuss.

Endlich musste auch Eva grinsen „Ich bin nicht eifersüchtig“ murmelte sie noch und wischte sich ein paar Tränen ab.

„So, es wird Zeit zum Essen“ rief Eva dann, als sie Beppe erblickte, der auf uns zukam.

„Ich hab was dabei“, Beppe klopfte auf das Essgeschirr, das er bei sich trug.



Wir saßen zu dritt auf der Terrasse. Eva hatte uns Polenta gebraten und servierte dazu ein leckeres Sugo. Beppe nahm gerne noch einen Schlag, als er sein Essen verputzt hatte.

Wir tranken dazu jeder ein Glas von unserem Hauswein.

„Der Wein ist gut. Der alte Gianfranco versteht was davon.“ Lobte Beppo.

„Du bist auch nicht viel jünger“, entgegnete Gianfranco empört. Er war unbemerkt herangekommen. Dann umarmte er erst uns und klopfte Beppo auf die Schulter.

„Das will ich meinen, dass ich vom Wein etwas verstehe. Bis ich hier aufhöre, bringe ich Peter noch alles bei, was er noch nicht weiß.
Seite 9 von 14       
“ Er zwinkerte uns zu.

Dann grinste er und meinte zu Eva gewandt „Laura schmollt, aber richtig, dass du ihr die Meinung gesagt hast. Sie ist dir aber nicht böse. Ich soll dich um Entschuldigung bitten, sie traut sich nicht.“

„Sie ist ein richtiges kleines männerverschlingendes Luder, aber ich war genau so. Das ist die Pubertät. Das schlimme ist, ihr Männer genießt die Blicke noch.“ Eva funkelte mich an, dann lachte sie und bot Gianfranco und Ettore, der grinsend daneben stand, ein Glas an.“

„Du kannst mir helfen die Rohre zu legen. Peter und Eva, ihr könnt schon mal anfangen den Pool zu streichen. Morgen montiere ich die Pumpe und mach den Anschluss. Und Ettore, du bohrst das Loch in die Zisternenwand. Die Bohrmaschine liegt hinten auf dem Bagger in der Werkzeugkiste. So lasst uns anfangen, avanti amici.“ Beppo trieb uns an.

Ich schleppte die Farbeimer und Eva die Pinselrollen. Dann kletterten wir in die Zisterne.

„Wir fangen drüben mit der Versiegelung an und arbeiten uns hier bis zur Leiter vor. Nicht dass wir uns irgendwo einkesseln. Männern muss man das sagen“, Eva grinste bis über beide Ohren. Wir kamen zügig voran. Ich schwitzte und legte bald mein Shirt auf den Rand. Eva war mit ihrem alten Bikini sehr luftig bekleidet. Ettore warf immer wieder Blicke herüber, während er das Rohr für den Zulauf einpasste.

„Na, was ist jetzt?“, meinte ich zu Eva gewandt und deutete auf Ettore.

„Ist was?“ entgegnete meine Schöne grinsend. Ich schüttelte den Kopf.



Abends unter der Dusche schrubbten wir uns die hartnäckigen Spritzer von der Versiegelung ab. Dann seiften wir uns gegenseitig ein. Ich hatte Mühe mein Gleichgewicht und Eva zu halten. Die Armatur drückte in mein Hinterteil während wir uns liebten.

Hinterher legten wir uns nackt auf zwei Badetücher auf den Balkon. Die Luft war immer noch sehr warm.

„Entschuldige, dass ich vorhin so wütend war, als das kleine Biest dich mit gierigen Blicken ausgezogen hat. Aber du bist mein Mann, ich werde dich nicht mit einer anderen teilen.“

Eva schmiegte sich an mich.

„Ich habe wirklich nichts gemerkt“, beteuerte ich.

„Das ist ja das Schlimme“ seufzte Eva und küsste mich dann.

Später schnappten wir unsere Sachen und legten uns aufs Bett.



Am nächsten Morgen saßen wir schon kurz nach sechs am Frühstückstisch.
Seite 10 von 14       
Ich trank meinen Kaffee und dazu ein Glas Orangensaft. Auf ein Ciabatta verzichtete ich heroisch. Evas fragendem Blick entgegnete ich, in dem ich mit dem Finger auf meinen Bauch deutete.

„Ach du verrückter Kerl, das habe ich doch gestern nicht so ernst gemeint. Sicher hast du an Hüften und Po etwas zugenommen. Aber das steht dir gut und fühlt sich gut an, eine richtige Augenweide, aber nur für mich. Ich habe schon ein Auge drauf.“



Wir schlüpften wieder in unsere Arbeitkleidung und fingen an, die Wände zu versiegeln, als Beppo und Gianfranco auftauchten.

„Gute Arbeit“ lobte Beppo uns. „Morgen könnt ihr mit Farbe drüber gehen und am Wochenende lassen wir das Wasser einlaufen.

„Sag Laura, wir sind ihr nicht mehr böse. Es tut mir ein wenig leid, dass ich sie so energisch zur Rede gestellt habe.“

„Ach Laura hat einen neuen Freund. Er studiert in Siena, sie fängt nächstes Jahr auch dort an, wenn sie mit der Schule fertig ist.“ Gianfranco strahlte.

„Das ist aber schön, das wird ihr gut tun. Da werden die Hormone in die richtigen Bahnen gelenkt.“



Nach dem Mittag hatten Beppe und Gianfranco die Rohre bis zur Zisterne verlegt. Ettore schloss oben das Rohr an die neue Zisterne an und kam dann herunter geschlendert um seine Arbeit hier fortzusetzen. Zuerst wuchteten sie zu Zweit die Pumpe von Beppes Bagger herunter, dann wurde sie verflanscht. Die Elektrokabel hatte Ettore gestern schon verlegt.

Abends war alles gestrichen, morgen konnten wir mit der Flutung beginnen.

„Du hast eine sehr ergiebige Quelle oben am Waldrand, aber sie müsste neu gefasst werden“, meinte Beppe beim Abendessen.

„Wann haben wir dass gemacht, ich glaube es ist zwanzig Jahre her, seit Don Filippo und ich oben gearbeitet haben“ überlegte Gianfranco.

„Mach das Beppe, wann passt es dir?“, entgegnete ich und prostete ihm zu.

„Morgen schottere ich dir den Weg neu. Ich habe die Rohre darunter verlegt, damit du sie nicht bei der Gartenarbeit irgendwann zerhackst. Nach dem Ferragosto hätte ich Zeit. Es eilt ja nicht.“

„Ich würde gern mit dir noch einmal durch die Reben gehen. Aber ich denke, so haben wir es optimal gemacht. Sie kommen gut voran. Aber das hast du sicher schon gesehen“ Gianfranco klopfte mir auf die Schulter.
Seite 11 von 14       


„Ach ich habe übrigens die Fässer für den Vin Santo bestellt, so wie wir es besprochen haben. Sie sollen Anfang September geliefert werden.“





Zwei Tage später nutzten wir das erste Mal den Pool. Das Wasser war von der Sonne aufgeheizt. Wir zogen uns am Pool aus und sprangen splitternackt in die Fluten. Dann liebten wir uns auf dem flauschigen Liegetuch, hinterher kühlte uns das erfrischende Nass wieder ab. Ich genoss es, wie Eva meinen Körper erkundete. Ihre Hände wanderten über mein Fleisch und massierten es sanft.

„Was wiegst du eigentlich?“, wollte sie wissen, während sich ihre Hände meinen Hüften näherten.

„Immer noch drei Kilo zuviel, obwohl ich seit drei Tagen wieder intensiv den Hometrainer benutze“ musste ich resigniert zugeben.

„Vielleicht sind aus dem Speck mittlerweile Muskeln geworden, Muskeln wiegen mehr als Fett.“

Eva grabschte mit ihren Händen soviel Fleisch aus meinen Pobacken wie sie fassen konnte.

„Fühlt sich schon viel fester an“, sie klatschte mit der flachen Hand auf meine Backen

„siehst du, es schwabbelt kaum noch.“

Ich schüttelte meinen Kopf und grinste innerlich. Dann liebten wir uns wieder, das kleine Raubtier war durchs Schinkenklopfen wieder munter geworden.

Nach einer weiteren Runde im Pool, zog Eva ihr Bikinihöschen an, während ich in meinen String schlüpfte. Dann sonnten wir uns.

Ich wurde wach, weil ich Eva mit einer Frau reden hörte. Erschrocken wollte ich mir ein Handtuch greifen und mein Hinterteil damit bedecken.

Ich wandte meinen Kopf auf die Seite und sah, dass Eva mit Francesca plauderte.

„Gönn einer alten Frau doch diesen leckeren Anblick“ kicherte Francesca etwas verschämt als ich mich auf den Rücken drehte.

Ich schüttelte den Kopf und zog meine Laufhose an und schlüpfte in mein T Shirt.

Beide grinsten mich an, Eva hatte sich auch schon Short und Top übergestreift.

„Lass uns noch ins Dorf gehen auf eine Schoppen bei Matteo. Aber zieh dir was Stadtfeines an, nicht dieses enge Höschen, ich will nicht, dass dir alle Weiber hinterher gaffen. Geh zieh dich um. Komm Francesca, wir dürfen ihm hinterher schauen.“ Beide kicherten wieder, während ich mich mit rotem Kopf aus dem Staube machte.
Seite 12 von 14       


Morgen ging die Arbeit wieder los. Ich hatte mit Gianfranco im Weinberg zu tun, während Eva wieder nach Siena in die Farmacia ging. Aber heute wollten wir den Tag noch genießen.



„Die ist dir auch ganz schön knapp überm Hintern geworden“ kritisierte Eva, als ich mich in meiner weißen Bermuda zeigte.

„Nachher im Dorf gehst du vor, dann kann ich dir auf den Arsch schauen“ prustete Eva los.

Die Gassen im Dorf waren oft so schmal, dass man nur hintereinander gehen konnte.

Endlich saßen wir bei Matteo an unserem kleinen Tisch vor der Bar. Die Karraffe mit Vino Tavolo stand vor uns. Matteo hatte einen gehaltvollen Rosso Toscano als Hauswein.

Marisa und Carlo winkten uns aus ihrem Obst- und Gemüseladen zu. Dann kam Marisa zu einem Schwätzchen an unseren Tisch. Ich zog ihr vom Nebentisch einen Stuhl heran. Dann setzte sie sich zu uns. Sie legte uns zwei Feigen auf den Tisch.

„Probiert mal, ganz frisch. Sie sollen ja das reinste Aphrodisiakum sein. Esst jeder eine und wenn ihr euch heute Nacht liebt, seid ihr in neun Monaten zu dritt.“ Dann lachte sie und grinste uns entwaffnend an.

„Das habe ich gehört, aber wenn kein Mann das Lager mit mir teilt, kann ich es nicht ausprobieren.“ Marisa schaute uns traurig an.

„Ich kann doch meinen Bruder nicht mit der ganzen Arbeit allein lassen. Welcher Mann will denn heute die ganze Arbeit machen und so viel wirft unser Laden nicht ab“, Marisa seufzte. Dann lachte sie wieder.

„Es ist schön euch zu sehen. Jetzt muss ich wieder, Carlo schaut schon.“ Marisa drückte uns jedem einen Kuss auf die Wange und eilte auf die andere Seite des Platzes in ihren Laden.

„Marisa tut mir leid, ist das nicht schrecklich?“ Eva schaute mich traurig an.

„Ich bin so froh, dass wir uns haben mein Liebster.“

Eva drückte fest meine Hand und wir küssten uns.

„L´amore, que bella. Regalami il cielo amore. Das habe ich meiner Frau auch einmal versprochen. Und heute bin ich ein alter Mann und Luisa ist auch schon drei Jahre unter der Erde.“

Beppe schaute uns traurig an.

„Du bist doch kein alter Mann“ protestierte Eva und ich forderte ihn auf, sich zu uns zu setzen.

„Warte, ich hole dir ein Glas“ meinte ich und schlängelte mich um die Tische zur Bar.

Ich stellte Beppe das Glas hin und schenkte ihm aus der Karraffe ein.
Seite 13 von 14       


„Hast du die Rechnung für uns?“ Ich schaute ihn fragend an.

„Später, später, das eilt nicht. Ich habe sie noch nicht geschrieben. Ihr habt keine Baugenehmigung von der Verwaltung beantragt?“ Beppe schaute uns fragend an.

„Gianfranco meinte, dass sei nur eine Reparatur, da bräuchten wir keine Genehmigung“ wandte ich ein.

„Da fällt mir ein Stein vom Herzen, dann sparen wir die Steuer. Eine Gefälligkeit unter Nachbarn, eh?“

„Darauf lass uns noch einen trinken. Das geht aber auf mich.“ Beppe lachte.

„Ich brauch morgen einen klaren Kopf in der Farmacia, außerdem muss ich Auto fahren. Und du musst auch früh raus.“ Eva fasste mich am Arm.

„Den einen müsst ihr noch mit mir trinken, eh?“

Beppe verschwand in der Bar und brachte drei, reichlich bemessene, Grappa mit. Bernsteinfarben schimmerte der Grappa im Glas. Ich hielt das Glas in die Sonne und sah es funkeln.“

Wir stießen an „Salute!“

Der Grappa schmeckte sehr mild und hatte eine köstliche Note.

Wir unterhielten uns noch mit Beppe, bis die Sonne unterging und teilten uns den restlichen Wein.

Es war dunkel und die Sterne funkelten in ihrer ganzen Pracht. Noch nirgends hatte ich so viele Sterne uns so klar gesehen. Der Mond hing wie ein Boot am Himmel. Die schwarzen Zypressen waren noch dunkler als die Nacht und die Singzikaden spielten zu ihrem Konzert auf.

Gianfranco und Francesca saßen vor ihrem Haus und winkten uns zu. Ich hielt meine Eva eng umschlungen und wir liefen über den knirschenden Kies die zwei Kilometer bis zu unserem Haus. Irgendwo bellte ein Hund und ein anderer antwortete heulend. Ob es ein Wolf war? Hier in der Montagnola hatten Jäger angeblich schon einen gesichtet. Eva erschrak, aus einem Busch beobachteten uns große leuchtende Augen. Dann sahen wir, es war eine Eule die sich mit schweren Schlägen ihrer Schwingen in den Himmel empor erhob.

Ich nahm Eva noch enger in den Arm. Wir hockten uns noch ein Viertelstündchen auf die Terrasse und beobachteten den Nachthimmel. Unten schimmerten die Lichter des Dorfes und am anderen Talhang funkelten die Lichter des Hotels in der alten Rocca.
Seite 14 von 14       
Punktestand der Geschichte:   353
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  Danke Petra, bis jetzt sind es noch einzelne Episoden, die ich nach und nach hereinstelle  
   Wolfgang scrittore  -  22.09.11 19:53

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Und natürlich bin ich auch wieder dabei, mir deine Reiseerlebnisse durchzulesen. Gerade im Herbst, jetzt wo der Sommer noch nicht so ganz vergangen ist, kriegt man schon wieder Reiselust. Tolle verträumte Atmosphäre so richtig zum genießen, das verspricht deine Story.  
   Petra  -  21.09.11 10:56

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Danke Jochen, das sind erste Episoden für den Nachfolger von "Sommerliebe"  
   Wolfgang scrittore  -  20.09.11 09:30

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Das macht wieder Reisestimmung. Schöne romantische Erlebnisse in der Toscana aber auch viel Arbeit für Eva und Peter. Dein leckerers Rezept verführt zum Ausprobieren.  
   Jochen  -  20.09.11 09:16

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  endlich in der Toscana daheim, zeigen die Episoden, wie Eva und Peter dort leben.  
   Wolfgang scrittore  -  18.09.11 12:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Die ausgeblendeten Möglichkeiten"

Liebe Rosmarin, ich bin auch für eine schnelle Beendigung dieses sinnlosen Krieges. Leider spricht die an Härte und Zynismus kaum noch zu überbietende Kriegsrhetorik eine andere Sprache. Und ...

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Tlonk" im Thread "Account nicht erreichbar"

klappt ja dann auch!

Zum Beitrag